24.10.2018

11,2 Mio. Euro Investment für Payment-Startup Bluecode

Das Payment-Startup Bluecode mit Wurzeln in Innsbruck und operativem Sitz in Wien holt sich 11,2 Millionen Euro Investment von drei europäischen Family Offices. Wir sprachen dazu mit Bluecode-Head of Growth Claudio Wilhelmer.
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Bluecode CEO Christian Pirkner
(c) Tanzer: Bluecode CEO Christian Pirkner

„Man kann den Payment-Bereich nicht über Nacht revolutionieren“, sagt Claudio Wilhelmer, Head of Growth beim FinTech-Startup Bluecode. Deswegen habe man sich bei der Investorensuche nach Partnern mit langfristiger Ausrichtung umgesehen. Der Großteil der VCs passte da mit ihren Zielen nicht ins Bild. 11,2 Millionen Euro sind es in der aktuellen Kapital-Runde schließlich geworden. Sie kommen von drei europäischen Family Offices, die nicht genannt werden wollen. Im Gespräch mit dem brutkasten gibt Wilhelmer dennoch einige weitere Informationen zu den InvestorInnen preis.

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„Große Kaliber“, die Anschlussfinanzierung alleine stemmen können

Wert legt er etwa darauf, dass unter ihnen keine Banken sind, bzw. auch nicht Personen, die in einem Naheverhältnis zu einem Finanzinstitut stehen. „Wir wollen und müssen in diesem Bereich neutral bleiben“, sagt Wilhelmer. Die InvestorInnen seien „große Kaliber“, die als Unternehmer sehr erfolgreich seien. „Es sind Leute, die unsere europäische Vision zu 100 Prozent mittragen. Und sie sind auch dazu in der Lage, eine etwaige Anschlussfinanzierung alleine zu stemmen“, sagt Wilhelmer. Und eine solche werde es früher oder später geben.

Neue Liebe nach zwei Exits

In der aktuellen Runde erwarb der „Lead“ unter den drei InvestorInnen zehn Prozent Anteile, die anderen beiden jeweils einen „deutlich kleineren“ Anteil, verrät Wilhelmer. Bluecode-Gründer und CEO Christian Pirkner behalte den „Löwenanteil“ des Unternehmens, das als AG mit Sitz in der Schweiz strukturiert ist. Mit Pirkner haben sich die InvestorInnen einen Partner ausgesucht, der bereits einiges an Erfahrung vorweisen kann. Exits mit zwei Startups legte er in den USA hin und kam mit rund 100 Millionen Euro nach Österreich zurück. In Tirol stieß er dann auf ein Startup namens Secure Shopping, in das er sich „verliebte“, wie Wilhelmer erzählt. Pirkner dockte an und machte daraus in weiterer Folge unter Nutzung seines umfassenden Netzwerks Bluecode.

„Gesamte Wertschöpfungskette europäischer Firmen in Gefahr“

Geht es nach Pirkner soll seine Mobile Payment-Variante über Strichcode die vorherrschende in Europa werden – es ist die oben genannte „europäische Vision„. „In den kommenden Wochen und Monaten wird vermehrt vom vermeintlichen Durchbruch der US-amerikanischen Lösungen Google Pay und Apple Pay berichtet werden. Unsere Investoren, allesamt erfolgreiche Unternehmer aus Industrie und Finanz, teilen gerade in diesem Umfeld unsere Überzeugung, dass Europas Bürger, Banken und der Handel dringend eine alternative Lösung für mobiles Bezahlen benötigen. Eine Lösung, bei der die Kundenschnittstelle und -beziehung bei den Banken und Händlern Europas bleiben. Denn wenn die Customer Journey einmal an die Anbieter aus den USA verloren ist, ist die gesamte Wertschöpfungskette europäischer Firmen in Gefahr“, schreibt Pirkner in einer Aussendung zum Investment.

