19.02.2021

Houskapreis 2021: Einreichung für Österreichs Forschungs-Oscar gestartet

Mit einer Dotierung von insgesamt 500.000 Euro ist der Houskapreis der B&C Privatstiftung der größte private Preis für anwendungsnahe Forschung in Österreich. Für die Gewinner winkt ein Preisgeld von bis zu 150.000 Euro. Einreichungen sind bis zum 31. März 2021 online auf www.houskapreis.at möglich.
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Mit dem Houskapreis, der 2021 bereits zum 16. Mal verliehen wird, möchte die B&C Privatstiftung einen aktiven Beitrag zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit des Landes leisten – der brutkasten berichtete bereits. Die Wertschätzung für herausragende Forschungsleistungen von heimischen Hochschulen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen ist laut den Initiatoren heute wichtiger denn je.

Einreichung bis 31. März 2021 online auf www.houskapreis.at

Daher wird die goldene Houskapreis-Statue auch im Jahr 2021 in den Kategorien „Hochschulforschung“ und „Forschung & Entwicklung in KMU“ vergeben. Mit einer Gesamtdotierung von 500.000 Euro gilt der Houskapreis als heimischer „Forschungs-Oscar“ und ist der größte privat vergebene Preis für anwendungsnahe Forschung in Österreich. Damit folgt die B&C Privatstiftung ihrem Stiftungszweck, österreichisches Unternehmertum zu fördern. Die Einreichung zum Houskapreis 2021 ist bis 31. März 2021 online über das Einreichtool auf www.houskapreis.at möglich.

Mariella Schurz, Generalsekretärin der B&C Privatstiftung: „Wie enorm wichtig der Beitrag der Forschung zu unserem Wohlstand ist, sahen wir selten so deutlich wie in den letzten Monaten. Daher bekennen wir uns gerade jetzt zu unserem Engagement in der Forschungsförderung und werden auch weiterhin an der Höhe unseres Preisgeldes festhalten. Wir möchten heimische Hochschulen und KMU ermutigen, ihre innovativsten Projekte einzureichen.“

Houskapreis: 500.000 Euro Preisgeld

Die beiden Kategorien „Hochschulforschung“ und „Forschung & Entwicklung in KMU“ werden in einem zweistufigen Verfahren von hochkarätigen Fachbeiräten und einer international anerkannten Expertenjury getrennt voneinander beurteilt.

Die Gewinner des 1. Platzes erhalten jeweils 150.000 Euro, des 2. Platzes 60.000 Euro, des Publikumspreises 20.000 Euro und die beiden weiteren Nominierten je 10.000 Euro. Seit Gründung des Houskapreises im Jahr 2005 hat die B&C Privatstiftung insgesamt 4,8 Mio. Euro an Preisgeldern ausgeschüttet. Bisher erhielten 20 Top-Forschende den österreichischen “Forschungs-Oscar”.

Online-Voting und Live-Stream der Preisverleihung

Auch 2021 wird das Publikum wieder mittels öffentlichen Online-Votings über den 3. Platz des Houskapreises, den Publikumspreis, entscheiden. Die Gewinner werden auf der festlichen Gala am 23. September 2021 in Wien ausgezeichnet. Die Preisverleihung kann per Live-Stream mitverfolgt werden.

„Die Covid-19-Pandemie hat die Wissenschaft und Forschung in das öffentliche Interesse gerückt und einmal mehr ihre große Bedeutung aufgezeigt. Uns ist es ein zentrales Anliegen, Forscherinnen und Forschern eine Bühne zu geben. Mit dem öffentlichen Online-Voting und Live-Stream der Preisverleihung möchten wir den Publikumskreis erweitern und auch künftig forschungsinteressierte Menschen in den Houskapreis miteinbeziehen“, so Schurz.


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Startups einen schnellen, unkomplizierten und maßgeschneiderten Zugang zu CERN-Ressourcen bieten – so lautet die Zielsetzung des Programms CERN Venture Connect (CVC). Das renommierte internationale Forschungszentrum mit Sitz in der Schweiz ist für seine Teilchenbeschleuniger bekannt und bringt mit der Grundlagenforschung im Bereich Teilchenphysik Ergebnisse in Feldern wie Lasertechnologie und Chips hervor, die etwa in der Robotik und im Energie-Bereich Anwendung finden können. Mit WhatAVenture wird nun ein heimischer Corporate Venture Builder ab 2025 CVC-Partner.

“Ansatz kombiniert ingenieurwissenschaftliches Denken und Forschung mit schnellem, marktorientiertem Handeln”

Das Wiener Unternehmen, das unter anderem heimische Konzerne wie Verbund, Strabag und ÖBB und große internationale Unternehmen wie Miele oder EnBW bei ihren Corporate-Venturing-Aktivitäten betreut, will die Übernahme der Technologien durch Startups und Unternehmensgründungen beschleunigen. “Unser Ansatz kombiniert ingenieurwissenschaftliches Denken und Forschung mit schnellem, marktorientiertem Handeln. Auf diese Weise helfen wir Startups und Unternehmen, innovative Produkte schneller zu validieren und auf den Markt zu bringen”, sagt Georg Horn, Lead Venture Architect bei WhatAVenture.

WhatAVenture mit Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Forschungsprogrammen

Mit dem WhatAVenture-Framework führe man eine “360-Grad-Validierung” durch, um Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu überprüfen und technologischen Fortschritt in marktfähige Geschäftsmodelle zu übersetzen. “Wir kennen und verstehen die Denkweise von Ingenieuren und ergänzen diese mit unserem Expertennetzwerk und Marktverständnis”, so Horn. Man habe in der Vergangenheit bereits erfolgreich mit akademischen Forschungs- und Startup-Programmen zusammengearbeitet.

CERN: “Idealer Partner für diese Kooperation”

CERN habe WhatAVenture aufgrund dieser umfassenden Erfahrung als CVC-Partner ausgewählt, heißt es in einer Aussendung. “Wir erkennen das enorme Potenzial unserer Technologien in Deep-Tech-Bereichen wie Energie oder Robotik, und unsere Partnerschaft mit WhatAVenture wird uns dabei helfen, dieses Potenzial zu verwirklichen. Mit ihrer umfassenden Erfahrung in der Frühphasenvalidierung und im Bereich von Startups in der Frühphase haben wir in WhatAVenture den idealen Partner für diese Kooperation gefunden”, sagt dazu Linn Kretzschmar vom CERN.

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