03.09.2020

Gordon Gekko lag falsch: Gier ist nicht gut

Auf Euphorie folgt immer Ernüchterung. Und unerfahrene Anleger werden eiskalt erwischt. Ein Wort der Warnung.
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(c) Georg Schober / Oliver Stone / 20th Century Fox

Von Joe Kennedy Sr., dem Vater des Präsidenten, ist folgende Geschichte überliefert. Im Jahr 1929 – kurz vor dem historischen Crash – stieg er aus seinen Aktieninvestments aus. Warum? Ein Schuhputzer an der Wall Street hatte den erfahrenen Banker kurz zuvor mit angeblichen Aktien-Geheimtipps versorgt. Kennedy wurde nervös. Wenn schon der Shoeshineboy am Aktienmarkt spekuliert, kann ein Crash nicht mehr weit sein, dachte er sich. Kennedy verkaufte nicht nur seine Aktien, sondern wettete sogar gegen den Markt. Als dieser kurz darauf zusammenbrach, machte er ein Vermögen. Die Story vom Shoeshineboy als Symbol für die große Masse, die kurz vorm Ende der Party in den Markt strömt, ist seither Legende.

Auch jetzt sind wir wieder in einer Phase großer Euphorie bei den Kleinanlegern. Der CNN-Stimmungsindikator zeigt sogar „extreme Gier“ an. Gier ist nicht gut – auch wenn Gordon Gekko aus dem Film „Wall Street“ das Gegenteil behauptet. Statt sich um die Pandemie und ihre Folgen zu sorgen, stecken viele ihr Geld jetzt in die Märkte. Junge Investoren und ältere Anleger, die die vergangenen zehn Jahre verpasst haben, wittern ihre Chance.

Die Schuhputzer sind wieder da – in Form von Robinhood-Tradern

Sie spekulieren auf die Geldflut aus den Notenbanken und tummeln sich in bekannten Titeln wie Apple, Tesla oder Amazon. Gleichzeitig werden die Angebote von Online- und Neobrokern immer günstiger, was die Eintrittsbarrieren senkt. Und auf Social Media sind Aktien inzwischen Tagesthema. Jeder kann sich äußern. Die Schuhputzer sind wieder da – in Form von Robinhood-Tradern, ETF-Sparern und Reddit-Usern.

Das alleine ist kein Problem. Es gibt viele gute Gründe für Kleinanleger, sich in den Markt zu wagen. Die Coronaprogramme von Notenbanken und Regierungen machen Sparbücher und Cash immer unattraktiver. Zinsen sind de facto abgeschafft. Es ist sehr zu begrüßen, dass die breite Masse an Kleinsparern aufwacht und zu Anlegern wird. Vor allem der Boom bei ETF-Sparplänen auch in Deutschland zeigt, dass viele verstanden haben, dass ein breit gestreutes Investment langfristig gute Chancen bietet.

„Die Kurse spiegeln keine überlegte Wette auf die Zukunft wider“

Aber es lauert auch eine Gefahr. Das Problem: Wer erst nach dem Corona-Crash eingestiegen ist, kennt nur Schönwetter. Es klingt paradox aber nach dem Abverkauf im März sind die Aktienkurse nur gestiegen. Nasdaq und S&P500 haben bereits neue Rekordhochs markiert. Apple und vor allem Tesla haben geradezu bizarre Rallyes erlebt, die stark nach Bubbles aussehen. Dass Tesla mit seinem charismatischen Gründer Elon Musk noch dazu ein Favorit der Kleinanleger ist, macht die Sache zusätzlich heikel.

Deswegen hat Mohamed El-Erian, eine Legende an der Wall Street, jetzt in der „FT“ eine konkrete Warnung ausgesprochen. Die Fundamentaldaten würden einen solchen Boom nicht rechtfertigen. Die US-Konsumenten kommen nur langsam zurück, die Arbeitslosenzahlen bleiben hoch und auch die Zahl der Firmenpleiten steigt. „Die Aktienkurse spiegeln keine langüberlegte Wette auf die Zukunft, sondern das Vertrauen der Anleger in die Notenbanken wider“, schreibt El-Erian. Seine Sorge: Profis könnten die hohen Bewertungen nutzen, um mit Gewinn zu verkaufen. Da viele Neulinge am Markt sind, könnte sich die Euphorie rasch in Panik verwandeln, was einen etwaigen Crash nur befeuern würde. Just in diesen Tagen sehen wir bei Tesla, wie schnell es wieder runter gehen kann.