Bluecode
(c) Bluecode

Integration in Apps als Ziel

Darauf angesprochen, ob man mit der App nicht auch stark auf die kritisierten Gooogle und Apple angewiesen sei, entgegnet Wilhelmer, die Vision gehe noch weit über die App hinaus. Und neben den genannten US-Riesen verstehe man sich auch als europäisches Gegenmodell zu Visa und Mastercard. Punkten will man dabei auch über einen guten Deal für Banken. „Wenn sie etwa Apple Pay nutzen, bleibt ihnen kaum etwas über. Bei Bluecode verdienen Banken gut mit“, erklärt Wilhelmer. Letztlich strebe man an, die Bluecode-Lösung vermehrt in Apps von Kunden, etwa von Banken und Handelsunternehmen zu integrieren. So eine Integration gebe es übrigens in Kürze mit der Deutschen Sparkasse. Diese setze in ihrer gesamten Mobile Payment-Strategie auf Bluecode. „Da wollen wir in ganz Europa hin“, sagt Wilhelmer.

Expansion mit chinesischem Partner

Doch wie geht dieser Gegensatz zu den US-Riesen mit der kürzlich verlautbarten Partnerschaft mit dem chinesischen Payment-Riesen Alipay (Teil der Alibaba Group) zusammen? „Der entscheidende Punkt ist, dass die unsere Lösung nutzen und nicht umgekehrt“, sagt Wilhelmer. Durch die Kooperation können Alipay-Kunden – vorwiegend aus Asien – über die gewohnte App in Europa mobil bezahlen – wofür das Bluecode-Netzwerk genutzt wird. Gemeinsam mit dem chinesischen Partner will man die Expansion vorantreiben. „Wir bauen unsere bereits bestehenden Teams in Österreich, Deutschland, Frankreich, Spanien, im Vereinigten Königreich und Irland weiter auf. Gleichzeitig begleiten wir unseren Partner Alipay in neue Regionen wie Italien, die nordischen Länder und Osteuropa“, schreibt Pirkner.

Bluecode: Mit dem Faktor 10 nach Deutschland

In diese Expansion soll auch das aktuelle Investment hauptsächlich fließen. Internationaler Hauptexpansionsmarkt bleibe derzeit noch Deutschland, sagt Claudio Wilhelmer. „Wir starten in Kürze mit einem großen deutschen Händler“. Ins Nachbarland wolle man die österreichische Performance „um den Faktor 10“ überführen. Denn hierzulande hat man bereits ein Netzwerk von 18.000 Kassen und die großen Handelsketten wie Rewe (Billa, Merkur, Bipa, etc.) und Spar an Bord. In Österreich wolle man in nächster Zeit bei den Mittelständlern unter den Händlern und in weiterer Folge „in der Gastronomie, beim Friseur um die Ecke und so weiter“ andocken, erklärt der Head of Growth.

Ziel: Omnichannel-Lösung

Kapital werde auch in den Ausbau des Teams, „speziell am Standort Wien“, fließen. Der Fokus liege dabei auf Vertrieb und Produkt. Denn auch letzteres soll in Zukunft stark erweitert werden, wie Wilhelmer ausführt. „Der Point of Sale ist das eine. Es geht mittelfristig aber auch um E-Commerce. Letztlich wollen wir eine Omnichannel-Lösung bieten“.

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Karl Heinz Leitner (AIT), Staatssekretärin Elisabeth Zehetner, Hannah Wundsam (AustrianStartups) und Rudolf Dömötör (WU Gründungszentrum) bei der Präsentation des Austrian Startup Monitors 2024 | (c) brutkasten | Martin Pacher

Wie entwickelt sich die österreichische Startup-Szene – auch angesichts der weiterhin angespannten gesamtwirtschaftlichen Situation? Die umfassendste Antwort auf diese Frage liefert wie jedes Jahr der Austrian Startup Monitor. AIT Austrian Institute of Technology, AustrianStartups und das WU Gründungszentrum präsentierten heute die siebte Ausgabe der Studie auf nicht weniger als 108 Seiten. Basis ist eine im Herbst 2024 durchgeführte Befragung von 665 Gründer:innen und Geschäftsführer:innen österreichischer Startups. Zusätzlich wurden Informationen zu allen seit 2013 erfassten Startups in Österreich herangezogen.

