09.12.2015

Hansi Hansmann neuer “Lead Investor” bei Conda

Wer entscheidet bei Conda eigentlich, welche Crowdinvesting-Projekte starten dürfen? Einer der bekanntesten Business Angels ist nun mit von der Partie.
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Die österreichische Crowdinvesting-Plattform Conda hat einen der bekanntesten heimischen Business Angels für sich gewonnen. Hansi Hansmann ist nun “Lead Investor” bei Conda und Teil des Expertenteams, das über den Start neuer Crowdinvesting-Kampagnen entscheidet.

Hansmanns 30 Startups

Mit “Lead Investoren” will Conda Unternehmen nicht nur einen finanziellen Zuschuss sichern, sondern vor allem strategisches Know-How. Der ehemalige Pharma-Unternehmer Hansi Hansmann ist derzeit in rund 30 Startups investiert und hat heuer unter anderem den Runtastic-Deal und den Shpock-Deal auf Schiene gebracht.

Im Board mit Alm, Reisch und Reinthaler

Hansi Hansmann (c) hansmengroup
Hansi Hansmann (c) hansmengroup

Gleichzeitig wird Hansmann Teil des Advisory-Boards von Conda, das über den Start neuer Projekte entscheidet. “Erst wenn Projekte diese strenge Prüfung überstehen, werden sie freigeschaltet”, sagt Conda-Geschäftsführer Daniel Horak. Neben Hansmann besteht das Berater-Team unter anderem aus NEOS-Politiker und Super-Fi-Gründer Niko Alm, Steuerberater Roland Reisch und Consultant Andreas Reinthaler.

+++ Conda-Geschäftsführer Daniel Horak gibt Gründer-Tipps +++

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Das Recup-Gründerteam - Fabian Eckert und Florian Pachaly (c) Recup

Die globale Klimakrise und Ressourcenknappheit hat mehrere Sorgenkinder. Eines davon ist unnützer Verpackungsmüll. Schwer verhindern lässt sich dieser unter Umständen in der Gastronomie: Wer satt ist und nicht mehr fertig essen kann, nimmt Essen einfach mit. Lebensmittelreste werden so zwar nicht weggeworfen, aber meist in Einwegverpackungen mit nach Hause genommen. Und verursachen dann wieder Müll, der eigentlich nicht sein müsste.

Pfand statt Verpackungsmüll

Auch dem Lebensmitteleinzelhandel sind Einwegverpackungen ein Dorn im Auge. Laut Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie werden hierzulande pro Jahr rund 680 Millionen Einwegverpackungen verbraucht. Umgerechnet sind das 77.625 Verpackungen pro Stunde.

Ein Münchner Startup will der Ressourcenverschwendung nun auch hierzulande Abhilfe schaffen: Recup, der Mehrweganbieter für Gastronomie, startet nämlich in Österreich. Gegründet wurde die reCup GmbH im Jahr 2016 von Fabian Eckert und Florian Pachaly.

Partner-Supermarkt in Österreich

Mit seinem Pfandsystem für Getränke- und Speisenverpackungen will er das Prinzip der To-Go-Verpackungen in der Gastronomie neu denken. Nun stehe das Mehrwegsystem von Recup für Gastronomiebetriebe und Endverbraucher:innen zur Verfügung. Die Recup-Becher und reBowl-Schalen sind in mehreren Größen erhältlich und nach Angaben des Startups zur Gänze recyclebar. Verbraucher:innen können sie bei Partnerbetrieben gegen einen Pfand erwerben und wieder zurück bringen.

In Österreich zählt Recup bereits einen repräsentativen Partner, nämlich Denns BioMarkt. Seit dem ersten April 2024 können Kund:innen in den 35 österreichweiten Denns-Filialen Getränke-to-go gegen einen Euro Pfand in einem Recup Mehrwegbecher mitnehmen. Für fünf Euro Pfand gilt dies für die reBowl-Mehrwegschale des Startups. Nach Gebrauch können Becher und Schalen bei allen Denns BioMarkt Filialen in Österreich wieder zurückgegeben werden. Eine Kartenübersicht über Partnerbetriebe und -märkte erhalten Verbraucher:innen in der downloadbaren Recup-App.

Ziel des Münchner Startups sei es indes, die Ressourcen zu schonen und die Zahl der weggeworfenen Verpackungen zu senken. Bislang soll das Münchner Startup bereits mit 20.000 Partnerbetrieben in Deutschland kooperieren – darunter Burger King, Shell, Ikea, AlNatura sowie diverse Bäckereien, Cafés und Restaurants.

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