09.11.2020

Make America United Again!

Welche Aufgaben kommen nun auf den frisch gewählten US-Präsidenten Joe Biden zu? Wie positioniert er sich, etwa auch in punkto Religion? Eine aktuelle Analyse von Mic Hirschbrich.
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Joe Biden ist der neue Präsident der USA.
(c) Adam Schultz / Biden for President/beigestellt

Zu den Vereinigten Staaten von Amerika gehört es auch, dass es nicht nur selbstverständlich seine 50 Bundesstaaten zusammenhält, sondern auch, dass sich die knapp 330 Millionen Amerikaner “vereint” fühlen. Egal wie groß die Unterschiede in Ethnie, Bildung, Einkommen oder Ideologie auch sein mögen, das Land braucht einen Grundkonsens und Zusammenhalt, um diese Pandemie zu bewältigen, Ruhe in die Straßen zu bringen und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Historisch taten die Amerikaner das vor allem in Zeiten großer Krisen. Mit Corona hätte man auch einen Anlass, doch das Land ist schwer gespalten. Für “president elect” Joe Biden, den wir am Tag der US-Wahl hier vorstellten, wird das zu seiner ersten und aus heutiger Sicht auch größten Bewährungsprobe, auch ohne Zutun von Noch-Präsident Trump. Und dieser hat natürlich das Potential, Bidens Job zu erschweren, aber der Reihe nach. 

Wie integrierend wirken Biden und Harris?

Seit Biden seine politische Karriere im Rat des New Castle Countys begann, sind beachtliche 40 Jahre vergangen. Über 35 Jahre diente er als Senator, unter Präsident Barack Obama wurde er als Vizepräsident geschätzt. Auch wenn viele Kommentatoren den 1942 geborenen, nächsten US-Präsidenten als zu alt empfinden und sich andere über sein langweiliges Erscheinungsbild mokieren: Vielleicht ist es genau das, was die USA jetzt brauchen. Allein die Comedians werden es schwerer haben, denn während Hunderte Trump gut imitieren können, so konnte noch keine wirklich gute Persiflage auf Biden gesichtet werden. 

So sehr Trump auch kritisiert wurde, er bediente unseren perfiden Heißhunger danach, sich über ihn zu echauffieren, nahezu perfekt. Trump war so gesehen ein permanent reich gedeckter Tisch für die Medien rund um den Globus, der täglich unsere Aufmerksamkeit und Erregung forderte. Viele argumentierten vor 4 Jahren, endlich komme ein knallharter Unternehmer ins Weiße Haus, der nicht den Regeln des Establishments folge.

Und jetzt, 4 Jahr später, als zum ersten Mal seit 30 Jahren der amtierende Präsident seine Wiederwahl nicht gewinnen konnte, freut sich die wählende Mehrheit des Landes über das genaue Gegenteil. Biden ist geradezu der Goldstandard des lang gedienten und erfahrenen Politikers in Washington D.C.. Er gilt als verbindlich und integer und vor allem als einer, der mit allen kann. 

Das eint ihn mit seiner “vice president elect” Kamala Harris. Sie war nicht ganz 4 Jahre Senatorin für Kalifornien und arbeitet davor als Generalstaatsanwältin für diesen Bundesstaat an der Westküste. Ihr wird, wie Biden, nachgesagt, durchaus kompromissfähig zu sein, was sie z.B. mit Republikanern wie dem damaligen Gouverneur Arnold Schwarzenegger unter Beweis stellte. Harris vereint Diversität und Multiethnizität in sich. Als Tochter eines Stanford-Professors und einer Krebsforscherin mitten im Silicon Valley, hatte sie es diesbezüglich vermutlich etwas leichter, als viele andere Angehörige einer Minderheit, auch wenn Benachteiligungen wegen ihrer dunklen Hautfarbe oft Thema in ihrer Wahlwerbung waren. Der exzentrische Gründer von 500 Startups, Dave McClure, hat es auf Twitter sinngemäß so umschrieben: Amerika habe über Kamala Harris indische Mutter eine einzigartige Verbindung zum ~1,4 Milliarden Volk Indien und wie schon Obama über dessen Vater zu 1 Milliarde Afrikanern und dunkelhäutigen Amerikanern.  Harris Vater ist Jamaikaner.

