14.12.2023

Lamie: Linzer InsurTech holt sich UK-Lizenz

Der Embedded-Insurance-Spezialist Lamie will mit der Lizenz seine international tätigen Partner besser bedienen können.
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Das Lamie-Management-Team | (c) Lamie
Das Lamie-Management-Team | (c) Lamie

Nicht viele InsurTech-Startups haben es geschafft, eine eigene Versicherung aufzubauen. Das Scaleup Lamie aus Linz schon. Der Digitalversicherer ist auf Embedded Insurance spezialisiert. Seine Angebote werden also in die Produkte anderer branchenfremder Unternehmen eingefügt. Hiermit konnte das Unternehmen vor allem in der Telekom-Branche punkten – hierzulande etwa mit Drei und A1 als Partnern.

Lamie kann nun volles Service im Vereinigten Königreich anbieten

Nun gab Lamie bekannt, eine Lizenz der britischen Regulierungsbehörde FCA erhalten zu haben. Damit kann es sein volles Service im Vereinigten Königreich anbieten, wovon die international tätigen Partner profitieren sollen. Nur wenige InsurTechs hätten eine derartige Lizenz bislang erlangt, heißt es vom Scaleup. Das InsurTech verfügt bereits über eine EU-Lizenz und ist in mehreren europäischen Ländern aktiv. Aktuell betreue man 700.000 aktive Kund:innen in mehr als zehn Ländern, heißt es vom Unternehmen.

“Beste Auszeichnung für Fähigkeiten, höchste regulatorische Standards erfolgreich zu erfüllen”

“Der offizielle Erhalt einer UK Lizenz durch die FCA ist die beste Auszeichnung für Lamies Fähigkeiten, höchste regulatorische Standards erfolgreich zu erfüllen, und eine fantastische Bestätigung für unser unerschütterliches Ziel, in sämtlichen Bereichen Top-Performance zu erreichen”, kommentiert Co-Founder und CEO Christian Pedak.

Von Cyber- bis Hochzeitsversicherungen

Zusammen mit Partnern bietet Lamie unter anderem Cyber- und Reiseversicherungen an – beides etwa auch im Rahmen der Kooperationen mit A1 und Drei. Mit A1 wird zusätzlich auch eine Handyversicherung angeboten. Zudem gibt es auch ein B2C-Angebot, etwa für Haushaltversicherungen, Hochzeitsversicherungen und Wetterversicherungen für Veranstaltungen.

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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Im Juni hat die Berliner Neobank N26 der beiden Wiener Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Nun will das FinTech-Scaleup in ein neues Geschäftsfeld – den Mobilfunk – einsteigen. Das verkündete Stalf bereits beim “Bankengipfel” des deutschen Wirtschaftsmediums Handelsblatt Anfang September – brutkasten berichtete.

Diese Pläne scheinen nun bereits konkreter zu werden: Wie Finance Forward berichtet, soll sich N26 in Gesprächen mit Gigs befinden. So heiße es aus dem Umfeld der beiden Unternehmen.

Das US-Startup Gigs mit Hauptsitz in San Francisco und zwei weiteren Standorten in London und Berlin verspricht seinen Kund:innen, einen Mobilfunkdienst “wie mit Magie” zu starten. Alle Schritte für die Etablierung eines Telefon- und Datenplans werden bei Gigs an einem Ort gebündelt. Mit den Produkten von Gigs können Firmen eigene, gebrandete Mobilfunkdienste anbieten. Offenbar genau das möchte N26 nun tun.

Zusammenarbeit mit Gigs möglich

Offiziell bestätigt wurden die Pläne bisher nicht. Eine N26-Sprecherin schreibt auf die Finance-Forward-Anfrage: “Wir prüfen ständig neue Möglichkeiten, unser Produktangebot zu erweitern und innovative Lösungen anzubieten.” Die Zusammenarbeit mit Gigs wäre aber keine Überraschung, hat das Unternehmen doch als Ziel, stark mit dem Fintech-Sektor zusammenzuarbeiten.

Für N26 scheint aktuell ein guter Zeitpunkt für die Erweiterung der Geschäftsfelder zu sein. CEO Valentin Stalf sagte Anfang September: “Die vergangenen Monate waren die erfolgreichsten bisher.” Das Fintech-Scaleup hat bisher Bankkonten, Aktien- und Kryptohandel sowie Versicherungen im Angebot. Der Kreditbereich soll ausgebaut werden, in drei bis fünf Jahren sei auch ein Börsengang möglich, wie Stalf schätzt.

Die Neobank wurde 2013 noch unter dem Namen Number26 in Berlin gegründet und zählt heute mehr als 8 Millionen Kund:innen und 1.500 Mitarbeiter:innen.

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