19.02.2025
KETTENREAKTION

“Hat uns den Arsch gerettet”: Wie Lean-Coders nach der KTM-Insolvenz überlebte

Wenn große Firmen fallen, ziehen sie oftmals andere mit. So geschehen im Falle von KTM, deren Insolvenz einige Folgen hatte und ein paar Firmen in Schwierigkeiten brachte oder sie ganz zerstört hat. Nicht so Lean-Coders. Partner Markus Kirchmaier erklärt, wie man trotz des plötzlichen Ausfalls von mehr als 200.000 Euro an kalkulierten Einnahmen dennoch überlebte.
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Lean-Coders
© Lean-Coders - Markus Kirchmaier von Lean-Coders.

Die KTM-Insolvenz zog einen Rattenschwanz von Folgeinsolvenzen nach sich. Mit der Convey X GmbH war es gestern bereits die siebente Firma, die aufgrund der KTM-Pleite selbst in eine schlitterte. Davor waren über die KTM AG, die KTM Components GmbH und die KTM Forschungs & Entwicklungs GmbH Sanierungsverfahren eröffnet worden. Auch die Vöcklabrucker Metallgießerei GmbH, eine Tochter der KTM Components GmbH meldete Konkurs an; es folgte die Pierer E-Commerce GmbH und die Avocodo GmbH mit Sanierungsanträgen – RJ-Werkzeugbau GmbH als KTM-Zulieferer musste ebenfalls Konkurs anmelden. Ein Unternehmen allerdings, das – obwohl es schmerzhaft war – diesem Schicksal entgangen ist, ist Lean-Coders.

Die Entstehung von Lean-Coders

Das IT-Unternehmen wurde 2015 von Christoph Ott (damals als e.U.) gegründet, zwei Jahre später stiegen Stefan Wöhrer und Florian Bacher als Partner ein. Die Firma wurde in eine GmbH umgewandelt. In den nächsten Jahren kamen weitere Partner hinzu, darunter Markus Kirchmaier, der offiziell in der Funktion Prokurist geführt wird und bei Lean-Coders die Geschäftsführung der Recruiting-Sparte verantwortet.

Das Team aus Wien fokussiert auf Software-Developement für andere Unternehmen und bedient sich dabei eines holistischen Ansatzes, mit dem Ziel Effizienz und Kostensenkung in die Betriebe ihrer Kunden zu bringen.

“Wir machen zwar wenig Dinge, die sexy sind, aber wir kümmern uns um die Kernprozesse, mit Individualsoftware im Fokus”, sagt Kirchmaier. “Da wir einen Open-Source-Ansatz verfolgen, gehört jegliche Software dem Kunden, ohne irgendwelche Lizenz-Hürden.”

Lean-Coders
(c) Lean-Coders – (v.l.) Christoph Ott, Florian Bacher und Stefan Wöhrer.

Das Team besteht heute aus rund 40 Mitarbeiter:innen; dazu kommen etwa 30 Freelancer, die Lean-Coders bei Projekten unterstützen.

KTM als Kunden gewonnen

Die Verbindung zu KTM rührte daher, dass einer der eigenen Mitarbeiter früher am CRM-System beim Motorrad- und Sportwagenhersteller mitgewirkt hat und man diesen Umstand als Türöffner für einen potentiellen Kunden genutzt hat. Der Pitch gelang und KTM, genauer gesagt Avocodo, wurde ein großer Kunde, an dem zwischenzeitlich bis zu über 100 Personen (inklusive anderer Partner von Lean-Coders) an Projekten mitgearbeitet haben.

“Lean-Coders hatte immer den Vertrag mit Avocodo”, präzisiert Kirchmaier, “weil, als wir ongeboardet wurden, wurde die Initiative gestartet, dass die konzerninterne IT langsam und gesamt von Avocodo gemacht wird. Viele Mitarbeiter der ‘KTM Informatics’ sind in dem Zuge auch nach und nach zur Avocodo gewandert.”