“Trump verfolgt Gottes Plan”?

Wenn Politiker offen über ihre Religion sprechen, kann und soll man daraus auch Schlüsse ableiten. 

Dass Angela Merkel von einem evangelischen Theologen, ihrem Vater Horst Kasner, erzogen wurde, kann man in ihre Amtsführung durchaus hinein interpretieren. In ihrem Fall trifft der Glaube auf eine Physikerin und Naturwissenschaftlerin, was eine interessante Mischung ergibt. Die deutsche Wirtschaftspolitik ist jedenfalls vom protestantischen Geist Max Webers geprägt und Merkels viel kritisierte Haltung in der Flüchtlingsfrage 2015 könnte aus ihrem Glauben abgeleitet worden sein. 

Trump bezeichnete sich zwar als konfessionslos aber stets sehr gläubig. Die presbyterianische Kirche, in der er sozialisiert wurde und die auf Calvin zurückgeht, soll einen nachhaltigen Einfluss auf seine Erziehung gehabt haben. Der Calvinismus gilt bei der Bedeutung der Prinzipien Arbeit, Erfolg und Geld als durchaus prägend. Trump suchte während seiner Amtszeit regelmäßig Rat bei durchaus skurrilen religiösen Führern und auch wenn er in vielem berechnend und populistisch agierte, dabei wirkte er authentisch. Auch, als er im Wahlkampf den Rat von Pastorin Paula White suchte, die ihm “half zu hören, was ihm Gott zu sagen hatte”. Wir mögen bei ihren Reden wie jener im nachfolgenden Video schmunzeln, doch Millionen gläubiger US-Wähler nehmen das sehr ernst. 

Ehrlicherweise kommt kein US-Präsident ohne Gottesbezug aus. Aber ob die Amtsführung selbst säkularen Regeln folgt und einfach das persönliche Wertefundament religiös geprägt ist, oder aber religiös-fundamentalistische Ratschläge offen ausgetauscht und angenommen werden, das macht einen enormen Unterschied. 

Wer einmal Borwin Bandelows Buch “Celebrities” gelesen hat, wird immer daran denken müssen, wenn er Trump beobachtet, besonders in für ihn schwierigen Zeiten wie dieser Niederlage. Bandelow beschreibt darin, wie viele seiner berühmten Patienten an schädlichem Narzissmus litten und manchmal sogar drohten, in ein Borderline-Syndrom zu entgleiten. Menschen, die es perfekt verstünden, andere zu verführen und an sich zu binden, dies aber nur täten, um dem eigenen Egoismus zu dienen und bewundert zu werden. Diese Narzissten, die häufig im Spitzenmanagement und der -Politik anzutreffen seinen, “erkennen nicht die feine Linie zwischen Selbstbewusstsein und zerstörerischer Selbstvernarrtheit.” Vieler dieser extremen Narzissten würden sich für nahezu gottähnlich oder allmächtig halten, hätten kein Schuldbewusstsein und würden nicht nachvollziehen können, warum ihnen jemand nicht folgen sollte. 

Stellen wir uns vor, ein mächtiger Präsident habe eine narzisstische Störung unbestimmten Ausmaßes und von ihm konsultierte religiöse Führer würden ihm und seinen gläubigen Wählern obendrein mitteilen, sie würden auf direkte Anweisung Gottes handeln. Wir wollen Präsident Trump hier nicht diagnostizieren, doch einiges deutet zumindest auf einen solchen Zusammenhang hin, der es ihm jetzt so schwer macht loszulassen.

