24.03.2017

Internationale Universitäten nutzen Innovationsplattform aus Österreich

Entrepreneurship will gelernt sein. Studierende aus aller Welt nutzen dafür eine Online-Plattform aus Österreich, auf die auch zahlreiche Startups und gut etablierte Unternehmen wie Wien Energie zur Ausarbeitung ihrer Innovationsvorhaben setzen. Die Sprache ist von WhatAVenture .
/artikel/internationale-universitaeten-nutzen-innovationsplattform-aus-oesterreich
Universitäten auf der ganzen Welt nutzen den Service von WhatAVenture. Denys Rudyi - fotolia.com

Die Innovationsplattform von WhatAVenture integriert einen eigens entwickelten Prozess, der Teams in 6 Schritten von einer frühen Geschäftsidee bis zur Investment-Reife führt. Weiters ermöglicht die Online-Plattform eine ortsunabhängige Zusammenarbeit von Teams sowie die Einladung von Mentoren zum Projekt.

Von Hawaii bis auf den Kahlenberg

Die Innovationsplattform ist ein ausgezeichnetes Hilfsmittel für meinen Entrepreneurship-Kurs. Sie bietet einen klaren, nutzerfreundlichen Prozess von der Ideen-Entwicklung bis zur Finanzierung und darüber hinaus”, so Randal Schober von der Point Loma Nazarene University in San Diego. Weitere Universitäten, welche die Innovation Plattform nutzen, sind etwa die Hawaii Pacific University in Honolulu, mehrere Universitäten in Deutschland, sowie die MODUL University in Wien. Auch die Luxemburger Handwerkskammer wird die Plattform ab 2018 in ihrer modernisierten Meisterausbildung einsetzen: Wir wollen unsere Meisterschüler bestmöglich auf den Gründungsstart vorbereiten. Die Innovationsplattform begleitet sie dabei nicht nur in der Ausarbeitung ihres Geschäftsmodells, sondern vermittelt darüber hinaus den nötigen Innovationsgeist, um auch in Zukunft am Markt zu bestehen, so Marc Bissen, Leiter der Meisterbrief-Abteilung.

Redaktionstipps

Fehler anderer vermeiden

Wir haben erkannt, dass Teams bei der Ausarbeitung von Geschäftsideen immer wieder in dieselben Fallen tappen. Etwa, dass nicht auf die relevanten Kundenbedürfnisse eingegangen wird, Lösungen entwickelt werden, die am Ende keinen Nutzen stiften oder auf einem schwachen Geschäftsmodell aufbauen”, so Geschäftsführer Stefan Perkmann Berger, der vor seiner Tätigkeit bei WhatAVenture auch eigene Gründerkurse für Studierende gehalten hat. Essentielle Eckpfeiler im 6-Schritte-Prozess sind dementsprechend die drei sogenannten “Validation Steps”, also Schritte zur Validierung von Kundenproblemen, Lösungsansätzen und Markttauglichkeit. Am Kundenproblem vorbeientwickeln kann schnell teuer und zeitintensiv werden.

“Wir haben erkannt, dass Teams bei der Ausarbeitung von Geschäftsideen immer wieder in dieselben Fallen tappen.”

Über WhatAVenture

WhatAVenture ist ein 2013 gegründetes Unternehmen für Innovationsberatung und Experte darin, neue Geschäftsideen zum Erfolg zu leiten. Wir glauben an die Verknüpfung etablierter Unternehmenskraft mit der Agilität von Startups. Unsere Methoden statten Startups und unternehmensinterne Innovationsteams mit der Fähigkeit aus, ihre Geschäftsideen anzukurbeln. Unsere Methoden wurden gemeinsam mit führenden Acceleratoren und internationalen Universitäten entwickelt, und beinhalten die Erfahrung aus der Betreuung von mehr als 1.000 Innovationsteams. Zu den Kunden von WhatAVenture zählen u.a. Wien Energie, Kapsch, Caritas und Messe Bozen.”

