05.08.2020

6 Millionen Euro Investment für RegTech-Plattform kompany

Das auf KYB-Prozessse spezialisierte Unternehmen kompany erhält sechs Millionen Euro Investment von von Fairway Global Investment und Global Brain. Die Bestandsinvestoren stocken ihre Anteile auf.
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Das Management-Team von kompany ©kompany
Das Management-Team von kompany ©kompany

kompany, eine RegTech-Plattform für Business KYC (KYB) (Anm.: Know Your Customer/Business), gab heute ein Investment in Höhe von fast 6 Millionen Euro bekannt. Diese Investition ist das bisher größte Einzelinvestitionsrunde des Unternehmens. Insgesamt wurden somit bisher rund 14 Millionen Euro in kompany investiert.

Die Investitionsrunde wurde vom Schweizer Venture Capital Experten Fairway Global Investment angeführt und zusammen mit Co-Investor Global Brain als weiteren neuen Investor umgesetzt. Global Brain ist eine der größten japanischen Risikokapitalfirmen mit Sitz in Tokio. Bestehende Gesellschafter, darunter der European Super Angels Club sowie das kompany Management, stockten ihre Anteile während dieser Finanzierungsrunde ebenfalls auf.

Wofür kompany das Investment einsetzen wird

kompany will in Wachstum investieren und seine neuen Produkte, das KI-basierte Shareholder-Analysetool UBO discovery und die Distributed Ledger basierte Audit-Trail-Lösung KYC onchain, weiter ausbauen.

Die derzeitige Fundraising-Runde soll zudem die Weiterentwicklung von zwei Schlüsseltechnologien von kompany vorantreiben: die KI-basierte Analyse von internationalen Gesellschafterstrukturen und die Verschmelzung von Digital Identity Prozessen mit KYB Prozessen bei grenzüberschreitenden Zahlungen.  

“Unsere Vision ist es, eine grenzüberschreitende Zahlung mit vollständiger AML- und KYB-Konformität unter 5 Sekunden zu ermöglichen. Falls Sie sich jemals gefragt haben, warum eine internationale Banküberweisung Stunden oder häufiger sogar Tage benötigt, dann liegt es an den hohen regulatorischen Anforderungen, die die Finanzdienstleister erfüllen müssen. Unsere Plattform hat das Potential, dieses veraltete System zu revolutionieren“, sagt Russell E. Perry, Gründer und CEO von kompany. 

Warum die Investoren auf kompany setzen

Fairway Global Investment und Global Brain sind bekannt für weltweite Investitionen im Fin- und RegTech-Sektor. Beide Investoren haben ein strategisches Interesse daran, innerhalb ihres Investmentportfolios Synergien zu erzeugen. Hier sehen sie in kompany aufgrund der internationalen Präsenz im Bereich KYB ein großes Potential.

“Die Business KYC-Dienstleistungen von kompany ermöglichen wesentlich effizientere Compliance-Prozesse und sind insbesondere für unsere Portfoliounternehmen im Payment Sektor sowie unsere Corporate Partner von besonderer Bedeutung”, sagt dazu Naoki Kamimaeda, Partner bei Global Brain, in einer Presseaussendung.

“Diese ‚Smart-Money‘ Investoren wissen, dass es bei RegTech darum geht, die Pflicht zur rigorosen Einhaltung von Vorschriften in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln, indem Onboarding-Zeiten um bis zu 90% drastisch reduziert und Kunden-Prozesse vollständig digitalisiert werden können”, ergänzt Perry in dem schriftlichen Statement.

Starkes Wachstum – auch in Corona-Zeiten

Das Team von kompany hat sich im letzten Jahr verdoppelt, um die neuen regulatorischen Vorgaben der strengen Anti-Geldwäsche-Vorschriften in Europa (AMLD 4&5) und die anstehenden US-Geldwäsche-Vorschriften erfüllen zu können. Dies und die Einführung milliardenschwerer Konjunktur-Pakete in Folge der Covid-19-Pandemie hat zu einem starken Anstieg der Nachfrage nach einer schnellen Digitalisierung und Automatisierung der ehemals manuell durchgeführten Compliance-Prozesse geführt.