Wie sieht es bei Biden und Harris punkto Religiosität aus? Biden wird weiterhin seine katholischen Wurzeln als Wertefundament nutzen und es verstehen, den Bedürfnissen vieler gläubiger Amerikaner, das Amt gottesfürchtig zu führen und dies auch hin und wieder auszusprechen, nachzukommen. Abseits davon erwartet man von Biden eine säkulare und rationale Amtsführung. Kamala Harris bezeichnet sich selbst als Baptistin und war in der Third Baptist Church of San Francisco aktiv. Sie scheint privat tiefer religiös verwurzelt und aktiv zu sein als Biden. Ihre bisherige Laufbahn hindurch aber trennte die Juristin privaten Glauben und politische Verantwortung. 

Die Biden-Harris “Uniting-Challenge”

Viele Aufgaben der beiden sind offensichtlich. Sie werden umgehend das Thema Corona angehen und hier vermutlich einen europäischen Weg suchen – mit hohen staatlichen Interventionen, den ein Teil der amerikanischen Wirtschaftseliten gerne verhindert hätte. Sie werden im Klimabereich Korrekturen vornehmen, dem einen oder anderen Abkommen wieder beitreten, eventuell an einer neu zu strukturierenden WHO mitwirken und auf multilateralen Austausch setzen.

Aber sie werden nicht alles was Trump anfasste rückgängig machen. Zum einen, weil es sie es in manchen Fragen gar nicht wollen (etwa in die Positionierung gegenüber China, der America-First-Doktrin, auch wenn sicher weniger ruppig exekutiert, oder der US-Militär-Politik.). Aber auch, weil es immerhin 67 Millionen Amerikaner waren, die eben diesem Donald Trump und allem wofür er steht ihre Stimme gaben. Es spielt in dieser Frage des Zusammenführens keine Rolle, welchen Eindruck er bei den demokratischen Wählern hinterließ, was CNN, CNBC oder die meisten Europäer von ihm halten. Er hat eine beachtliche Basis geschaffen, um die sich Biden genauso als Präsident annehmen muss. Diese wird zwar schrumpfen, aber es werden immer noch viele bleiben, die die gewohnte Polarisierung weiterleben.  

Nach dem letzten noch lebenden, ehemaligen US-Präsidenten der Republikaner – George W. Bush – werden mehr und mehr Parteifreunde auf Abstand zu Trump gehen und Bidens Sieg anerkennen. Doch Trump kann ganz und gar nicht mit Niederlagen umgehen. Und wenn ihm nicht die gewichtige Mehrheit seiner Partei den Rücken kehrt, was sie bisher nicht tat und er eine große Trump-Bubble unter seinen Wählern halten kann, dann wird er uns dieser Tage ein neues Narrativ verkünden, wie der Trumpismus weiterleben solle. 

Biden und Harris haben in ihrem bisherigen Wirken bewiesen, dass sie pragmatisch und über Parteigrenzen hinweg handeln und Kompromisse finden können. Doch etliche eingefleischte Trump-Wähler sind nicht Teil der Washingtoner-Schule und einer konservativen Elite, für die ehrenhaftes Verhalten etwa bei Wahlen etwas erstrebenswertes darstellt. Diese Gruppe besteht aus überzeugten Anti-Demokraten, die teilweise rechts-reaktionär und teilweise fundamentalistisch religiös eingestellt sind. Das Potential dieser Gruppen gab es schon immer in den USA, nur der gegenwärtige Präsident hat es gut verstanden, diese Ansichten zu festigen und für sich zu nutzen.  Diese Trumpianer werden mehr brauchen, als zugegeben starke und pathetische Reden ans Volk, um sich auch persönlich wieder mit den neuen, offiziellen United States of America zu identifizieren. Dagegen wird für Biden und Harris das Befrieden in der eigenen Partei und Integrieren von jungen Aufsteigern mit besonders linken Ideen, wie der New Yorkerin Alexandria Ocasio-Cortez, ein Spaziergang.  

