06.03.2020

Global Rockstar: Christof Straub von Papermoon im Pitch bei “2 Min 2 Mio”

Mit der Band Papermoon war Christof Straub ein Star der österreichischen Musikszene. Am Dienstag pitcht er nun sein Startup Global Rockstar in der Puls4-Gründershow "2 Minuten 2 Millionen".
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Zoe von Global Rockstar
Unter anderem ist Christof Straubs Tochter und Soncontest-Star ZOË bei Global Rockstar unter Vertrag. (c) Global Rockstar

In den 1990er-Jahren und im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts war Christof Straub mit seiner Band Papermoon ein Phänomen der österreichischen Singer-Songwriter-Szene, wohl kaum ein heimisches Candlelight-Dinner kam damals ohne die Musik des Wiener Duos aus. Inzwischne ist Straub weiter gezogen und zum Startup-Unternehmer geworden: Und mit seiner Musik-Plattform Global Rockstar ist er in der 6. Folge der aktuellen Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” zu Gast. In der Puls4-Gründershow wird er um die Gunst der Investoren pitchen.

Das Geschäftsmodell von Global Rockstar

Global Rockstar surft auf der Trendwelle zur Digitalisierung des Musikvertriebs, welche mit Apples iTunes ihren Startschuss erlebte und nun über Streamingdienste wie Spotify und Apple Music weiter  rollt. Diese Entwicklung wird mit Crowdfunding kombiniert – und fertig ist das Geschäftsmodell eines Musiklabels, das sich über die Fans der Musiker finanziert.

+++Wiener Startup Global Rockstar startet Crowdinvesting-Plattform für Musik+++

Denn Global Rockstar listet vielversprechende Musiker, in welche die Fans wiederum im Stil einer handelsüblichen Crowdfunding-Plattform investieren können. Anschließend wird die Single über die genannten Plattformen – von iTunes bis Spotify – vertrieben, und die Investoren werden mit Anteilen an den Einnahmen beteiligt. Und zwar für bis zu 70 Jahre.

Die Einnahmen mit Streaming bei Spotify & Co.

Allein das Geschäft mit Musikstreaming hat im Jahr 2019 weltweit einen Umsatz von zehn Milliarden Dollar erwirtschaftet, heißt es auf der Website des Startups – ein Plus von 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Global Rockstar gibt auch einen groben Überblick über die Einnahmen via Streaming: Ein Song, der 10 Millionen Streams auf Spotify schafft, generiert über alle Plattformen hinweg einen geschätzten Umsatz von 50.000 Euro.

+++Wiener Startup verkauft „Aktien“ für Songcontest-Songs+++

Straub rechnet auf seiner Website weiter vor: Wenn man für 100 Euro einen Prozent an den Tantiemen eines Songs erwirbt und dieser Song 50 Millionen Streams im ersten Jahr erreicht, verdient man damit 1875 Euro. Ergänzend dazu betont der Musiker aber auch, dass Songs über einen langen Zeitraum hinweg Einnahmen generieren – man denke dabei nur an “Last Christmas”…

SongContest-Star Zoe mit an Bord

Die Plattform Global Rockstar ist jedoch zudem auch ein eigenes Musiklabel, welches unter anderem die österreichische Künstlerin ZOË (Straubs Tochter) gelistet hat. Sie trat für Österreich beim Eurovision Song Contest 2016 an.

Global Rockstar kümmert sich für die Musiker somit nicht nur um die Finanzierung, sondern auch um zum Beispiel den Vertrieb. Zudem wird der Kontakt zu anderen wichtigen Akteuren der Musikbranche, etwa zu den Produzenten, hergestellt.

⇒ Zur Website der Musik-Invest-Platfform

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S&B Award 2024 - Voting: Welches Spinoff hat das größte Potenzial?
(c) fotolia.com - REDPIXEL

Die heimischen Unis, FHs und Forschungseinrichtungen bringen laufend spannende Startups hervor und fördern diese über unterschiedliche Programme. Nicht wenige der erfolgreichsten Jungunternehmen des Landes haben ihren Ursprung in der Forschung. Es sind nicht immer die öffentlichkeitswirksamsten Business-Ideen, die von akademischen Spinoffs kommen.Häufig sind es jedoch jene, die das größte Potenzial aufweisen, in ihrem Bereich wirklich nachhaltige Veränderungen hervorzurufen.

