Der studierte Politikwissenschaftler ist seit 2017 bei der Greiner AG. Nun übernimmt er neue Aufgaben.
Der studierte Politikwissenschaftler ist seit 2017 bei der Greiner AG. Nun übernimmt er neue Aufgaben.
Stefan Grafenhorst ist seit Anfang 2017 für die Greiner AG tätig und hat dort zunächst die Nachhaltigkeitsabteilung sowie in weiterer Folge die Unternehmenskommunikation nach dem Corporate Newsroom-Prinzip neu aufgebaut. Davor war er u.a. im Deutschen Bundestag als wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Entwicklungshelfer für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Afrika tätig. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er als Strategieberater in Brüssel. Der gebürtige Deutsche studierte Politikwissenschaft in Bremen, Straßburg und Stellenbosch (Südafrika) und absolvierte zudem einen Master in "International Relations" in Brüssel sowie einen MBA an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Anfang dieses Jahres stieg er zum "Vice President People & Sustainability" auf. Diese Position wurde geschaffen, um "die Bedeutung sowie die enge Verbindung zwischen HR und Nachhaltigkeit beim weltweit führenden Kunststoffproduzenten Greiner zu unterstreichen", so die Aussendung.
"Wir haben seit 2017 unsere Nachhaltigkeitsmaßnahmen intensiviert und einen Weg eingeschlagen, der klarmacht: Wir wollen vorangehen. Stefan Grafenhorst hat in diesen Bemühungen eine wichtige Rolle gespielt und gezeigt, dass er Transformationsprozesse erfolgreich umsetzen kann. In seiner neuen Rolle verbinden wir die Themen 'Human Resources' und Nachhaltigkeit ganz bewusst: weil das eine oder das andere nicht gelingen kann", sagt Axel Kühner, CEO der Greiner AG.
Grafenhorst selbst kümmert sich seit Monaten um strategische HR-Themen, was schlussendlich zu seiner neuen Rolle führte. „Zwei für die Zukunft des Unternehmens zentrale Themenfeldern federführend gestalten zu dürfen, ist ein großer Vertrauensbeweis und eine Ehre. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe und bin überzeugt, dass wir unsere Potentiale noch längst nicht ausgeschöpft haben: auf unserem Weg zu einem nachhaltigeren Unternehmen, aber auch als attraktiver Arbeitgeber“, sagt er.