Einschätzung der Geschäftslage weiter verschlechtert

Wie zu erwarten spiegelt sich die anhaltend schlechte Wirtschaftslage auch in den Ergebnissen wider. Die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage ist noch schlechter als im Jahr 2023. Nur 39 Prozent der Startups sind der Meinung, dass die aktuellen Geschäftsbedingungen gut oder sogar sehr gut sind (2023: 41 Prozent). 15 Prozent der Startups beurteilen die aktuelle Geschäftslage als schlecht oder sehr schlecht – der historisch höchste Anteil. Auch das Finanzierungsumfeld wird immer noch von vielen als herausfordernd eingeschätzt – hier hat sich der Wert im Vergleich zum Vorjahr jedoch verbessert: 45 Prozent der Startups berichten von einer Verschlechterung des Zugangs zu externem Eigenkapital – 2023 waren es noch 57 Prozent.

Frauenanteil steigt – auf weiter niedrigem Niveau

Doch der Austrian Startup Monitor 2024 liefert durchaus auch einige gute Nachrichten. So ist der Anteil an Frauen an allen Gründer:innen von 17 Prozent 2023 auf 22 Prozent gestiegen. Zudem ist der Anteil der Startups, bei denen zumindest eine Frau an der Gründung beteiligt ist, auf 37 Prozent gestiegen. Den Großteil davon machen aber gemischtgeschlechtliche Gründungsteams mit insgesamt 27,5 Prozent aller Startups in der Erhebung aus. Reine Frauen-Teams (2,8 Prozent) und Einzelgründerinnen (6,9 Prozent) blieben auch 2024 eine kleine Minderheit im Vergleich zu rein männlichen Teams (43,9 Prozent) und Einzelgründern (18,9 Prozent).

79 Prozent wollen weitere Mitarbeiter:innen anstellen

Zwar nicht gestiegen, aber mit 79 Prozent auf recht hohem Niveau gleich geblieben ist der Anteil an Startups, die vorhaben, in den kommenden zwölf Monaten weitere Mitarbeiter:innen einzustellen. Eine Hochrechnung ergibt hier ein geplantes Plus von mehr als 10.000 neuen Beschäftigten. Tatsächlich umfasst der gesamte österreichische Startup-Sektor aber nur knapp unter 30.000 Beschäftigte, heißt es an anderer Stelle. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter:innen – exklusive Gründer:innen – beträgt demnach 9,5. Die Hälfte der Startups hat drei oder weniger Mitarbeiter:innen. Nur 4,1 Prozent haben mehr als 50 Mitarbeiter:innen.

In etwa gleich geblieben ist auch die Zahl der Neugründungen, die zuletzt bei rund 370 lag. Gestiegen ist dagegen der Anteil der Startups, die soziale und/oder ökologische Ziele prioritär verfolgen: Dieser liegt laut Austrian Startup Monitor 2024 mittlerweile bei 56 Prozent. Noch deutlich höher liegt dieser Anteil bei DeepTech-Startups mit 70,5 Prozent.

Fokus auf DeepTech-Startups im Austrian Startup Monitor 2024

Generell weisen DeepTech-Startups, auf denen in dieser Ausgabe des Austrian Startup Monitor ein Fokus liegt, einige statistische Besonderheiten auf. 17 Prozent aller Startups in der Erhebung wurden von den Studienautor:innen als solche eingestuft. Das Hauptkriterium ist dabei, dass ihre technologischen Lösungen „auf grundlegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen oder technologischen Fortschritten beruhen“, und sie „dafür selbst längerfristige Forschung und Entwicklung“ betreiben. Auf Bundesländer-Ebene hat die Steiermark mit 25 Prozent den höchsten Anteil an DeepTech-Startups gefolgt von Niederösterreich mit 22 Prozent.

