29.05.2020

Drei und LAMIE bringen zusammen eine Versicherung gegen Online-Betrug

Wer einen Vertrag für Internet zuhause bei Drei abschließt, der kann sich zeitgleich beim InsurTech LAMIE gegen Onlinebetrug versichern lassen.
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E-Commerce
(c) Adobe Stock - Maksym Yemelyanov

Laut der vor kurzem veröffentlichten Bundeskriminalstatistik für 2019 stiegen Cybercrime-Delikte zuletzt um rund 45 Prozent. Im Rahmen der Coronakrise nimmt die Zahl der heimischen Onlineshopper weiterhin zu, und mit ihnen auch die Online-Betrugsfälle. Drei kooperiert hier mit dem Linzer InsurTech LAMIE und kombiniert seine Internettarife für Zuhause mit einer kostenlosen, optionalen Cyber-Versicherung. Der Service gilt für Kunden eines StartNet oder PowerNet Tarifs, sowie für bestehende Kunden mit Zuhause-Internet. Der Schutz bleibt mindestens 24 Monate lang bestehen, solange Kunden ihren Tarif nicht kündigen.

Was die Versicherung von Drei und LAMIE abdeckt

Dabei handelt es sich um eine Versicherung von LAMIE, welches die folgenden Punkte und Konditionen abdeckt:

  • Erstattung des Kaufpreises bei nicht zugestellter oder mangelhafter Ware.
  • Online Banking-Schutz bei Zahlungsdatenmissbrauch.
  • Kostenlose Cyber-Beratung bei Online Streitigkeiten.
  • Für alle Familienmitglieder im Haushalt (inkl. Kinder bis 21 Jahre).
  • Maximale Versicherungssumme 1.000 Euro pro Jahr bei 69 Euro Selbstbehalt.

Die Kooperation zwischen Drei und LAMIE

Die Kooperation zwischen Drei und dem InsurTech LAMIE reicht bereits länger zurück. So bieten die beiden Partner zum Beispiel gemeinsam eine Reiseversicherung an, die sich automatisch aktiviert, sobald sich das Handy des Kunden im Ausland befindet.

Im Video-Interview mit dem brutkasten unter diesem Link sprechen Vera Steiner von Drei Österreich und Thomas Aumayr von L’Amie Direkt über die Details dieser Corporate-Startup-Collaboration.

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Marco Porak (IBM) und Daniel Holzner
Marco Porak (IBM) und Daniel Holzner (ABP) | Foto: IBM/H. Klemm

Wer eine Idee patentieren will, muss mühsam Fachsprache lernen oder teure externe Hilfe einkaufen. „Man glaubt gar nicht, wie viele Erfinder glauben, sie hätten etwas erfunden“, erläuterte der Geschäftsführer von ABP Patent Network, Daniel Holzner, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Wien mit Marco Porak, Generaldirektor von IBM Österreich. Das muss aber erst einmal überprüft werden.

Patentbutler.ai will hier Abhilfe schaffen: Die Nutzer:innen kopieren ihren Entwurf in ein Textfeld, die KI formt ihn in juristisch korrekte Patentansprüche um und zerlegt ihn zugleich in einzelne technische Merkmale. Das System durchsucht 170 Millionen Patentveröffentlichungen, die es vorab vektorisiert hat. Ein semantischer Abgleich zeigt, welche Publikationen die Merkmal‑Listen überdecken; eine Ampelfärbung markiert die Trefferquote. 

Die Suche dauert gut 30 Sekunden und lieferte im Demo‑Fall auf der Pressekonferenz 60 relevante Patentfamilien. Im Patentwesen werden Anmeldungen für dieselbe Erfindung in verschiedenen Ländern zu sogenannten Patentfamilien zusammengefasst. Weltweit existieren etwa 68 Millionen solcher Patentfamilien, die sich in den 170 Millionen Patentveröffentlichungen widerspiegeln. 