Genau diese Innovationen sollen beim S&B Award 2024 des Rudolf Sallinger Fonds wieder vor den Vorhang geholt werden. Dieser wird bei einer großen Award Ceremony am 16. Mai vergeben.

S&B Award 2024 Award Ceremony
Wann: 16.05. ab 18:00 (Einlass ab 17:30)
Wo: The Space, Mozartplatz 1, 1040 Wien

Voting zum brutkasten-Sonderpreis beim S&B Award 2024

Beim S&B Award 2024 schafften es zehn Spinoff-Teams ins Finale. Neben dem Hauptpreis – 20.000 Euro Cash sowie Mentoring und weitere Unterstützungsleistungen – vergibt auch brutkasten einen Sonderpreis. Das Sieger-Team, das sich über 5.000 Euro Mediavolumen freuen darf, wird mit diesem Voting ermittelt (Kurzbeschreibungen und Videos zu allen Finalisten unten). Herangezogen werden alle Stimmen, die bis Montag, 13. Mai 2024 um 18:00 Uhr abgegeben werden:

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Das sind die zehn Finalisten des S&B Award 2024

Auch dieses Jahr haben es wieder zehn sehr unterschiedliche Business-Ideen ins Finale geschafft. Hier werden alle kurz (mit Video) vorgestellt:

A new class of abdominal pain medication – Uni Wien

Klassische Schmerzmittel wirken oft bei Bauschmerzen nicht ausreichend. Das Projekt “A new class of abdominal pain medication” unter Leitung von Markus Muttenthaler vom Institut für Biologische Chemie der Uni Wien hat ein neuartiges Medikament entwickelt und patentiert, das direkt im Darm wirkt. Das soll Patient:innen mit Magen-Darm-Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom und entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn helfen.

arterioscope – TU Graz

arterioscope von Sascha Ranftl, Vahid Badeli, Hermann Moser und Gerhard A. Holzapfel entwickelt Algorithmen zur Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mit der ergänzenden Technologie für EKG- und Bioimpedanz-Geräte werden Gefäßerkrankungen in elektrischen Signalen erkannt, die bisher im EKG nicht oder nur mit aufwändigen bildgebenden Verfahren (CT, MRT) erkennbar waren. Dazu wurde eine spezielle KI entwickelt. Das soll etwa Patient:innen mit Atherosklerose helfen.

ChromeO – Colors of innovation – Uni Wien

ChromeO rund um Laura Maggini und Davide Bonifazi vom Institut für Organische Chemie der Uni Wien, entwickelt neuartige smarte Labels für Produktauthentifizierung und Qualitätskontrolle. Ein Display am Label soll dank patentierter “interaktiver Farben” direkt vor Ort ohne zusätzliches Gerät Produktinformationen liefern und dabei fälschungssicher sein.

elyte diagnostics – KaliumForMe – MedUni Graz

Elyte Diagnostics von Martin Ellmerer und Andreas Fercher entwickelt ein Gerät, das es Patient:innen ermöglicht, die körpereigene Kaliumkonzentration selbstständig und zu Hause messen zu können. Dadurch können diese in Folge etwa ihre Diät oder Medikation ohne ärztliche Hilfe anpassen.

exalt – MedUni Wien

Das Spin-off exalt von Alexander Pichler, Philipp Staber, Tea Pemovska und Gabriela Staber hat ein funktionales diagnostisches Verfahren entwickelt, um die wirksamste Krebstherapie für individuelle Patient:innen zu identifizieren. Dazu wird ein Test-Kit für Labore entwickelt, mit dem über 100 zugelassene Anti-Krebs-Medikamente an Biopsien von Krebspatienten getestet werden können.