HIER gehts zu WhatAVenture

Deine ungelesenen Artikel:
18.12.2024

Otterly.AI: Österreichische Serial-Gründer mit mehreren Exits im CV starten neues KI-Startup

Mit Thomas Peham, Klaus-M. Schremser und Josef Trauner gehen drei ausgewiesene Startup-Veteranen mit einem neuen Unternehmen an den Start. Otterly.AI will seinen Kunden ihre Sichtbarkeit in AI-Suchmaschinen zeigen.
/artikel/otterly-ai-seo
18.12.2024

Otterly.AI: Österreichische Serial-Gründer mit mehreren Exits im CV starten neues KI-Startup

Mit Thomas Peham, Klaus-M. Schremser und Josef Trauner gehen drei ausgewiesene Startup-Veteranen mit einem neuen Unternehmen an den Start. Otterly.AI will seinen Kunden ihre Sichtbarkeit in AI-Suchmaschinen zeigen.
/artikel/otterly-ai-seo
Die Otterly.AI-Gründer (vlnr.) Thomas Peham, Josef Trauner und Klaus-M. Schremser | (c) Otterly.AI
Die Otterly.AI-Gründer (vlnr.) Thomas Peham, Josef Trauner und Klaus-M. Schremser | (c) Otterly.AI

Video killed the Radio Star und Internet killed the Video Star. Disruptive Entwicklungen bringen neue Herausforderungen mit sich und momentan ist es wieder soweit: AI-Suchmaschinen wie ChatGPT search, Perplexity und das neue Google-AI-Feature gewinnen gerade rasant an Boden. Gartner sagt einen 50-Prozent-Rückgang bei organischem Suchmaschinen-Traffic bis 2028 voraus. Für klassische Suchmaschinenoptimierung bedeutet das: GenAI killed the SEO-Star – bald ist nichts mehr, wie es war. Die AI spuckt Ergebnisse aus und der angestrebte Click auf die Seite bleibt oft aus. Hier setzt das neue Startup Otterly.AI an.

Otterly.AI-Gründer: “Sich an fundamentale Veränderungen im Such-Ökosystem anpassen”

“Der Übergang zur generativen KI-Suche ist einer der umfassendsten Umbrüche im heutigen Marketing. Wir haben Otterly.AI mit der Vision gegründet, Marken in die Lage zu versetzen, sich an diese fundamentalen Veränderungen im Such-Ökosystem anzupassen und sie mit den Werkzeugen auszustatten, um in dieser komplexen neuen Landschaft sichtbar, wettbewerbsfähig und informiert zu bleiben”, sagt Thomas Peham, Co-Founder von Otterly.AI.

Ist die eigene Page in AI-Suchergebnissen sichtbar?

Die Plattform trackt dazu zentrale Metriken auf den drei großen KI-Suchplattformen, ChatGPT, Google AI Overviews und Perplexity.AI und liefert – aktuell im Wochenrythmus – Einblicke in die Entwicklung von Trends. Dazu stellt Otterly.AI Tools bereit, mit denen Unternehmen ihre KI-Suchleistung verbessern können sollen. Konkret beantwortet die Anwendung etwa die Frage, ob die eigene Website bei KI-Suchanfragen zu bestimmten Themen sichtbar und verlinkt ist und wie prominent diese platziert ist.

Otterly.AI verlässt mit 1.000 Nutzer:innen Stealth-Mode

Gestartet hat das Startup bereits im Oktober – allerdings noch abseits der breiten Öffentlichkeit. Mit Überschreiten der 1.000-Nutzer:innen-Marke verließ es nun den Stealth-Mode. Als Referenzen werden die Unternehmen Datadome, Skale, Downtown Ecommerce und Videoloft genannt. “Das Erreichen von 1.000 Usern in so kurzer Zeit ist ein Beweis dafür, wie wichtig es für Unternehmen ist, ihre Leistung in der KI-gesteuerten Suchlandschaft zu überwachen”, meint dazu Peham.

Drei ausgewiesene Startup-Veteranen als Gründer

Er uns seine zwei Co-Founder, Klaus-M. Schremser und Josef Trauner, bringen für ihre Mission einen beachtlichen Track-Record mit. Peham war Vice President Marketing beim heimischen Soonicorn Storyblok, das sich dieses Jahr ein Investment über 80 Millionen US-Dollar holte. Schremser hat mit Gentics, Wikidocs und Usersnap gleich drei Exits im CV stehen (er sprach darüber auch ausführlich in der brutkasten-Serie “Das Leben nach dem Exit”). Trauner war ebenfalls Co-Founder von Usersnap. Otterly.AI hat bisher kein externes Kapital aufgenommen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Internationale Universitäten nutzen Innovationsplattform aus Österreich

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Internationale Universitäten nutzen Innovationsplattform aus Österreich

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Internationale Universitäten nutzen Innovationsplattform aus Österreich

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Internationale Universitäten nutzen Innovationsplattform aus Österreich

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Internationale Universitäten nutzen Innovationsplattform aus Österreich

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Internationale Universitäten nutzen Innovationsplattform aus Österreich

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Internationale Universitäten nutzen Innovationsplattform aus Österreich

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Internationale Universitäten nutzen Innovationsplattform aus Österreich

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Internationale Universitäten nutzen Innovationsplattform aus Österreich