22.03.2021

Robo-Dichter & Fake-Tom Cruise: Was KI schon kann und was das für Medien bedeutet

In seiner heutigen Kolumne beschäftigt Mic Hirschbrich sich mit dem Stand der Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) und deren Auswirkung auf die Medien.
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brutkasten-Kolumnist Mic Hirschbrich über KI
brutkasten-Kolumnist Mic Hirschbrich | Hintergrund: (c) Adobe Stock / Lee

In meiner letzten Kolumne zur “radikalen Transformation in der Medienindustrie” warb ich dafür, neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) angstfrei und umfassend einzusetzen sowie dafür, im Medienbereich eine “radikale Transformation” zu wagen, vor allem um die Zukunft des Journalismus zu sichern.

Heute wollen wir uns ansehen, welche Meilensteine KI bislang erreichte, wie wir sie einordnen können und was sie im Medienbereich leisten kann. Und, der Artikel handelt auch von einer KI, die das dichten lernen wollte. Auch dazu gleich mehr.

Was KI von bisherigen Technologien unterscheidet

In früheren industriellen Revolutionen und eigentlich bis zur letzten Jahrtausendwende, war die Sichtweise vorrangig, dass Technologie vor allem simple, standardisierte und sich ständig wiederholende Arbeiten vom Menschen übernehmen kann. KI aber zeichnet aus, dass sie besonders komplexe Arbeiten übernehmen kann.

Ein wenig von Hollywood angeregt, interpretiert man heute aber vieles in KI hinein, was in der Praxis (noch) nicht standhält. Anders als in Filmen, wird KI etwa nur selten in physische Roboter integriert, ganz einfach, weil es meist gar keinen Sinn macht. KI ist heute in vielen Fällen einfach ein “schneller und smarter Assistent” am Arbeitsplatz (“assisted ai”), aber nur selten vollständiger Ersatz für Menschen. Die Nischen-Bereiche, in denen KI bessere Leistungen erbringt als der Mensch, sind aber vielfältig und werden rasch mehr.

Die letzten Bastionen menschlicher Intelligenz und eine KI für Beethoven.

Nachdem DeepBlue von IBM den besten (menschlichen) Schachspieler, Garri Kasparow, 1996 fulminant schlug, dauerte es nochmal 15 Jahre, bevor Watson den amtierenden Jeopardy-Meister schlagen konnte. Das Spiel hat es in sich und galt als eines, das man nur mit assoziativem Denken und viel menschlicher Erfahrung gewinnen konnte. Nun ging es für die KI also darum, Semantik und kontextuelles Interpretieren zu perfektionieren. Danach vergingen nur wenige Jahre bis Googles KI auch die letzte menschliche Bastion im Strategiespiel eroberte und den Meister in GO besiegte.

Irgendwie lieben wir ja alle diese Wettstreits “Mensch gegen Maschine”, gleichen sie doch einem vermeintlichen oder echten Reality-Check, wo wir als Menschheit punkto Überlegenheit (noch) stehen.  

Die Kreativ-KI

Im Kreativbereich machte letztes Jahr die Vollendung von Beethovens zehnter Sinfonie von sich reden, als eine KI so gut trainiert werden konnte, dass sie die Aufgabe erstaunlich gut hinbekam.

Auch im Bereich Texten und Formulieren gab es Fortschritte zu vermelden. Wir berichteten im Artikel “Wie die Roboter schreiben lernten” über das Sprachmodell GPT-3, das menschenähnliche Texte zu formulieren lernt. Und einer der bekanntesten Autoren unserer Zeit wagte sich vor kurzem in einen spannenden Vergleich mit KI.

Von der “Vermessung der Welt” zur Dichter-KI

Nach seinem literarischen Welterfolg “Die Vermessung der Welt” 2005, hatte Daniel Kehlmann Lust auf ein ganz besonderes Experiment. Er wollte herausfinden, ob man einer KI beinbringen könne, gut zu dichten. Dazu flog er, auf Einladung von Open Austria, ins Silicon Valley und arbeitete dort mit KI-Experten zusammen. Das Ergebnis war beeindruckend, aber nicht restlos überzeugend. So beschrieb Kehlmann das Experiment “als spräche man mit einem Verrückten, der luzide Momente hat”. Richtig gescheitert sei das Geschichtenschreib-Experiment nicht, fand Kehlmann. Es habe ein paar schöne absurde Fragmente hervorgebracht. Doch Plots oder Figurenkonstellationen stehe die KI verständnis- und hilflos gegenüber. Die Ergebnisse haben ihn offenkundig nicht völlig überzeugt, aber es sei “etwas zauberisches an diesem Schauspiel, – und zwar jedes Mal” gewesen. Kehlmann wurde jedenfalls klar, dass hier in Zukunft etwas passieren könne, das er womöglich gar nicht wissen wolle. Und während wir als Klassik-Liebhaber über die Vollendung von Beethovens Sinfonie staunen und kritisch die dichterische Leistung der Kehlmann-KI diskutieren, wird in Prag bereits das erste Theater-Stück uraufgeführt, das zu 90 Prozent von einer KI geschrieben wurde.

Bedrohung für unsere (Medien-) Berufe oder KI als nützliche Hilfe?

Die Fähigkeiten von KI sind heute also dort besonders hoch, wo sie eingeschränkt, spezialisiert und mit besonders hohem Aufwand entwickelt werden. Wir nennen diesen Ansatz “narrow ai“.