“Dann ist das Insolvenz-Thema aufgekommen”, so Kirchmaier weiter. “Es hat klassisch begonnen. Sie haben Rechnungen verspätet gezahlt. Doch wir waren nachsichtig. Dann kam zwei Tage nach dem Versprechen, dass alles in Ordnung sei, die Insolvenz-Meldung.” Es folgte rund zwei Wochen später auch die Insolvenz von Avocodo, die Teil der Pierer Mobility AG war.

“Sie hatten kaum externe Kunden und es war absehbar, dass sie von KTM mitgezogen werden”, erinnert sich Kirchmaier und betont: “Avocodo war mal eigenständig. Sie wurden dann von Pierer Mobility gekauft. Und in den Bankrott getrieben.”

200.000 verloren

Für Lean-Coders bedeutete das, das von den rund eine halbe Million teuren Dienstleistungen, die man für Avocodo erbracht hatte über 200.000 Euro nicht bezahlt werden konnten, da sie in die Insolvenzmasse flossen. “Das trifft uns kleine Firma in puncto Liquidität sehr stark”, sagt Kirchmaier, der zudem noch von einer weiteren Komplexität in diesem Fall berichtet.

Lean-Coders arbeitet, wie erwähnt, stark mit Freelancern und Leuten aus der Community zusammen. Und da man sich als “faire Partner” sieht, war es für das Wiener Team keine Option diesen Ausfall weiterzugeben. Man zahlte Gehälter und Freelancer aus, beglich externe Rechnungen und schluckte die “bittere Pille” dieser Avocodo-Folgeinsolvenz.

Gerettet wurde Lean-Coders dadurch, dass man über die Jahre hinweg – auch aufgrund technisch affiner Mitarbeiter:innen, wie Kirchmaier erwähnt – eine kleine Reserve u.a. in Form von Bitcoin aufgebaut habe. “Wir haben sie liquidiert, um diesen Engpass zu überstehen”, erklärt der Recruiting-Experte weiter. “Das ist auch meine Empfehlung an andere. Eine Reserve anzulegen und dabei breit zu streuen. Es war zwar kein ‘Riesenteil’, hat uns aber den Arsch gerettet. Heute sind wir aus dem Engpass heraus und haben viele große Kunden. Man sollte nicht von einer Firma abhängig sein und strategische Reserven aufbauen, um abzufedern, wenn etwas passiert. Unser Glück war, dass Bitcoin einen extrem guten Kurs hatte.”

“Asstes schnell liquidieren”

Kirchmaier empfiehlt neben den Reserven und einem breiten Kundenstamm, vor allem auf Assets zu setzen, die man sehr schnell liquidieren kann. Im Notfall in Sekunden.

Aktuell hat man einen großen Energiekunden aus der Industrie an der Hand, prüft beim KSV (Kreditschutzverband) seine potentiellen Auftraggeber und hat in die Schweiz expandiert. “Wir werden sehr stark investieren”, sagt Kirchmaier, der an ein baldiges Ende der “allgemein schlechten Zeiten” glaubt. “Es ist jetzt wichtig, sich vorzubereiten, für die Phase, wenn es wieder besser wird. Der Markt ist zyklisch.”

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Peter Ahnert, Hermann Erlach, Marco Porak und Jeannette Gorzala
Peter Ahnert, Hermann Erlach, Marco Porak und Jeannette Gorzala | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.


Wo stehen wir wirklich, was die Adaption von künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft angeht? Diese Frage zu beantworten war eines der Ziele der Serie “No Hype KI“, die brutkasten anlässlich des zweijährigen Bestehens von ChatGPT gestartet hat. Die ersten fünf Folgen beleuchten unterschiedliche Aspekte des Themas und lieferten eine Bestandsaufnahme.