Angst und Gier sind die schlechtesten Ratgeber

In solchen Szenarien kann es passieren, dass die Psyche das Hirn übertrumpft. Und dann droht Fehler Nummer eins beim Anlegen: Der Panikverkauf. Er ist das direkte Gegenstück zum FOMO-Kauf. FOMO steht für Fear of missing out: Die Angst, etwas zu verpassen. In Kombination können Gier und Panik eine katastrophale Wirkung entfalten. Wer teuer kauft und billig verkauft, macht genau das Gegenteil von dem, was er machen sollte. Er verliert Geld – und wendet sich dann oft frustriert vom Markt ab. Vielleicht für immer.

Deswegen ist es extrem wichtig, von Anfang an einen Plan zu haben – und sich geistig auf eine Korrektur vorzubereiten. Denn die kommt sicher, wie das Amen im Gebet. Wir wissen nicht, wann und wie tief es gehen wird – nur, dass es geschehen wird. Die Privatanleger des US-Indexfondsanbieters Vanguard haben das verstanden. Vanguard ist die einzige Fondsfirma, die in Crashs regelmäßig Netto-Zuflüsse verzeichnet. Die Anleger nutzen also günstige Kurse, um nachzukaufen. Sie ignorieren den Fluchtinstinkt – das braucht Mut und Übung.

Privatanleger haben aber einen einzigen großen Vorteil gegenüber den Profis. Sie haben meist Zeit und müssen nicht hin und her traden, um ein Renditeziel zu erreichen. Aber wer im ersten Crash in Panik gerät und mit Verlust flüchtet, nutzt diesen Vorteil nicht. Darum ein Wort der Warnung: Auch dieser (ohnehin etwas bizarre) Börsensommer wird zu Ende gehen. Die aktuelle Euphorie an den Märkten sollte Anleger nachdenklich machen. Vorsicht ist geboten.

Über den Autor

Niko Jilch ist Finanzjournalist, Podcaster und Speaker. Website: www.nikolausjilch.com Twitter: @nikojilch


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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ContextSDK, Investment, Contex, mobile Apps
(c) ContextSDK - Dieter Rappold (l.) und Felix Krause von ContextSDK.

Es kam mit großer Aufmerksamkeit daher. Das Startup ContextSDK wurde von CEO Dieter Rappold, Gründer von Speedinvest Pirates, sowie von Felix Krause (fastlane.tools) gegründet und konnte gleich zu Beginn prominente Investoren für sich gewinnen.

Die erste Finanzierungsrunde wurde von Business Angels wie Peter Steinberger (Gründer von PSPDFKit), Johannes Moser (Gründer von Immerok), Michael Schuster (ehemaliger Partner Speedinvest), Christopher Zemina (Gründer Friday Finance, GetPliant), Ionut Ciobotaru (ehemaliger CEO Verve Group), Eric Seufert (Heracles Capital) und Moataz Soliman (Mitgründer Instabug) angeführt. Kurze Zeit später stieg auch Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner ein – brutkasten berichtete. Nun folgt ein weiteres Investment.

ContextSDK: Expansion in die USA geplant

ContextSDK gab eine Seed-Finanzierung in Höhe von vier Millionen US-Dollar bekannt. Diesmal ist Speedinvest federführend, gemeinsam mit First Momentum Ventures und dem in New York ansässigen Unternehmen Heracles Capital. Die Finanzierung soll dazu verwendet werden, die Anzahl der verarbeiteten mobilen Ereignisse auf über 40 Milliarden zu steigern und die SaaS-basierte Plattform des Unternehmens bis 2025 in den USA einzuführen.

Eine der größten Herausforderungen im Bereich der mobilen Apps besteht nämlich darin, die Absicht der User:innen zu Beginn einer Sitzung zu verstehen und gleichzeitig die Privatsphäre zu wahren. Mobile Apps werden in verschiedenen Kontexten genutzt – unterwegs, in lauten Umgebungen oder vor dem Schlafengehen – und funktionieren doch in jeder Situation gleich. Das Fehlen einer kontextbezogenen Anpassung führt – so die beiden Founder – zu verpassten Gelegenheiten für personalisierte Benutzer:innenerfahrungen und zu einer schlechten User:innenbindung.