Ganz pragmatisch und unparteiisch, aber nicht selbstlos, wünschen wir ihnen beim “Uniting” der Amerikaner alles Gute! Denn eine gut aufgestellte USA waren geschichtlich immer auch gut für ihre europäischen Freunde.

Über den Autor

Mic Hirschbrich ist CEO des KI-Unternehmens Apollo.AI, beriet führende Politiker in digitalen Fragen und leitete den digitalen Think-Tank von Sebastian Kurz. Seine beruflichen Aufenthalte in Südostasien, Indien und den USA haben ihn nachhaltig geprägt und dazu gebracht, die eigene Sichtweise stets erweitern zu wollen. Im Jahr 2018 veröffentlichte Hirschbrich das Buch „Schöne Neue Welt 4.0 – Chancen und Risiken der Vierten Industriellen Revolution“, in dem er sich unter anderem mit den gesellschaftspolitischen Implikationen durch künstliche Intelligenz auseinandersetzt.

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Die Kurstafel:

📈 Bitcoin erstmals über 90.000 US-Dollar

In der Folgewoche hatten wir an dieser Stelle schon das Bitcoin-Rekordhoch thematisiert, das unmittelbar nach den Wahlen in den USA erreicht worden ist. Seither ging es weiter deutlich nach oben - zwischenzeitlich sogar über die 90.000-Dollar-Marke. Auf 7-Tage-Sicht liegt der Bitcoin-Kurs 18 Prozent im Plus. Und das nach einer bereits starken Vorwoche, die schon einen klaren Kursanstieg gebracht hatte.

Der Hintergrund ist klar: Die US-Kryptobranche hofft auf einen Kurswechsel in der Politik, nach dem Donald Trump die Präsidentschaftswahl für sich entschieden hatte. Trump hatte sich im Wahlkampf als Bitcoin- und Krypto-Befürworter positioniert. Dabei hatte er auch immer wieder den Kurs der Biden-Regierung kritisiert. Die Börsenaufsicht unter dem von Biden eingesetzten Behördenchef Gary Gensler war insbesondere in den vergangenen beiden Jahren scharf gegen viele Akteure aus der Branche vorgegangen. 

Gensler wird nun abgelöst werden, so viel ist klar. Wer ihm nachfolgt, ist noch offen. Die Stimmung in der US-Kryptobranche könnte so beschrieben werden: Jede andere Person ist besser als Gensler. Die Hoffnung ist aber natürlich, dass möglicherweise sogar eine explizit krypto-affine Person den Posten erhält. Noch ist dies aber offen. Wie auch vieles andere, was die neue Trump-Regierung angeht. 

Aber es geht nicht nur um die Regierung. Denn gleichzeitig mit den Präsidentschaftswahlen wurden auch zahlreiche Sitze im Senat und im Repräsentantenhaus neu gewählt. Und Auswertungen der US-Kryptobörse Coinbase zufolge reüssierten dabei viele Kandidat:innen, die der Branche aufgeschlossen gegenüber stehen (siehe Crypto Weekly #151). Dies erhöht die Chancen, dass die Regulatorik in den USA in den kommenden Jahren günstiger für die Branche werden wird.

🤔 Wann knackt Bitcoin die 100.000-Dollar-Marke? 

Zusammenfassend kann man sagen: Die US-Kryptobranche hofft auf einen Kurswechsel in der Politik - und damit auf bessere Zeiten. Wirklich Konkretes weiß man aber noch nicht. Der Markt ist aktuell also primär von Hoffnung getrieben. Diese ist durchaus berechtigt, aber eben auch mit viel Unsicherheit verbunden. In den kommenden Wochen und Monaten wird sich nach und nach zeigen, was alles Realität werden wird. Die Position des Chefs der Börsenaufsicht wird dabei sicherlich eines der zentralen Themen sein. Aktuell preist der Markt aber einfach eine Verbesserung gegenüber dem Status Quo ein.