Im Staffelfinale, der sechsten Folge, war der Blick dann in Richtung Zukunft gerichtet. Dazu fanden sich die Österreich-Chefs von Microsoft und IBM, Hermann Erlach und Marco Porak, sowie Nagarros Big Data & AI Practice Lead für Central Europe, Peter Ahnert, und KI-Expertin Jeannette Gorzala, die auch Mitglied des KI-Beirats der österreichischen Bundesregierung ist, im brutkasten-Studio ein.

“Der Hype ist weg und das ist eine gute Sache”

Eine der Erkenntnisse der Serie: Unternehmen und Institutionen verabschieden sich von überschwänglichen Erwartungen und sehen sich stattdessen an, wie KI tatsächlich in der Praxis eingesetzt wird. „Der Hype ist weg und das ist eine gute Sache, weil jetzt kann man auf den Use Case gehen“, sagt Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich, im Videotalk. Er vergleicht den aktuellen Reifegrad von KI mit dem Beginn einer langen Reise: „Wenn ich so eine Reise angehe, dann brauche ich ein Ziel, einen Plan und Mitreisende. Alleine macht das wenig Spaß.“

Auch Marco Porak, General Manager von IBM in Österreich, schlägt in eine ähnliche Kerbe. Er sieht das abgelaufene Jahr als eine Phase der Erkenntnis. Den Status Quo bei KI in Österreichs Unternehmen beschreibt er im Talk folgendermaßen: “Wir haben allerorts sehr viel ausprobiert, sind vielleicht da und dort auf die Nase gefallen”. Gleichzeitig habe es auch “schöne Erfolge” gegeben. Für Porak ist klar: “Die Frage der Stunde lautet: Wie machen wir jetzt von hier weiter?“

AI Act: “Jetzt müssen wir ins Tun kommen”

Ein großes Thema dabei ist der AI Act der EU. Jeannette Gorzala, Gründerin von Act.AI.Now, plädiert für eine pragmatische Haltung gegenüber der EU-Verordnung: “Der AI-Act ist ein Faktum, er ist da. Jetzt müssen wir ins Tun kommen.” Sie sieht in dem Regelwerk einen Wegweiser: “Wir müssen die entsprechenden Kompetenzen aufbauen und die Möglichkeiten nutzen, die diese Regulierung bietet. Das ist der Reiseplan, den wir brauchen.”

Auch Marco Porak sieht den AI Act positiv: „Er hat nicht die Algorithmen reguliert, sondern gesagt, was wir in Europa gar nicht wollen, etwa Sozialpunktesysteme oder Gesichtserkennung in Echtzeit.“ So entstehe für Unternehmen im globalen Wettbewerb ein Vorteil, wenn sie ihre KI-Anwendung nach europäischen Maßstäben zertifizieren lassen: „Das ist wie ein Gütesiegel.“

“Müssen positiv aggressiv reingehen, um unseren Wohlstand zu halten”

Hermann Erlach von Microsoft bezeichnet den Ansatz des AI Act ebenfalls als “gut”, betont aber gleichzeitig, dass es jetzt auf die Umsetzung von KI-Projekten ankomme: “Wir haben eine Situation, in der jedes Land an einem neuen Startpunkt steht und wir positiv aggressiv reingehen müssen, um unseren Wohlstand zu halten.”

Peter Ahnert sieht dabei auch ein Problem in der öffentlichen Wahrnehmung: KI werde tendenziell nicht nur zu klein gedacht, sondern meist auch in Zusammenhang mit Risiken wahrgenommen: “Es werden die Chancen nicht gesehen.” Woran liegt es? “Zu einem erheblichen Teil daran, dass noch zu wenig Bildung und Aufklärung an dem Thema da ist. In Schulen, in Universitäten, aber auch in Unternehmen und in der öffentlichen Hand.” Hier müsse man ansetzen, sagt der Nagarro-Experte.

