18.12.2020

Grazer Startup Barometer 2020: Optimismus überwiegt trotz Krise

Der Grazer Startup Barometer 2020 steht im Zeichen der Coronakrise. Die Zufriedenheit mit dem Standort bleibt aber annähernd gleich.
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Grazer Startup Barometer 2020 2021
(c) AdobeStock

Einmal im Jahr wird seit 2014 mit dem Startup Barometer das Stimmungsbild der regionalen Startup-Szene in Graz erhoben. Bei dieser Befragung kooperieren Ideentriebwerk, Up to Eleven, Zentrum für Entrepreneurship an der Karl-Franzens-Universität Graz, ZWI Graz und die Gründungsgarage. Der Grazer Startup Barometer 2020 steht erwartungsgemäß im Zeichen der Coronakrise.

Laut Startup Barometer 2020 arbeiten rund 45 Prozent der Startups an Lösungen zur Bewältigung der Krise, weitere 19 Prozent planen dies in Zukunft. Ganze 83 Prozent der Startups planen, ihren Umsatz im nächsten Jahr zumindest um die Hälfte zu steigern, 62 Prozent sogar mindestens zu verdoppeln. Zudem sollen in den nächsten zwölf Monaten im Schnitt 2,49 neue Mitarbeiter eingestellt werden. Angebote aus Corona-Hilfspaketen haben 46 Prozent der Startups in Anspruch genommen, 84 Prozent davon haben diese wirklich weitergeholfen.

Grazer Startup Barometer 2020: Vorteile und Nachteile des Standorts

Die Zufriedenheit mit dem Standort ist im Vergleich zu 2019 leicht zurückgegangen, aber weiterhin hohem Niveau. Ihre Finanzierungssituation bewerten die Befragten dagegen sogar etwas besser als im Vorjahr. Als besonders positiv werden am Standort eine lebendige und gut vernetzte Community, das Potenzial an qualifizierten Fachkräften, das Beratungs- und Unterstützungsangebot und exzellente Hochschulen und Universitäten wahrgenommen. Nachteile sehen die Befragten in mangelndem Risikokapital durch Investoren, im Bereich Internationalität, Netzwerke und Sichtbarkeit, in der Verkehrsanbindung und in Fördermöglichkeiten am Standort Graz.

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Die Vorzimmer-Paketzustellung von Post und Nuki startet bald | (c) Österreichische Post AG
Die Vorzimmer-Paketzustellung von Post und Nuki startet bald | (c) Österreichische Post AG

Werbeaktion geglückt – so kann man wohl das Ergebnis der gestrigen Vorstellung eines neuen Angebots des Grazer Startups Nuki und der Post knapp zusammenfassen. Wie brutkasten berichtete, bietet die Post angemeldeten User:innen ab Juli die Zustellung von Paketen direkt ins Vorzimmer an. Voraussetzung ist, dass die Kund:innen ein Smart Lock von Nuki haben.

Werbeaktion von Nuki und Post bringt mehr als 2.000 Anmeldungen in 24 Stunden

Im Zuge einer Werbeaktion zum Start versprachen Post und Nuki den ersten 200 Angemeldeten unter anderem ein Gratis-Smart-Lock. Üblicherweise kostet dieses einmalig 289 Euro. Einige der größten Medien des Landes berichteten darüber. Schon einen Tag später verkündet die Post nun in einer Aussendung, dass die Aktion erfolgreich war.

“Wir sind völlig überwältigt! Mehr als 2.000 Anmeldungen nach knapp 24 Stunden zeigen die Bedeutung dieser europaweiten Innovation”, wird Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG, dort zitiert. “Die Österreicher:innen möchten ihre Online-Bestellungen direkt in die eigenen vier Wände bekommen und wir als Österreichische Post werden sie zustellen”, so Umundum weiter.

Erste 200 Nutzer:innen werden bald freigeschaltet

Zum Start schalte man im ersten Schritt 200 Nutzer:innen aus allen eingegangenen Anmeldungen frei, heißt es von der Post. In den nächsten Monaten werde man “kontinuierlich” weitere Nutzer:innen für die Vorzimmer-Zustellung freischalten.

Und so funktioniert’s: Zusteller:innen können mithilfe ihres mobilen Geräts die mit dem Nuki-Smart Lock versehene Wohnungs- oder Haustüre öffnen, wenn die Empfänger:innen nicht zuhause sind. Diese können via Nuki-App die Zutrittsberechtigungen steuern. Im Vorzimmer muss eine speziell für den Zweck vorgesehene Paketmatte abgelegt werden. Außerdem können Pakete auf diesem Wege von Nutzer:innen auch verschickt werden.

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AI Summaries

Grazer Startup Barometer 2020: Optimismus überwiegt trotz Krise

  • Einmal im Jahr wird seit 2014 mit dem Startup Barometer das Stimmungsbild der regionalen Startup-Szene in Graz erhoben.
  • Bei dieser Befragung kooperieren Ideentriebwerk, Up to Eleven, Zentrum für Entrepreneurship an der Karl-Franzens-Universität Graz, ZWI Graz und die Gründungsgarage.
  • Der Grazer Startup Barometer 2020 steht erwartungsgemäß im Zeichen der Coronakrise.
  • Laut Startup Barometer 2020 arbeiten rund 45 Prozent der Startups an Lösungen zur Bewältigung der Krise, weitere 19 Prozent planen dies in Zukunft.
  • Angebote aus Corona-Hilfspaketen haben 46 Prozent der Startups in Anspruch genommen, 84 Prozent davon haben diese wirklich weitergeholfen.
  • Nachteile sehen die Befragten in mangelndem Risikokapital durch Investoren, im Bereich Internationalität, Netzwerke und Sichtbarkeit, in der Verkehrsanbindung und in Fördermöglichkeiten am Standort Graz.

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