27.10.2017

goSeoul: 10 Startups fliegen im Mai nach Südkorea

Die "go-Programme" von Global Incubator Network (GIN) und Außenwirtschaft Austria gehen in die nächste Runde. Von 30. April bis 20. Mai 2018 geht es für zehn österreichische Startups nach Seoul mit einem Abstecher nach Tokio. Bewerbung bis 24. November.
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Es gibt sie inzwischen bereits ein paar Jahre – die go-Programme von Global Incubator Network (GIN) und Außenwirtschaft Austria. Besonderer Beliebtheit erfreut sich etwa goSiliconValley. Zuletzt wurde mit goAustria zum wiederholten Male der Spieß umgedreht, und internationale Startups nach Österreich eingeladen. Den Abschluss bildete ein großer Pitch im Wiener Startup-Zentrum WeXelerate.

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“Breakout-Session” in Tokio

GIN bietet zwar mehr als nur go-Programme, aber genau diese haben sich in den letzten zwei Jahren zu den Highlights des Netzwerks entwickelt. Mit goSeoul steht nun schon der nächste Durchgang vor der Tür. Von 30. April bis 20. Mai 2018 bringen das Global Incubator Network und die Außenwirtschaft Austria zehn österreichische Startups in die südkoreanische Metropole. Besonderes Highlight: die Startups können in einer “Breakout-Session” in Tokio auch gleich einen zweiten Top-Standort erkunden.

Zielgruppe: later-stage-Startups aus VR, IoT und AR

Die Bewerbung für goSeoul ist für later-stage Startups aus allen Themenbereichen offen, richtet sich aber besonders an Jungunternehmer aus den Bereichen Virtual Reality, Internet of Things und Augmented Reality. Bewerbungen sind bis 24. November 2017 möglich. (PA/red)

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3Folio, Blockpit, Krypto Investieren, in Krypto investieren,
(c) 3Folio.finance - Michael Schöngruber, CEO und Co-Founder von 3Folio.

Das 2022 von Michael Schöngruber und Peter Lehner gegründete FinTech-Startup 3folio.finance konnte im Gründungsjahr den Büronachbarn Blockpit mit Founder Florian Wimmer als Investor (32,14 Prozent Anteile – Stand 1.11. 2023) für sich gewinnen – brutkasten berichtete. Nun vermeldet man den erfolgreichen Abschluss der Seed-Finanzierungsphase mit einem Gesamtinvestment von über 700.000 Euro.

3Folio setzt auf Business Angels

Zur Runde gehören bisherige Bestandsinvestoren und neue Kapitalgeber wie CoinIX und weitere, die “teilweise einen eigenen Pain in diesem Bereich haben”, wie Schöngruber im Gespräch mit dem brutkasten mitteilt: “Unsere Investoren sind eigentlich Business Angels”, sagt er. “Das war uns bisher sehr wichtig, damit wir unsere Flexibilität in der Frühphase bewahren.”

Neue Module

Das FinTech brachte nach dem damaligen strategischen Investment der Blockpit AG “den ersten Krypto-Tracker” für institutionelle Investoren auf den Markt. Aktuell befindet man sich im Onboarding-Prozess der ersten Krypto-Fonds aus Österreich und Deutschland, unterstützt durch das neue Erweiterungsmodul für Fonds.

Weitere Module für Accounting und Tax sind in Entwicklung und werden in den kommenden Monaten schrittweise eingeführt. Diese sollen Family Offices und Krypto-Fonds eine umfassende Lösung für die Verwaltung und Dokumentation digitaler Vermögenswerte bieten.

“Unser Ziel ist es, den administrativen Aufwand bei der Verwaltung von Krypto-Assets für Unternehmen um bis zu 70 Prozent zu reduzieren und unsere Lösung europaweit auszurollen”, erklärt Schöngruber. “Darüber hinaus entwickeln wir derzeit eine Lösung, die die Zusammenarbeit mit Steuerberatern erheblich vereinfacht. So können sich institutionelle Investoren verstärkt auf ihr Portfolio-Management konzentrieren, während 3Folio den administrativen Prozess automatisiert.”

3Folio mit Fokus auf institutionelle Investoren

Während Investor Blockpit sich auf die Bedürfnisse von Retail-Investoren und Behörden konzentriert, liegt der Fokus von 3Folio auf institutionellen Investoren: “Durch diese Zusammenarbeit können wir den europäischen Markt ideal bedienen und neuartige Möglichkeiten für unsere Kunden schaffen”, heißt es vom Startup. “Durch unseren Fokus auf die Bedürfnisse von Unternehmen bedient die 3Folio GmbH Lösungen für einen schnell wachsenden Markt, dessen Potenzial lange unterschätzt wurde.”

Mit dem frischen Kapital möchte 3Folio das Core-Team erweitern, die Sichtbarkeit erhöhen und die Weiterentwicklung der Produkte vorantreiben.

Bis Ende des Jahres soll die Plattform zudem institutionellen Kunden ermöglichen, alle relevanten Daten für den Jahresabschluss effizient aufzubereiten und nahtlos an Steuerberater zu übermitteln. In diesem Schritt sieht man einen bedeutenden Meilenstein, um die eigene Position in Europa als “eine der ersten Lösungen” für institutionelle Investoren, wie Fonds, auszubauen.

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