Mit zwischenzeitlich über 90.000 US-Dollar hat sich der Bitcoin-Kurs auch schon der immer wieder beschworenen Marke von 100.000 Dollar angenähert. Im Bullenmarkt von 2021 entstand etwa der Social-Media-Trend, dass Bitcoiner:innen ihre Augen in ihren Profilbildern durch Laseraugen ersetzen - und zwar, so die Ankündigung, bis der Bitcoin-Preis 100.000 Dollar erreiche. 

Im damaligen Cycle war allerdings dann bei knapp über 70.000 Dollar Endstation - und ein “Kryptowinter” brach an, der auch den Bitcoin-Kurs massiv nach unten drückte. Im Zuge des Debakels rund um die Pleitebörse FTX sank er bis auf deutlich unter 20.000 Dollar. Zu diesem Zeitpunkt schien die 100.000-Dollar-Marke völlig unerreichbar.

Zwei Jahre später sieht die Situation ganz anders aus. Nach dem bereits starken Jahr 2023 mit einem Plus von rund 150 Prozent ging es 2024 noch einmal weiter nach oben. Schon im März wurde der Höchststand aus 2021 überschritten. Im November dann neuerlich. Dazwischen lag kein spektakulärer Bullenmarkt, der die Schlagzeilen dominierte - aber nach und nach rückte die 100.000er-Marke plötzlich näher. 

🤭 Warum die Antwort darauf egal ist

Mit einem Bitcoin-Kurs von aktuell knapp unter 90.000 Dollar bräuchte es nur noch einen Kursanstieg von etwas mehr zehn Prozent. Und einen solchen kann es am Kryptomarkt durchaus schon einmal an nur einem (starken) Tag geben. Dass die Marke in den nächsten Wochen überschritten wird, ist also durchaus wahrscheinlich. 

Zeigen wird sich dann aber auch wieder einmal etwas anderes: Dass es sich bei allen vielbeschworenen und genau beobachteten Kursschwellen um völlig willkürlich gewählte Marken handelt, deren Überschreiten in Wirklichkeit keine große Bedeutung hat. Klar, ein Bitcoin-Kurs über 100.000 Dollar ist schon ein Statement und zeigt natürlich auch, wie etabliert Bitcoin mittlerweile ist. Aber das tut ein Bitcoin-Kurs von 99.741 Dollar oder von 102.743 Dollar genauso. Zusammenfassend könnte man also sagen: Die 100.000er-Marke wird früher oder später erreicht werden - es bedeutet nur nichts. 


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AI Summaries

Make America United Again!

  • Zu den Vereinigten Staaten von Amerika gehört es auch, dass es nicht nur selbstverständlich seine 50 Bundesstaaten zusammenhält, sondern auch, dass sich die knapp 330 Millionen Amerikaner “vereint” fühlen.
  • Seit Biden seine politische Karriere im Rat des New Castle Countys begann, sind beachtliche 40 Jahre vergangen.
  • Trump suchte während seiner Amtszeit regelmäßig Rat bei durchaus skurrilen religiösen Führern und auch wenn er in vielem berechnend und populistisch agierte, dabei wirkte er authentisch.
  • Narzissten, die häufig im Spitzenmanagement und der -Politik anzutreffen seinen, “erkennen nicht die feine Linie zwischen Selbstbewusstsein und zerstörerischer Selbstvernarrtheit.”
  • Biden wird weiterhin seine katholischen Wurzeln als Wertefundament nutzen und es verstehen, den Bedürfnissen vieler gläubiger Amerikaner, das Amt gottesfürchtig zu führen und dies auch hin und wieder auszusprechen, nachzukommen.
  • Kamala Harris bezeichnet sich selbst als Baptistin und war in der Third Baptist Church of San Francisco aktiv.

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