18.07.2025
F&E

Innsbrucker Hochschule Nummer 1 bei Startup-Gründungen in Österreich

Die Unternehmerische Hochschule MCI in Innsbruck ist laut einer aktuellen Studie der Technischen Universität München (TUM) die gründungsstärkste Hochschule Österreichs gemessen an der Anzahl von Startup-Gründungen pro 1.000 Studierenden. Das MCI ist zudem die einzige österreichische Hochschule, die es unter die besten 20 im DACH-Raum geschafft hat.
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MCI
©MCI/Marc Scherr. - MCI Campus in Innsbruck.

Diesen Erfolg bestätigte die kürzlich erschienene Studie „Entrepreneurial Impact of Academic Institutions“ der TU München. Die TUM analysierte dabei die Rolle, Aktivitäten und erzielten Ergebnisse von Hochschulen im Bereich Entrepreneurship und Unternehmensgründung. Unter diesen Kriterien belegte die Unternehmerische Hochschule MCI (Management Center Innsbruck) den ersten Platz als gründungsstärkste Hochschule Österreichs. Bewertet wurde die Anzahl der Startup-Gründungen pro 1.000 Studierende. Zudem schaffte sie es als einzige Hochschule der Republik unter die Top 20 im gesamten DACH-Raum.

MCI
© Chair for Strategy and Organisation, Technical University of Munich – DACH-Ranking: Munich Impact Study.

MCI: „Weg bestätigt“

Andreas Altmann, MCI-Rektor zum Erfolg: „Die Ergebnisse bestätigen einmal mehr den eingeschlagenen Weg unserer Hochschule und die beeindruckenden Leistungen unseres hoch engagierten Teams. Unternehmensgründungen schaffen innovative Arbeitsplätze, stärken die Wettbewerbsfähigkeit und erhöhen die Attraktivität des Standorts.“

Die TUM-Studie erscheint seit 2023 jährlich; heuer wurde die Untersuchung erstmals auf die gesamte DACH-Region ausgeweitet. Die Auswertung beruht auf über 50.000 Startup-Gründungen im Zeitraum von 2014 bis 2024 unter Heranziehung der Ergebnisse nationaler Statistikämter, Social Media-Daten, Hochschulwebsites und bereits bestehender Länderstudien (u.a.: Startup Detector, Austrian Startup Monitor, Dealroom, PitchBook, etc.).

Beispiele von MCI-Startups sind etwa das IT-Unternehmen More than Metrics, das Greentech Syncraft Engineering, das XR-Software Startup Hololight oder Black Belt Automation, das vollintegrierte Automatisierungslösungen entwickelt.

Fokus auf unternehmerisches Denken

„Die hervorragenden Ergebnisse unterstreichen unseren strategischen Fokus auf unternehmerisches Denken und Handeln in Forschung, Lehre und Transfer. Für unsere Studierenden schafft das ein inspirierendes Umfeld, in dem unternehmerische Ideen gezielt gefördert und realisiert werden können“, sagt Martin Pillei, Leiter Forschung & Entwicklung am MCI. „Für Unternehmen eröffnet es die Möglichkeit, mit innovationsgetriebenen Talenten und praxisnahen Gründungsvorhaben in Kontakt zu treten. Das Ranking zeigt: Am MCI wird Unternehmertum nicht nur gelehrt, sondern gelebt.“

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(c) zone14

Das Wiener Sporttechnologie-Startup zone14 setzt einen weiteren Schritt in seiner internationalen Expansion und wird offizieller Technologiepartner des Bayerischen Fußball-Verbands (BFV). Der BFV ist mit über 1,6 Millionen Mitgliedern der größte Landesverband des Deutschen Fußball-Bundes und damit ein strategisch bedeutender Partner im wichtigsten Fußballmarkt Europas.

Was zone14 bietet

Durch die Kooperation erhalten die rund 4.500 bayerischen Vereine exklusiven Zugang zu zone14s All-in-One-Analyseplattform. Herzstück der Lösung ist die „Set-and-Forget“-Kamera: eine fest installierte, KI-gesteuerte 4K-Kamera, die Spiele und Trainings vollautomatisch aufzeichnet und damit den personellen Aufwand im Amateur- und Breitenfußball deutlich reduziert. Ergänzend bietet zone14 eine intuitive Analyse-Plattform (REPLAY), ein Tool zur Leistungsdatenerhebung ohne GPS-Westen (STATS) sowie eine Livestreaming-Funktion ohne Paywall.

Die Live-Analyse von zone14 | (c) zone14

„Diese Partnerschaft mit dem BFV ist nicht nur ein riesiger Erfolg für uns, sondern auch eine enorme Bestätigung für unsere Technologie made in Austria“, sagt Simon Schmiderer, Co-Gründer und Geschäftsführer von zone14. „Unsere Mission war es von Anfang an, die Werkzeuge der Profis durch smarte Automatisierung für alle im Fußball zugänglich zu machen. Mit über 200 installierten Systemen in ganz Europa haben wir bewiesen, dass unser Ansatz funktioniert. Der Vertrag mit Deutschlands größtem Verband ist der nächste logische Meilenstein auf unserem internationalen Weg.“

Fokus auf Forschung und Entwicklung

zone14 möchte weiterhin stark in Forschung und Entwicklung am Standort Wien investieren. Aktuell arbeitet das Unternehmen an KI-gestützten Methoden zur automatischen Erfassung von Spielereignissen – etwa Pässen, Zweikämpfen oder Torschüssen. Dazu sagt Schmiderer: „Die Daten werden nicht nur auf Team-, sondern bis auf Spielerbasis erhoben. Unsere KI soll zukünftig automatisch erkennen, wie viele Pässe ein Spieler gespielt hat, wie viele seiner Zweikämpfe er gewonnen hat oder aus welcher Position er wie viele Torschüsse abgegeben hat. In den Profi-Ligen geschieht die Erfassung solcher Event-Daten so gut wie immer noch per Hand.

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