12.01.2024

Bitpanda wird Werbepartner von Fußball-Gigant FC Bayern München

Man schließe eine langfristige Partnerschaft und Bitpanda werde "exklusiver Krypto-Partner" des FC Bayern München, heißt es vom Wiener Unicorn und vom deutschen Rekordmeister.
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vlnr. Michael Diederich (CFO der FC Bayern München AG), Jan-Christian Dreesen (CEO der FC Bayern München AG), Eric Demuth (Co-Founder und CEO von Bitpanda), Lukas Enzersdorfer-Konrad (Deputy CEO von Bitpanda) und Andreas Jung (Marketing-Vorstand der FC Bayern München AG) | (c) HBI

Während der Kypto-Markt gerade dank ETF-Genehmigung in den USA Fahrt aufnimmt, setzt das Wiener Unicorn Bitpanda einen großen Marketing-Schritt: Es schließt eine „strategische Platin Partnerschaft“ mit dem deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München. Diese wird erstmalig beim heutigen Bundesliga-Spiel gegen die TSG Hoffenheim in der Münchner Allianz Arena sichtbar: Das Wiener Scaleup werde prominent im und um das Stadion inklusive TV-Präsenz vertreten sein, heißt es in einer Aussendung. Zudem erhalte es die Möglichkeit der Aktivierung mit Spielern.

„Mit dem vereinbarten Rechtepaket streben das FinTech und der Fußballclub danach, ihre starken Marken enger miteinander zu verbinden und gemeinsames Wachstum zu fördern“, heißt es von Bitpanda und dem FC Bayern München, die von einer „langfristigen Partnerschaft“ sprechen. Das Wiener Unicorn unterstreiche damit seine marktführende Position in Deutschland.

Demuth: „Den FC Bayern München und Bitpanda vereint eine starke Sieger-Mentalität“

Bitpanda Co-Founder und CEO Eric Demuth sieht in einem Statement Parallelen zwischen seinem Unternehmen und dem Fußball-Giganten. „Den FC Bayern München und Bitpanda vereint eine starke Sieger-Mentalität und der Anspruch an sich selbst, jeden Tag besser zu werden. Beide setzen sich hierbei klare unternehmerische Grundsätze, die sie konsequent verfolgen“, so der Gründer. FC Bayern München AG CEO Jan-Christian Dreesen äußert sich ähnlich: „Bitpanda steht für Qualität und eine langfristige Perspektive. Zudem ist Bitpanda wie der FC Bayern Marktführer in seinem Bereich. Gemeinsam wollen wir künftig unsere Ziele erreichen.“

Die neue Partnerschaft wird auch Auswirkungen auf die Marketing-Aktivitäten des FinTech-Unicorns im Heimatmarkt Österreich haben, wie Martin Beranek, Bitpanda Commercial Director für Österreich und die Schweiz, erklärt: „Wir werden unsere Marketingaktivitäten in Österreich eng an der Marke FC Bayern München anlehnen und freuen uns auf die kommenden Aktionen in den nächsten Monaten.“

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Victoria Mcguigan, Hannah Wundsam (Austrian Startups), Joshua Maurer, Daniela Haunstein, Valentin Krenkel (invest.austria), Gewinnerin Lisa Reiss (all but sugar), Marie Friebus, Mert Ravci, Johanna Stolberg, Sarah Ludwig (invest.austria), Varya Deulina (Austrian Startups)
v.l.n.r.: Victoria Mcguigan, Hannah Wundsam (Austrian Startups), Joshua Maurer, Daniela Haunstein, Valentin Krenkel (invest.austria), Gewinnerin Lisa Reiss (all but sugar), Marie Friebus, Mert Ravci, Johanna Stolberg, Sarah Ludwig (invest.austria), Varya Deulina (Austrian Startups)

Das Wiener Startup all but sugar wurde 2024 von Lisa Reiss gegründet und entwickelt pflanzenbasierte Zucker-Alternativen für die Lebensmittelindustrie. All but sugar ist auch bekannt unter Smiling Food. Nach eigenen Angaben ist es das weltweit erste modulare System für Zuckeralternativen, das Saccharose in allen funktionalen Eigenschaften vollständig ersetzt. So kommt all but sugar ohne künstliche Süßstoffe oder geschmackliche Kompromisse aus und ermöglicht so die Umstellung auf gesündere, kalorienärmere Produkte, so das Versprechen. Brutkasten hat bereits berichtet.

All but sugar hat bereits Wettbewerbserfahrung. Schon im November des Vorjahres konnte das Startup seine internationale Wettbewerbsfähigkeit beweisen und eine globale Zuckerreduktionscompetition in Singapur gewinnen.