Life Science und Hardware als DeepTech-Domänen

Die wichtigste Branche im DeepTech-Bereich sind die Life Sciences, wo 27,5 Prozent der Unternehmen einzuordnen sind (im Vergleich zu 11,9 Prozent aller übrigen Startups). An zweiter Stelle steht der Bereich IT/Software mit 26,3 Prozent aller DeepTech-Startups – hier liegt der Anteil bei den anderen Startups mit 34 Prozent deutlich höher. Die Kategorie „Industrielle Technologie/Produktion/Hardware, Elektronik/Elektrotechnik“ ist wiederum eine klare DeepTech-Domäne mit einem Anteil von 23,8 Prozent aller DeepTech-Startups im Vergleich zu 9,9 Prozent der anderen Startups. Das drückt sich auch in einer anderen Statistik aus: 29,9 Prozent der DeepTech-Startups produzieren Hardware im Vergleich zu 11,6 Prozent der übrigen Startups.

Starker Zug zu Exit und IPO

Häufiger als die anderen Startups streben DeepTech-Startups auch einen vollständigen Verkauf (25,4 verglichen mit 18,2 Prozent), einen teilweisen Verkauf (22,4 zu 15,4 Prozent) oder einen Börsengang (11,9 zu 3,8 Prozent) an. Und erheblich öfter können DeepTech-Startups bestehende Patente vorweisen (62,5 zu 18,1 Prozent). Deutlich höher ist bei DeepTech-Startups wenig überraschend auch der Anteil universitärer Spin-offs („Spin-off im Zuge eines akademischen Dienstverhältnisses) mit 16,7 zu 7,2 Prozent.

Langer Weg zur Profitabilität

Länger dauert dagegen bekanntlich der Weg zur Profitabilität. 13 Prozent der DeepTech-Startups geben an, bereits profitabel zu sein (übrige Startups: 23,5 Prozent), 33,8 Prozent erwarten, noch mehr als zwei Jahre bis zum Break Even zu brauchen (im Vergleich zu 13,5 Prozent). Bei der Finanzierung auf dem Weg dorthin holen sich DeepTech-Startups deutlich häufiger nationale (65,8 zu 45,6 Prozent) oder EU-Förderungen (25,3 zu 14,9 Prozent) und können sowohl Business Angels (34,2 zu 24,5) als auch VCs (17,7 zu 10,9) und strategische Investoren (17,7 zu 5,9) häufiger überzeugen.

Bundesländer-Besonderheiten im Austrian Startup Monitor 2024

Doch nicht nur DeepTech-Startups, auch die Startup-Szenen der einzelnen Bundesländer weisen Besonderheiten auf, wie aus dem Bundesländer-Teil des Austrian Startup Monitor hervorgeht. So hat Wien etwa mit 76,3 Prozent (andere Bundesländer: 52,8 Prozent) einen besonders hohen Anteil an internationalen Startup-Teams. Niederösterreichische Startups stechen mit 29 Prozent (zu 18,8 Prozent) bei der Exportquote hervor und Kärntner Startups befinden sich überdurchschnittlich oft noch in der Seed-Phase (34,6 zu 21,9 Prozent).

Lohnnebenkostensenkung dominiert bei politischen Forderungen

Abgefragt wurden für den Austrian Startup Monitor 2024, wie immer, auch die Erwartungen an die Politik. Unverändert an der Spitze stehen hier „Steuersenkungen/-erleichterungen, insbesondere der Lohnnebenkosten“ mit 62,3 Prozent (DeepTech: 53,3 Prozent) vor „schnellere Abwicklung und weniger Bürokratisierung von Förderungen“ mit 56,3 Prozent (DeepTech: 56 Prozent) und „Anreize und bessere Rahmenbedingungen für private Risikokapitalfinanzierung in Österreich schaffen“ mit 48,8 Prozent (DeepTech: 58,7 Prozent).

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