28.04.2020

Höhle der Löwen: Zwei österreichische Startups in Top 5 auf Google

Die siebte Staffel der "Höhle der Löwen" ist zu Ende. Das Verbraucherportal warenvergleich.de brachte nun eine Studie zu Google-Suchanfragen heraus, die ausweist, welche die beliebtesten Produkte der Show sind. In den Top fünf finden sich gleich zwei österreichische Vertreter.
/artikel/hohle-der-lowen-2020-startups-produkte
Willhelm Grill, Waterdrop, C.B. Lash, CB LashHöhle der Löwen, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Ralf Dümmel, Startup
(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer - Auch ohne Investor ein Sieger: Willhelm Grill von Michael Schunke und Mathias Dögel: Einer der Kandidaten bei "Die Höhle der Löwen".

Die aktuellste Staffel der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” sahen laut der Würzburger Plattform Quotenmeter durchschnittlich 2,28 Millionen Interessenten an, darunter befanden sich 1,13 Millionen definierte Werberelevante zwischen 14 und 49 Jahren. Beim Gesamtpublikum standen 7,0 Prozent Marktanteil auf dem Zettel, beim Zielpublikum wurden 11,4 Prozent (Vergleich mit Staffel sechs: 17 Prozent) generiert.

+++ Mehr zu “De Höhle der Löwen” auf unsere Spezialseite +++

Lohnt sich ein Auftritt in einer Startup-Show wie “Die Höhle der Löwen”?

Trotz der Einbußen und starker interner Konkurrenz mit der Show “The Masked Singer” auf Pro 7 liefen die “Höhle der Löwen “-Folgen über Senderschnitt (4,8 Prozent Jahresmarktanteil laut AFG/GfK-Fernsehforschung). Statistiken und Zahlen, die alle ein Indiz dafür geben, welche Wichtigkeit – mit oder ohne Investment – ein Auftritt in der Startup-Show für Teilnehmer sein kann. Passend dazu hat das Verbraucherportal warenvergleich.de nun eruiert, welche Startups wie oft auf Google gesucht werden. Mit überraschenden Ergebnissen.

Platz eins: Willhelm Grill mit hoher Bewertung

Angeführt wird diese Liste von einem appgesteuerten Holzkohlegrill namens Willhelm Grill, der auf rund 182.000 Suchanfragen pro Monat kommt. Und das, obwohl das Startup nicht nur ohne Kapital Heim ging, sondern auch Investorin Dagmar Wöhrl derart in Rage brachte, dass sie den Gründern mit ihrer drei Millionen Bewertung vorwarf, nur auf Werbezeit aus zu sein.

Am Stockerl: Waterdrop aus Österreich

Auf dem zweiten Platz mit rund 148.000 Suchanfragen landete der selbstgießende, elektronische Blumentopf Lazy Leaf. Dann folgt bereits der erste heimische Startup-Vertreter. Waterdrop war bereits 2018 zu Gast in der Höhle der Löwen und nahm Dagmar Wöhrl mit ins Boot. Das Unternehmen produziert kleine, zuckerfreie Brausewürfel, die einfaches Wasser mit Aromen, Frucht- und Pflanzenextrakten und Vitaminen anreichern. Und kann auf monatlich 135.000 Suchanfragen zurückschauen.

Höhle der Löwen, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Ralf Dümmel, Startup
(c) warenvergleich.de – Platz drei und fünf für österreichische Startups bei den monatlichen Google-Suchanfargen.

Sprachlern-App Rootify auf Platz vier

Auf Platz vier sieht man mit Rootify ebenfalls ein Startup, dessen Deal mit einem Investor, in diesem Fall Frank Thelen, im Nachgang platzte. Die Sprachlern-App kommt auf rund 107.000 Suchanfragen im Monat.

C.B.Lash erreicht auch ohne Patent Platz fünf

Platz fünf ziert das steirische Startup C.B.Lash, die in der Sendung Judith Williams von ihren Magnetwimpern und Eyeliner beeindrucken konnten. Doch auch dieser Deal kam im Nachhinein nicht zustande; das fehlende Patent ließ diese Kooperation scheitern. Dennoch interessieren sich im Monat rund 86.000 Google-User dafür.

Das mobile Trainingsstudio aus “Die Höhle der Löwen”

Auf dem sechsten Platz mit über 78.000 Google-Suchanfragen landete der Fitness-Rucksack Pakama mit seinen transportablen Fitnessgeräten wie kleine Hanteln oder Springseile. Die Bio-BBQ-Gewürze von ankerkraut mit Investor Frank Thelen werden 74.000 Mal gesucht. Auf Platz acht findet sich der Öko-Rostentferner Rostdelete wieder (73.000 Suchanfragen).

Kunst und High Heels

Artnight belegt mit 60.500 Suchanfragen Platz neun. User können mit diesem Startup nach Anleitung von ausgebildeten Künstlern im Laufe eines Abends ein eigenes Kunstwerk erstellen. Maison Baum, mit ihren bequemen High Heels, komplettieren die Top 10 mit rund 55.000 Suchanfragen.