Jeannette Gorzala sieht das ähnlich: “Bildung und Kompetenz ist das große Thema unserer Zeit und der zentrale Schlüssel.” Verstehe man etwas nicht, verursache dies Ängste. Bezogen auf KI heißt das: Fehlt das Verständnis für das Thema, setzt man KI nicht ein. Die Opportunitätskosten, KI nicht zu nutzen, seien aber “viel größer” als das Investment, das man in Bildung und Governance tätigen müssen. “Natürlich ist es ein Effort, aber es ist wie ein Raketenstart”, sagt Gorzala.

IBM-Programm: “Die Angst war weg”

Wie das in der Praxis funktionieren kann, schilderte IBM-Chef Porak mit einem Beispiel aus dem eigenen Unternehmen. IBM lud weltweit alle Mitarbeitenden zu einer KI-Challenge, bei der Mitarbeiter:innen eigene KI-Use-Cases entwickelten, ein – mit spürbaren Folgen: “Die Angst war weg.” Seine Beobachtung: Auch in HR-Teams stieg die Zufriedenheit, wenn sie KI als Assistenz im Arbeitsablauf nutzen. “Sie können sich auf die komplexen Fälle konzentrieren. KI übernimmt die Routine.”

Microsoft-Chef Erlach warnt auch davor, das Thema zu stark unter Bezug auf rein technische Skills zu betrachten: “Die sind notwendig und wichtig, aber es geht auch ganz viel um Unternehmens- und Innovationskultur. Wie stehen Führungskräfte dem Thema AI gegenüber? Wie steht der Betriebsrat dem Thema AI gegenüber?”, führt er aus.

Venture Capital: “Müssen in Europa ganz massiv was tun”

Soweit also die Unternehmensebene. Einen große Problemstelle gibt es aber noch auf einem anderen Level: Der Finanzierung von Innovationen mit Risikokapital. “An der Stelle müssen wir in Europa ganz massiv was tun”, merkte Ahnert an. Er verwies auf Beispiele wie DeepMind, Mistral oder Hugging Face, hinter denen jeweils europäische Gründer stehen, die aber in den USA gegründet, ihre Unternehmen in die USA verkauft oder zumindest vorwiegend aus den USA finanziert werden.

Der Nagarro-Experte verwies dazu auf eine Studie des Applied AI Institute, für die Startups aus dem Bereich generative KI zu den größten Hürden, mit denen sie es zu tun haben, befragt wurden. “51 Prozent haben Funding genannt. Weit abgeschlagen an zweiter Stelle mit 24 Prozent erst kam die Regulierung und unter 20 Prozent waren Themen wie Fachkräftemangel oder Zugang zu Compute Power.” Ahnerts Appell: “Bei dem Thema Finanzierung müssen wir was tun, damit wir in der nächsten Welle an der Spitze sind.”

Erlach: Adaption entscheidend

Letztlich sei aber vielleicht gar nicht so entscheidend, wo eine Technologie produziert werde, argumentierte Hermann Erlach von Microsoft. Denn es komme auf die Adaption an: “Vielleicht ist die Diskussion Europa vs. Amerika in Teilbereichen die falsche.” Die wichtigere Frage sei also: “Wie adaptiere ich diese Technologie möglichst schnell, um meinen Wohlstand zu erhöhen?”

Marco Porak ergänzt: “Ganz, ganz wesentlich ist Mut. Ganz, ganz wesentlich ist unsere kulturelle Einstellung zu dem Thema.” Man müsse die Chancen sehen und weniger das Risiko. In der Regulatorik könne man dies begleiten, indem man Anreize schafft. “Und ich glaube, wenn wir das als Österreich mit einem großen Selbstbewusstsein und auch als Europa mit einem großen Selbstbewusstsein machen, dann haben wir in fünf Jahren eine Diskussion, die uns durchaus stolz machen wird.”


Die gesamte Folge ansehen:


Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?”

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?”

Folge 3: “Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis”

Folge 4: KI-Geschäftsmodelle: “Wir nutzen nur einen Bruchteil dessen, was möglich ist”

Folge 5: Open Source und KI: “Es geht nicht darum, zu den Guten zu gehören”


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

No Hype KI

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