Pitch vor US-Investoren

Der Startup World Cup fand bereits zum fünften Mal in Österreich statt – dieses Jahr im Rahmen der ViennaUP. Startup World Cup wurde von invest.austria in Zusammenarbeit mit Austrian Startups organisiert. Das Ziel des Wettbewerbs ist es, Österreichs vielversprechendste Early-Stage-Unternehmen zu finden. All but sugar hat mit seinem Gewinn die Chance, vor prominenten US-Investoren zu pitchen. Dabei kann das Startup potenziell eine Million US-Dollar als Investment bekommen.

Hannah Wundsam, Managing Director von AustrianStartups, ergänzt: „Der Startup World Cup ist eine großartige Gelegenheit, die nächste Generation an Tech-Innovationen sichtbar zu machen. Für den Standort Österreich ist das Finale ein wichtiges Schaufenster. Es zeigt, welches Potenzial in unserem Ökosystem steckt – und wie relevant es international ist.”

Publikumspreis ging an Tiroler Startup

Abgesehen vom Hauptpreis wurde außerdem ein Publikumspreis vergeben: Das Publikum stimmte für das Tiroler Startup 21 energy ab. Das Startup wurde 2022 von Maximilian Obwexer und Lukas Waldner gegründet und kombiniert Bitcoin Mining mit intelligenter Heiztechnologie. 21 energy nutzt die entstehende Abwärme energieeffizient zur Raumheizung und stabilisiert das Stromnetz durch dynamische Lastverschiebung. Kund:innen profitieren von niedrigeren Heizkosten, reduzierten CO2-Emissionen und einer zusätzlichen Einnahmequelle durch Mining, so heißt es von 21 energy. Brutkasten hat bereits berichtet.

Weitere vielversprechende Finalisten

Dem Österreich-Finale gingen seit Ende März vier Vorentscheidungen voraus: In Linz („Team North“), Wien („Team Vienna“), Graz („Team South“) und Innsbruck („Team West“). Im Finale präsentierten sich die Teams schließlich einer Jury bestehend aus: Nina Wöss (Fund F), Werner Müller (FFG), Kambis Kohansal (WKO), Pavlina Filippi (A1), Kal Deutsch (Silicon Valley in Your Pocket) und Gregory Gorman (Seed2Exit).

All but sugar konnte sich gegen diese elf weiteren Finalistenteams durchsetzen:

„Team North“

RNAnalytics: Das niederösterreichische BioTech-Startup hat eine Analyse-Methode für Lipid-Nanopartikel entwickelt, die mit bestehenden Geräten genutzt werden kann und in der Forschung und Entwicklung RNA-basierter Therapeutika zum Einsatz kommen soll.

Carbony: Das Startup aus Steyr, Oberösterreich, arbeitet an CO2-Removal-Projekten in Europa, die in einem B2B-Modell angeboten werden. Dazu nutzt das Unternehmen Pulver aus bestimmten Gesteinen, die das Treibhausgas auf Jahrtausende binden können.

Tumbleweed: Das SpaceTech-Startup aus Niederösterreich entwickelt unter anderem leichtgewichtige Rover für zukünftige Mars-Missionen.

„Team Vienna“

Social Cooling: Das Wiener Startup entwickelt eine Plug&Play-Klimaanlage ohne Abluftschlauch, die 90 Prozent weniger Energie verbrauchen soll als herkömmliche Modelle.

Minimist: Die Plattform des Wiener Startups nutzt Machine Learning für Objekterkennung und Preisvorschläge, um den Verkaufsprozess von Second-Hand-Plattformen zu optimieren.

„Team South“

Must Visibility: Das System des Grazer Startups kann in bestehende industrielle Maschinen integriert werden und soll Materialfehler bereits direkt während des Produktionsprozesses erkennen und anzeigen.

together: Das steirische Startup entwickelt eine Social-App für das Teilen von Fotos, die mithilfe von AI automatisiert funktioniert.

byeagain: Das Startup bietet ein Refurbishment-Service für Händler an, mit dem diese Retouren, B-Ware und Ausstellungsstücke besonders effizient wiederaufbereiten können sollen.

„Team West“

ComCom: Das Salzburger Startup baut ein Video-Callcenter für Gebärdensprach-Dolmetscher, Schriftdolmetscher und weitere für ganz Österreich auf.

21Energy: Das Innsbrucker Startup bietet Bitcoin-Miner als Elektroheizungen an, die die Stromkosten für das Heizen über Mining abfedern sollen.

benmo: Das Vorarlberger Startup bietet eine App, die – verbunden mit einem Wearable – Nutzer:innen für je zehn Minuten Bewegung mit einem Euro Guthaben bei Partnern belohnt – im B2C-Abo und auch als B2B-Modell.

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