⇒ Willhelm Grill

⇒ Lazy Leaf

⇒ Waterdrop

⇒ Rootify

⇒ C.B.Lash

⇒ Pakama

⇒ Ankerkraut

⇒ ROSTdelete

⇒ Artnight

⇒ Maison Baum

⇒ DHDL zum nachsehen auf TVNOW

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Reinhard Birke – General Manager NTT DATA Österreich, Hermann Erlach – General Manager Microsoft Österreich, Birgit Kraft-Kinz – CEOs FOR FUTURE Obmann-Stellvertretreterin, Marco Porak – Generaldirektor IBM Österreich, Rudolf Schrefl – CEO Drei Österreich (v.l.n.r) (c) CEOs FOR FUTURE/Martin Hron

2019 gegründet, zählt der Verein “CEOs for Future” mittlerweile mehr als 80 Topmanager:innen und Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zu seinen Unterstützer:innen – darunter einige der größten Namen der Tech-Branche. Vier davon haben am Donnerstag Einblick in aktuelle Projekte gegeben, die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, um die Wirtschaft nachhaltiger und effizienter zu machen: Microsoft Österreich, IBM, Drei und NTT Data.

“CEOs For Future”-Obmann-Stellvertreterin Birgit Kraft-Kinz betonte dabei, dass technologische Innovationen entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der österreichischen Wirtschaft seien: „Die Digitalisierung und der gezielte Einsatz von Künstlicher Intelligenz sind zentrale Hebel, um den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken und eine nachhaltige und resiliente Wirtschaft zu schaffen“.

Künstliche Intelligenz als Werkzeug für Ressourcenschonung

Im Fokus standen Projekte, die auf Künstliche Intelligenz und Technologieoffenheit setzen. Laut Hermann Erlach seien die nämlich für die österreichische Wirtschaft essentiell. Der General Manager von Microsoft Österreich erklärt: „KI bietet enorme Potenziale, um Nachhaltigkeit und Effizienz in allen Branchen signifikant zu steigern. Eine aktuelle Economica-Studie im Auftrag von Microsoft zeigt, dass wir damit nicht nur die Wertschöpfung in Österreich um 18 Prozent steigern, sondern auch die Energiewende maßgeblich beschleunigen können“. Als Beispiel nannte Erlach die Supermarktkette Spar, die „KI-basierte Bedarfsprognosen“ anwendet, um Lebensmittel frischer zu halten und die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

Verbesserung der Wettervorhersage und Klimaforschung

Im September dieses Jahres war Österreich von schweren Unwettern betroffen. Insbesondere nach so einer Hochwasserkatastrophe ist der Einsatz technologischer Innovationen wichtiger denn je. Ziel ist es, extreme Wetterverhältnisse und Hochwasser frühzeitig vorhersagen zu können.

Marco Porak, Generaldirektor von IBM Österreich, präsentierte ein Projekt in Zusammenarbeit mit der NASA. Das soll präzisere Wettervorhersagen und globale Klimaforschung ermöglichen: „Durch die Analyse globaler Satellitendaten liefern KI-Modelle Warnungen vor Stürmen, Hochwasser, Unwettern und anderen Wetterextremen“. Zudem sollen diese Daten auch für Nachhaltigkeitsprojekte zum Schutz und Ausbau von Wäldern verwendet werden.

Auch NTT Data Österreich spricht sich für eine “nachhaltige Energiewirtschaft und einen hohen Lebensmittelstandard” aus. General Manager Reinhard Birke stellte dafür die Plattform “Hydro 4.0” vor. Sie soll das Sicherheitsmanagement von Wasserkraftwerken und die Absicherung von Staudämmen mit Echtzeit-Bildübertragung und Warnmeldungen verbessern.

“Drei Wetter”: Ausweitung des Projekts auf 100 Gemeinden zur Extremwetterprognose

Einer der führenden Telekommunikationsanbieter Österreichs gab die Ausweitung seines Projekts „Drei Wetter“ bekannt. Rudolf Schrefl, CEO von Drei Österreich, bestätigt: „Nach dem abgeschlossenen Rollout in Vorarlberg stellen wir die intelligenten Wettermessstationen nun auch 100 Gemeinden in Niederösterreich und Einsatzorganisationen zur Verfügung.”

Diese digitalen Wettermessstationen ermöglichen genauere Vorhersagen von Wetterphänomenen und unterstützen die Einsatzkräfte in den Gemeinden dabei, potenzielle Extremwetterlagen besser einzuschätzen. Mit den digitalen Wettermessstationen werden Wetterphänomene besser vorhergesagt. Das hilft zum Beispiel den Einsatzkräften in den jeweiligen Gemeinden, mögliche Extremwetterlagen besser einschätzen zu können.

Tech-Unternehmen setzen gemeinsam auf nachhaltige Transformation

Die Unternehmen sind sich in einem Punkt einig: Technologische Innovationen sind entscheidend, um Österreichs Wirtschaft und Gesellschaft auf einen erfolgreichen und nachhaltigen Kurs zu bringen. Der gemeinnützige Verein “CEOs For Future” konzentriert sich gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen auf die „Beschleunigung der nachhaltigen Transformation zu einer fossilfreien, umwelt- und rohstoffschonenden Wirtschaft und Gesellschaft“.

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Höhle der Löwen: Zwei österreichische Startups in Top 5 auf Google

  • Die aktuellste Staffel der Höhle der Löwen sahen laut der Würzburger Plattform Quotenmeter durchschnittliche 2,28 Millionen Interessenten an, darunter befanden sich 1,13 Millionen definierte Werberelevante zwischen 14 und 49 Jahren.
  • Platz eins im Google-Ranking: Willhelm Grill
  • Waterdrop war bereits 2018 zu Gast in der Höhle der Löwen und nahm Dagmar Wöhrl mit ins Boot.
  • C..B. Lash aus der Steiermark erreicht die Top fünf.

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