04.03.2024

Bitpanda startet Fernseh-Werbung mit drei FC Bayern München-Stars

Der halbminütige Bitpanda-Werbespot mit Thomas Müller, Jamal Musiala und Konrad Laimer werde auf den reichweitenstärksten Sendern im DACH-Raum ausgestrahlt, heißt es vom Wiener Unicorn.
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(c) Bitpanda / FC Bayern München
(c) Bitpanda / FC Bayern München

Am Krypto-Markt geht es seit vielen Wochen steil bergauf, Bitcoin steht knapp vor dem All-Time-High von 2021 und damit kommt auch der periodische Krypto-Hype langsam wieder in die Gänge. Das alleine dürfte dem Wiener Unicorn Bitpanda schon viel Geschäft und zahlreiche Neukund:innen bringen. Doch gerade in einer Situation, in der die großen Medien wieder beginnen, von Bitcoin und Co zu berichten, kann wohl ein wenig Fernsehwerbung nicht schaden. Vor allem, wenn man dafür ziemlich bekannte Sport-Stars gewinnt.

Halbminütiger Spot soll “auf den reichweitenstärksten Sendern” im DACH-Raum laufen

Schon im Jänner hatte Bitpanda eine Werbe-Partnerschaft mit dem FC Bayern München verkündet. Nun setzt das Wiener Krypto-Scaleup einen markanten Marketing-Schritt im Rahmen dieser Partnerschaft: Es schaltet einen 30-sekündigen Fernseh-Werbespot, der laut Aussendung “ab heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den reichweitenstärksten Sendern dieser drei Länder bis Ende Mai ausgestrahlt” wird.

Thomas Müller nennt Bitpanda “FC Bayern unter den Krypto-Brokern”

Im Spot zu sehen sind der Langzeit-Bayern-Star und nach Trophäen (Meister-, Champions League- und Weltmeister-Titel) bisher erfolgreichste deutsche Fußballer Thomas Müller, Jungstar Jamal Musiala und der ÖFB-Nationalspieler Konrad Laimer. Sie sprechen in der Kabine des FC Bayern München über “Gemeinsamkeiten” zwischen dem Klub und dem Wiener Unicorn. Dabei nennt Müller Bitpanda unter anderem den “FC Bayern unter den Krypto-Brokern”.

Weitere Werbeformate folgen

Bei dem Werbespot wird es nicht bleiben. “Zudem wurden einige weitere Formate mit den FC Bayern-Stars produziert, welche über digitale und soziale Kanäle über den Kampagnenzeitraum hinaus verlängert werden”, heißt es von Bitpanda. “Mit dem vereinbarten Rechtepaket streben das FinTech und der Fußballclub danach, ihre starken Marken enger miteinander zu verbinden und gemeinsames Wachstum zu fördern”, verlautbarte das Unicorn bereits im Jänner, als die Kooperation publik gemacht wurde.

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Joulzen: Wiener Startup nach 2m2m-Auftritt “erschöpft und euphorisch”

Bestehende Öltanks können ganz einfach umgebaut und als Wärmespeicher genutzt werden. Mit diesem Versprechen tritt das Wiener Startup Joulzen nun auch vor die Juror:innen der Startup-Show "2 Minuten 2 Millionen".
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Die beiden Gründer von Joulzen | Foto: PULS 4/Gerry Frank

Das Wiener EnergyTech-Startup Joulzen möchte “die Energiewende in die Keller Österreichs” bringen. Die drei Gründer und Ingenieure Sebastian Rigger, Florian Schellnast und Christoph Markler arbeiten an einer Lösung, die bestehende Öltanks in nachhaltige Wärmespeicher umwandeln soll – brutkasten berichtete dazu bereits im November des Vorjahres. Nun begibt sich das Gründerteam vor die Juror:innen der heimischen Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen”.

Joulzen speichert Wärme in alten Öltanks

Die Lösung des Startups sieht wie folgt aus: Großvolumige Wärmespeicher mit “intelligenter Steuerung” sollen nach eigenen Angaben überschüssige Energie “effizient speichern und später nutzbar machen” können. Die Energie wird nur dann gespeichert, wenn sie im Überfluss vorhanden ist. Genutzt wird sie dann, wenn sie am dringendsten gebraucht wird.

Um die Joulzen-Lösung zu nutzen, brauchen heimische Haushalte keine neuen Geräte. Das Startup kann bestehende Heizungs-Infrastruktur umgestalten und verwenden. Alte Öltanks müssen dabei nicht entsorgt werden, sondern können “umweltfreundlich umgerüstet” werden. Das soll Hausbesitzer:innen bis zu 5.000 Euro an Entsorgungskosten sparen, heißt es.

Speichern für den Winter

Bei der hauseigenen Methode, bestehende Öltanks in effiziente Wärmespeicher zu transformieren, wird überschüssige Energie aus Photovoltaikanlagen oder dem Stromnetz gespeichert und für den Winter nutzbar gemacht. Dabei sollen, wie es per Aussendung heißt, die Heizkosten um bis zu 90 Prozent gesenkt und der CO₂-Ausstoß um bis zu 84 Prozent reduziert werden – brutkasten berichtete.

“Unsere Technologie lässt erneuerbare Energien intelligenter arbeiten und ermöglicht dabei substanzielle Kosteneinsparungen für Haushalte und Unternehmen gleichermaßen”, wird Mitgründer Sebastian Rigger in einer Pressemeldung zitiert. Damit richtet sich Joulzen sowohl an Privathaushalte als auch an den Industriesektor.

Sieger des Climate Launchpad Austria

Bereits im Juni des Vorjahres holte sich Joulzen den ersten Platz beim Climate Lanchpad Austria – einem internationalen Wettbewerb für grüne Geschäftsideen. Ziel des Bewerbs ist es, innovative Lösungen zu fördern, die den Klimawandel bekämpfen und den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft beschleunigen.

Am kommenden Donnerstag, den 27. Februar 2025, wird Joulzen bei der Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” auftreten. Ins Rampenlicht wagten sich die beiden Gründer Rigger und Schellnast. Ziel war es, “unsere Begeisterung für nachhaltige Energielösungen authentisch zu vermitteln”, erzählen die Gründer vom bereits verfilmten Auftritt.

Schlussendlich entpuppte sich der Dreh als “ein intensiver Tag volle Emotionen”, wie Gründer Florian Schellnast erzählt. Am Ende sei man gleichermaßen erschöpft und euphorisch aus dem Studio gegangen. Details zu einem möglichen Ausgang des Pitches wurden nicht verraten.

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