Die Vertriebspipeline von kompany ist somit in den letzten zwölf Monaten auf eine achtstellige Summe gestiegen. Die aktuelle Markt- und Regulierungssituation treibe entsprechenden Lösungen, sagt Johanna Konrad, COO von kompany: “Die Compliance-Risiken für Unternehmen waren noch nie so hoch wie heute und die Kunden setzen daher zunehmend auf nahtlos integrierbare digitale Dienste.” 

Laut John Vorrias, Chief Investment Officer bei Fairway Global Investment, betreibt kompany im stark umkämpften Markt “das einzige globale Registernetzwerk, das in Echtzeit mit Handels- und Bankenregistern sowie Steuerbehörden in über 200 Ländern und Jurisdiktionen verbunden ist.”

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Runtastic, Runtastic wird eingestellt, Adidas, Runtastic aus...
(c) Runtastic/FB - Wilde Gerüchte um Runtastic im Netz.

Es ist das Ende eine Ära. Runtastic galt als der “erste große Exit in unserem Ökosystem” (220 Millionen Euro), wie auch Founder Alfred Luger vor wenigen Monaten dem brutkasten erzählte (siehe Video unten). Er selbst hat als letzter Founder das Unternehmen 2022 verlassen.

Nun sperrt der deutsche Konzern adidas, der das Paschinger Startup 2015 übernommen hat, Runtastic zu. Die Büros in Pasching bei Linz, Salzburg und Wien werden gestrichen – 170 Mitarbeiter:innen werden gekündigt.

70 Jobs schon im Vorjahr gestrichen

Diese Entwicklung hatte sich schon länger abgezeichnet: Im März 2023 hieß es bereits: “Runtastic möchte sich zukünftig auf seine App ‘adidas Running’ fokussieren und wird die aktuell zusätzlich bestehende App ‘adidas Training’ in den kommenden Monaten einstellen. Zudem werden die Unternehmensstrukturen ‘effizienter’ ausgerichtet sowie Projekte und Teams verkleinert”. Damals wurden bereits 70 von 250 Jobs gestrichen.

Zudem hatte es seit vegangenem Freitag Gerüchte auf der Plattform reddit über ein All-Hands-Meeting am heutigen Montag (konkret eine Betriebsversammlung) gegeben, für das auch “Leute aus dem Urlaub ins Büro gebeten wurden” (inkl. NDA-Erklärungen), wie es dort heißt. Ein User namens “bjorn_gulden”, der sich nach dem Vorstandsvorsitzenden von adidas benannt hat und seit dem 13. September existiert, war bei dieser Diskussion federführend.

Verzahnung mit anderen Digitalangeboten von adidas

Zur Einordnung: Runtastic wurde 2009 von Florian Gschwandtner, René Giretzlehner, Christian Kaar und Alfred Luger gegründet. Vier Jahre danach stieg der Axel Springer-Verlag ein und sicherte sich 50,1 Prozent Anteile. 2015 übernahm adidas das ehemalige österreichische Vorzeige-Startup.

Nach der Übernahme erfolgte eine immer stärkere Verzahnung mit anderen Digitalangeboten des Unternehmens. Die Mitarbeiter:innen von Runtastic brachten etwa ihr Know-how auch in anderen Digitalbereichen des Konzerns ein, beispielsweise bei der Weiterentwicklung der adidas App, der adidas Confirmed App oder in die Kooperation mit dem Fitnessanbieter LesMills.

Offizielle Mitteilung von adidas

Laut offizieller Pressemittelung wird die Running App “adidas Running” künftig aus den bestehenden zentralen Unternehmensstandorten in Herzogenaurach, Amsterdam und Saragossa betrieben werden.