Mehrere Modelle für unterschiedliche Aufgaben

Patentbutler.ai baut auf Watson X von IBM, nutzt aber nicht nur IBMs Granite‑Modelle. „Wir wussten, wir können uns und wollen uns nicht auf einzelne Modelle fokussieren“, sagte Holzner. Die Software wählt je nach Aufgabe das bestgeeignete LLM: ein generatives Modell für die Text­transformation, ein multimodales Modell für Zeichnungen und ein Embedding‑Modell für die Vektor‑Suche. Open‑Source‑Modelle von Hugging Face lassen sich ebenso einbinden wie proprietäre Alternativen.

Halluzinationen begegnet ABP mit Feintuning auf patent­spezifische Trainingssätze und mit Watson X Governance, das jede Modellversion samt Trainingsdaten protokolliert. Parallel dazu arbeitet das Team mit IBM daran, die Datenbasis selbst stets aktuell zu halten. „Wir haben es in unserer engen Zusammenarbeit geschafft, den Datenbestand tagesaktuell zu halten“, erläuterte IBM‑Österreich‑Chef Marco Porak.

SaaS-Angebot und Appliance-Version

Die KI läuft nicht in einer Public Cloud, sondern über ein Rechenzentrum in Österreich. Neben Patentbutler.ai Prompting, einem Chat‑Interface für sicheres Prompten ohne Datenabfluss, und Patentbutler.ai Search, der voll­wertigen Recherche‑ und Analyse­umgebung als SaaS, gibt es als weiteres Angebot noch Patentbutler.ai Appliance – eine Kombination aus Hardware und Software für den Betrieb mit eigener Infrastruktur.

Die Lizenz orientiert sich an Nutzerzahl und Dokumentvolumen. Bereits in der MVP‑Phase gewann ABP erste Industrie­kunden, deren Namen das Unternehmen noch nicht öffentlich macht. Die Anwendung will aber nicht nur forschende Konzerne adressieren. Auch Startups und KMU sehen die beiden Unternehmen als Zielgruppe – etwa um Anmeldungen von Konkurrenten zu überwachen.

Vor 18 Monaten mit Minimal-Prototyp gestartet

Das Projekt startete vor 18 Monaten mit einem Minimal­prototyp. Seither tauschten die Partner Modelle, entwickelten ein Framework für automatisierte Modell­auswahl und optimierten die Daten­pipeline. Porak beschreibt die Zusammenarbeit als ständiges Ping‑Pong zwischen IP‑Expertinnen und KI‑Ingenieurinnen. Etabliert sich das Produkt am Markt, könnte aus einem Spezial­werkzeug ein Standard im IP‑Management werden – und die Zeit der manuellen Patent­suche endgültig enden.

Für die kommenden Monate ist geplant, den Patentbutler weiter im Markt zu etablieren. Dazu gehört die Einführung der Appliance-Variante, die es Unternehmen ermöglicht, die Software und Hardware mit eigener Infrastruktur zu betreiben. Außerdem ist vorgesehen, die Technologie auf weitere Dokumenttypen wie Produktdokumentationen und technische Richtlinien auszuweiten.

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AI Summaries

Drei und LAMIE bringen zusammen eine Versicherung gegen Online-Betrug

  • Im Rahmen der Coronakrise nimmt die Zahl der heimischen Onlineshopper weiterhin zu, und mit ihnen auch die Online-Betrugsfälle.
  • Drei kooperiert hier mit dem Linzer InsurTech LAMIE und kombiniert seine Internettarife für Zuhause mit einer kostenlosen, optionalen Cyber-Versicherung.
  • Der Service gilt für Kunden eines StartNet oder PowerNet Tarifs, sowie für bestehende Kunden mit Zuhause-Internet.
  • Der Schutz bleibt mindestens 24 Monate lang bestehen, solange Kunden ihren Tarif nicht kündigen

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  • Der Schutz bleibt mindestens 24 Monate lang bestehen, solange Kunden ihren Tarif nicht kündigen

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