Auch der jüngste KI-Aufreger, ein künstliches TikTok Profil von Tom Cruise, bestätigte diese Beschreibung. Die Videos dieses Fake-Profils wirken ungemein echt, man hält die Figur darin zwingend für den echten Tom Cruise. Doch der Deepfake-Entwickler dahinter betonte vor kurzem freimütig, dass auch er enorm viel Zeit investieren musste, um die wenigen Sekunden langen Filmchen zu produzieren.

Die medial ausgeschlachteten Beispiele besonders starker KI sind also zwar beeindruckend, aber auch irreführend, da sie nicht repräsentativ für den Industrie-Standard sind.

Könnten Sie den GO-Meister schlagen oder Beethovens Symphonie vollenden?

Zudem muss man sich im Klaren sein, was man von diesen künstlich entworfenen “Gehirnen” eigentlich erwartet. Denn ganz ehrlich, wie viele von uns könnten selbst Beethovens Zehnte vollenden, den GO-Weltmeister schlagen oder besser dichten als Daniel Kehlmann, der laut Wiki nicht weniger als 22 Literatur-Auszeichnungen erhielt? Wir vergleichen KI gerne mit den jeweiligen Fach-Größen unserer Spezies aber nicht mit unserem Durchschnitt.

Wo kann KI im Medien-Bereich sinnvoll eingesetzt werden?

Es wird in absehbarer Zeit daher keine standardisierte KI geben, die wie Christian Nusser Newsletter schreibt, wie Corinna Milborn Diskussionen leitet oder wie Tarek Leitner Nachrichten moderiert.

Neueste Medien-Technologie kann aber andere Dinge hervorragend, wenn sie von kompetenten Teams bedient wird. Sie kann Inhalte richtig gut klassifizieren und semantisch einordnen und das in gewaltigen Mengen. Sie kann Inhalte vergleichen, zusammenfassen, einordnen und bewerten, automatische Recherchen laufen lassen und vor allem Kunden mit genau jenen Inhalten und Formaten versorgen, die sie jetzt gerade konsumieren möchten. KI kann schon ganz passabel übersetzen und wird dabei, ähnlich wie beim Formulieren, noch einige Jahre als richtig nützlicher Assistent im Einsatz sein, jedoch noch nicht als Mensch-Ersatz. Sie wird die Aufwände vieler Kuratierungs- und Bearbeitungsaufgaben radikal senken und dem Menschen die Zeit verschaffen, sich um Qualität und inhaltliche Strategie zu kümmern und etwas, wo sich Algorithmen generell noch besonders schwertun: Menschliche Beziehungen und Netzwerke pflegen, um an spannende Geschichten zu kommen.

Um den Hintergrund eines Bildes zu entfernen, braucht es keine Bildbearbeiter mehr, das kann auch KI, in dem Fall sogar aus Österreich. Künstlich generierten Moderatoren kann sie erst im Versuchsstadium Texte vorlesen lassen, aber einen menschlichen Moderator in Echtzeit so mit Filtern optimieren, dass man immer meint, dieser sei perfekt geschminkt, gekleidet und beleuchtet, auch wenn das Gegenteil der Fall ist, das ginge heute schon. In wenigen Jahren wird auch das Transkribieren endlich fehlerfrei funktionieren und damit völlig neue Anwendungen ermöglichen, wie zum Beispiel Echtzeit-Übersetzungen mit den perfekt imitierten Stimmfarben der Originale.

KI wird heute schon häufig beim Finden von Hass etwa in Kommentaren eingesetzt. Aufgrund der Komplexität von Sprache, tut sie das nur in jenen Unternehmen gut, die richtig großen Aufwand dafür betreiben. Bei den kleineren Medienhäusern aber kann sie gute Assistenz beim Aufspürenungewollter Hasskommentare oder Fake-News leisten.

KI wird es kleinen Medien-Teams ermöglichen, wesentlich breiter und umfangreicher auf Märkten aufzutreten, als ihnen das bisher möglich war. Kapitalstarke Unternehmen können dank KI in neue Märkte expandieren und völlig neue und aufwendige Personalisierungs-Strategien entwerfen.

Wir alle werden noch Artikel zu lesen und Nachrichten und Filme zu sehen bekommen, die vollständig auf unsere persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten und individualisiert sind. Es wird keine Zielgruppen mehr geben sondern jeder von uns wird eine komplexe Persona repräsentieren. Das ist etwas, das menschliche Content-Produzenten nicht leisten können. Aber das macht nichts, denn wir können diese KIs samt Content-Strategien bauen, füttern, trainieren, steuern und dafür sorgen, dass sie im Sinne unserer Gesellschaft eingesetzt werden. Und da sind wir schon beim wichtigsten Punkt: Wir müssen auch verstehen, diese neuen Medien-Technologie zu bauen und nicht bloß verspätet Konsumenten davon werden! Nur dann kontrollieren wir unsere (mediale) Zukunft.


Zum Autor

Mic Hirschbrich ist CEO des KI-Unternehmens Apollo.AI, beriet führende Politiker in digitalen Fragen und leitete den digitalen Think-Tank von Sebastian Kurz. Seine beruflichen Aufenthalte in Südostasien, Indien und den USA haben ihn nachhaltig geprägt und dazu gebracht, die eigene Sichtweise stets erweitern zu wollen. Im Jahr 2018 veröffentlichte Hirschbrich das Buch „Schöne Neue Welt 4.0 – Chancen und Risiken der Vierten Industriellen Revolution“, in dem er sich unter anderem mit den gesellschaftspolitischen Implikationen durch künstliche Intelligenz auseinandersetzt.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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