Edge-KI

Derzeit verlassen 77 Prozent der Nutzer:innen eine App innerhalb der ersten drei Tage und weitere 95 Prozent innerhalb von drei Monaten. ContextSDK ermöglicht die Anpassung von Apps an den realen Kontext ihrer User:innen “ohne aufdringliche Datenerfassung, die die Privatsphäre gefährdet”.

Dies gelingt durch den Einsatz maschineller Lernverfahren, die auf einem Gerät ausgeführt werden (Edge AI), um etwa 200 Signale zu interpretieren, die automatisch von modernen Smartphones gesammelt werden.

“Die größten Apps der Welt haben ihre Daten, Logik und Entscheidungsfindung auf der Serverseite optimiert”, sagt Rappold. “Es liegt auf der Hand, dass die Kombination mit Edge-KI, die durch maschinelles Lernen auf dem Gerät ermöglicht wird, zu besseren App-Erlebnissen, besserer Kundenbindung und letztlich zur Monetarisierung führen wird.”

Zukunft von mobilen Apps in Anpassung

Laut den Gründern liefern Machine-Learning-Modelle Produktverantwortlichen und CMOs “leistungsstarke Kontextsignale aus der realen Welt, um die Nutzererfahrung während der gesamten Customer Journey kontinuierlich zu optimieren”.

“Wir glauben, dass die Zukunft von mobilen Apps in ihrer Fähigkeit liegt, sich an den realen Kontext der Nutzer anzupassen. Wir führen diesen Wandel an und setzen unsere Vision um, den realen Kontext als neuen Goldstandard für die Interaktion mit mobilen Apps zu etablieren, um bessere Apps zu entwickeln, die Nutzer lieben werden”, sagt Krause.

ContextSDK mit drei Kernprodukten

Die Plattform von ContextSDK bietet derzeit drei Kernprodukte: Context Insights, Context Decision und Context Push. Jedes dieser Produkte zielt auf verschiedene Aspekte des mobilen App-Engagements ab, von Analysen und Messungen bis hin zu In-App-Entscheidungen und Push-Benachrichtigungen. Der auf den Datenschutz ausgerichtete Ansatz des Unternehmens möchte dabei sicherstellen, dass Apps das Nutzer:innen-Erlebnis personalisieren können, ohne dass aufdringliche Daten gesammelt werden müssen oder hohe Infrastrukturkosten anfallen.

“ContextSDK schließt eine kritische Lücke im Ökosystem der mobilen Apps”, sagt Speedinvest Partner Markus Lang. “Ihre Technologie bietet eine dringend benötigte Lösung für Apps, um personalisierte Erfahrungen zu liefern, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu gefährden.”

Seit dem Start hat ContextSDK über zehn Milliarden Ereignisse verarbeitet, um seine Machine-Learning-Modelle zu trainieren.

“Wir waren beeindruckt von der Tiefe der Vision von ContextSDK und ihrer Fähigkeit, diese so schnell umzusetzen”, sagt David Meiborg, Partner bei First Momentum Ventures. “Ihr Ansatz, den realen Kontext als Proxy für die Userabsicht zu nutzen, ist nicht nur innovativ, sondern auch perfekt auf die wachsende Nachfrage nach datenschutzfreundlichen Lösungen für die Entwicklung mobiler Apps abgestimmt.”

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AI Summaries

Gordon Gekko lag falsch: Gier ist nicht gut

  • Gier ist nicht gut – auch wenn Gordon Gekko aus dem Film “Wall Street” das Gegenteil behauptet.
  • Auch jetzt sind wir wieder in einer Phase großer Euphorie bei den Kleinanlegern. Der CNN-Stimmungsindikator zeigt sogar „extreme Gier“ an.
  • Deswegen hat Mohamed El-Erian, eine Legende an der Wall Street, jetzt in der “FT” eine konkrete Warnung ausgesprochen.
  • “Die Aktienkurse spiegeln keine langüberlegte Wette auf die Zukunft, sondern das Vertrauen der Anleger in die Notenbanken wider”, schreibt El-Erian.
  • Die aktuelle Euphorie an den Märkten sollte Anleger nachdenklich machen.

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