Ziel der Entscheidung sei es, das Know-how und die digitalen Kompetenzen an weniger Standorten zu bündeln, so effektiver am Digitalangebot des Unternehmens arbeiten zu können und gleichzeitig Strukturen an Marktbedingungen und die strategische Ausrichtung des Unternehmens anzupassen.

“Infolge der Entscheidung werden die Runtastic-Standorte in Österreich – Pasching, Wien und Salzburg – von denen aus zuletzt schwerpunktmäßig an der Running App gearbeitet wurde, bis Mitte 2025 schrittweise geschlossen. Davon betroffen sind derzeit rund 170 Runtastic Mitarbeiter:innen. Für diese besteht die Möglichkeit, sich auf Positionen an den adidas Standorten Herzogenaurach, Amsterdam oder Saragossa zu bewerben”, heißt es per Aussendung.

Runtastic-Geschäftsführer Dunlap: “Unterstützen bei einem Wechsel”

Scott Dunlap, Geschäftsführer von Runtastic erklärt den Schritt: “Wir bedauern die Auswirkungen der Entscheidung sehr und setzen alles daran, den Veränderungsprozess für alle Betroffenen respektvoll und fair zu gestalten. Wir sind im Austausch mit den Mitarbeitenden dazu, wie wir in dieser Situation unterstützen können, sei es bei einem Wechsel an einen anderen adidas-Standort oder bei einer beruflichen Neuorientierung. Wir bedanken uns bei allen Runtastic-Mitarbeiter:innen für ihren unermüdlichen Einsatz. Sie hatten in den vergangenen zehn Jahren einen wesentlichen Anteil daran, die digitalen Kompetenzen bei adidas auf- und auszubauen, und haben die adidas Running App zu einem zentralen Bestandteil des Digitalangebots des Unternehmens entwickelt.”

Tobias Seemann, bei adidas Senior Vice President Global Digital & eCommerce, ergänzt: “Die Bündelung unserer digitalen Kompetenzen an wenigen Standorten ist ein wichtiger Schritt, um unser Digitalangebot zielgerichtet weiterzuentwickeln, unseren Kunden die bestmöglichen digitalen Erlebnisse zu bieten und uns gleichzeitig stärker auf die Kernkompetenzen von adidas zu fokussieren. Wir verstehen, dass diese Entscheidung für viele unserer Mitarbeiter:innen eine Herausforderung darstellt. Deshalb werden wir alles tun, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten und umfassende Unterstützung anzubieten.”

In Österreich bleibt adidas trotz der Entscheidung verwurzelt. So plant das Unternehmen seinen Marktanteil in Österreich in diesem und im kommenden Jahr auszubauen, sowohl durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit Partnern im Einzelhandel als auch über eigene Geschäfte.

Aus dem Archiv: “Adidas war die Kür” – Alfred Luger von Runtastic

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AI Summaries

6 Millionen Euro Investment für RegTech-Plattform kompany

  • Insgesamt wurden somit bisher rund 14 Millionen Euro in kompany investiert.
  • Die Investitionsrunde wurde vom Schweizer Venture Capital Experten Fairway Global Investment angeführt und zusammen mit Co-Investor Global Brain als weiteren neuen Investor umgesetzt.
  • kompany will in Wachstum investieren und seine neuen Produkte, das KI-basierte Shareholder-Analysetool UBO discovery und die Distributed Ledger basierte Audit-Trail-Lösung KYC onchain, weiter ausbauen.
  • Die derzeitige Fundraising-Runde soll zudem die Weiterentwicklung von zwei Schlüsseltechnologien von kompany vorantreiben: die KI-basierte Analyse von internationalen Gesellschafterstrukturen und die Verschmelzung von Digital Identity Prozessen mit KYB Prozessen bei grenzüberschreitenden Zahlungen.

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