ProtectLiB – from omega to alpha – Uni Graz

Das Spin-off ProtectLiB vom Institut für Chemie der Universität Graz von Jürgen Abraham, Tobias Kopp, Chris Pichler und Samira Buttazoni hat ein neues Recyclingverfahren für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Die Maschine des Startups zerkleinert Batterien, separiert ihre Bestandteile und reinigt diese chemisch, wobei Energie aus den Überschüssen anderer Vorgänge genutzt wird.

QUBO – Quantensichere Digitale Zahlung – Uni Wien

Das QUBO-Team rund um Philip Walther, Borivoje Dakic und Stefan Fürnsinn baut auf einer an der Fakultät für Physik, Quantenoptik-Quantennanophysik-Quanteninformation der Uni Wien erforschten Technologie zur Nutzung von Quantenkryptographie auf Basis von Lichtteilchen zur Sicherung von Zahlungen auf. Kommendes Jahr soll gemeinsam mit einem Industriekonsortium aus der Zahlungsindustrie die weltweit erste Quantenzahlung in Wien durchführen werden.

Sisyphus – Montanuniversität Leoben

Sisyphus von Lorenz Lindenthal, Thomas Cotter und Christoph Rameshan hat einen neuartigen Katalysator entwickelt, der CO2 effizienter recyceln soll, als die bisherigen Verfahren. Bei dem Prozess kommt ein in der Industrie seit mehr als einem Jahrhundert genutzter Rohstoff heraus, aus dem sich alle Kohlenstoff-Verbindungen herstellen lassen, die man aus der Ölindustrie kennt: Synthesegas – kurz Syngas. Aktuell hat das Spin-off eine funktionierende Proof of Concept-Anlage – brutkasten berichtete.

SuRF – TU Wien

Entwickelt von Mathias Poik, Thomas Hackl und Georg Schitter am Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik (ACIN) der TU Wien, steht SuRF für “sub-µm radio frequency sensing”. Die Technologie ermöglicht die kontaktlose Messung und Analyse von Signalen in Hochfrequenz-Chips mit unerreichter Genauigkeit. Diese Chips sind etwa in Smartphones verbaut. In der Halbleiter-Industrie besteht ein Bedarf nach derartigen genaueren Messmethoden.

Velaex Technologies – TU Wien

Velaex Technologies von Martin Wilkovitsch, Sebastian Hecko, Linda Waldherr, Johannes Bintinger und Hannes Mikula entwickelt eine neue Form der Krebstherapie, die auf einem implantierbaren System basiert. Die molekulare Pumpe ermöglicht eine präzise Verabreichung und Dosierung von Wirkstoffen direkt an der Tumorstelle. Damit können die Medikamente deutlich geringer dosiert werden, was Nebenwirkungen minimiert, und bislang nicht operable Tumoren sollen operabel werden.

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AI Summaries

Global Rockstar: Christof Straub von Papermoon im Pitch bei “2 Min 2 Mio”

  • In den 1990er-Jahren und im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts war Christof Straub mit seiner Band Papermoon ein Phänomen der österreichischen Singer-Songwriter-Szene, wohl kaum ein heimisches Candlelight-Dinner kam damals ohne die Musik des Wiener Duos aus.
  • Inzwischne ist Straub weiter gezogen und zum Startup-Unternehmer geworden: Und mit seiner Musik-Plattform Global Rockstar ist er in der 6. Folge der aktuellen Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” zu Gast.
  • Global Rockstar listet vielversprechende Musiker, in welche die Fans wiederum im Stil einer handelsüblichen Crowdfunding-Plattform investieren können.
  • Global Rockstar gibt auch einen groben Überblick über die Einnahmen via Streaming: Ein Song, der 10 Millionen Streams auf Spotify schafft, generiert über alle Plattformen hinweg einen geschätzten Umsatz von 50.000 Euro.
  • Straub rechnet auf seiner Website weiter vor: Wenn man für 100 Euro einen Prozent an den Tantiemen eines Songs erwirbt und dieser Song 50 Millionen Streams im ersten Jahr erreicht, verdient man damit 1875 Euro.

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