21.06.2023

GINspiration: Wie Startups aus Asien bei der ViennaUP’23 ihre Inspirationen teilten

Beim Event GINspiration, das am 1. Juni im Rahmen der ViennaUP’23 stattgefunden hat, wurden Startups aus Asien mit der österreichischen Startup- und Innovations-Community zusammengebracht. Im Zentrum der Veranstaltung standen Startup-Pitches, bei denen sich alles rund um "Inspirationen" drehte.
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(c) Elisabeth Pollak
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Mit seiner zentralen Lage zwischen West- und Osteuropa gilt Österreich auch bei internationalen Startups als idealer Ausgangspunkt, um in weitere europäische Märkte zu expandieren. Ein Programm, das bereits seit mehreren Jahren erfolgreich die Brücke zwischen asiatischen Startups und dem österreichischen Markt schlägt, ist GO AUSTRIA. Das maßgeschneiderte Inkubationsprogramm, das von The Global Incubator Network (GIN) angeboten wird, vernetzt dabei Gründer:innen aus zahlreichen asiatischen Ländern mit österreichischen Unternehmen und potenziellen Kund:innen. Neben eigenen Startup-Mentor:innen und Workshops zählen zudem Networking-Events zum Herzstück des GO AUSTRIA Programms. 

GO AUSTRIA holt 12 Startups nach Österreich

Auch in diesem Jahr wurden im aktuellen Batch wieder zwölf Startups über das GO AUSTRIA Programm nach Österreich geholt und anlässlich der ViennaUP mit zahlreichen wichtigen Stakeholdern der Startup- und Innovations-Community zusammengebracht. Neben dem Connect Day als größte Matchmaking-Veranstaltung des Startup-Festivals ging 2023 erstmals auch das Event GINspiration im Zuge des Startup-Festivals über die Bühne. Wie der Name “GINspiration” schon verrät, standen in erster Linie “Inspirationen” im Zentrum der Veranstaltung.

(c) Elisabeth Pollak

“Nach dem Motto ‘Not Another Pitch Competition’ wollten wir im Rahmen der ViennaUP’23 bewusst kein klassisches Pitching-Event abhalten. Daher haben wir die Startups dazu ermutigt, dem Publikum einen Einblick zu geben, was sie persönlich inspiriert und antreibt”, so Jan Arpe, Programm-Manager bei GO AUSTRIA über die Zielsetzung.

Insgesamt haben von zwölf Startups aus dem aktuellen Batch zehn Startups die Herausforderung angenommen und ihre persönliche Geschichte mit dem Publikum geteilt – darunter waren Unternehmen aus Japan, Singapur, Hongkong und Israel. Alle teilnehmenden Startups verfügen laut Arpe bereits über eine Traction am Markt und haben Interesse daran, mit ihren Produkten und Dienstleistungen nach Europa zu expandieren. Hier ein Überblick über die Startups:

  • Atiko | Israel
  • Elephantech | Japan
  • Manifold Technologies | Hong Kong
  • SunGreenH2 | Singapore
  • WeavAir | Singapore
  • Albius Sciences | Hong Kong
  • betterdata | Singapore
  • EF Polymer | Japan
  • FathomX | Singapore
  • IPIPE | Israel

Inputs von GO ASIA Alumnis & Keynote von Charlotte Ohonin

Im Publikum waren rund 200 Teilnehmer:innen vertreten. Unter ihnen befanden sich Vertreter:innen von Förderagenturen, öffentlichen Einrichtungen, aber auch interessierte Investor:innen. Zudem gaben mit Artivive und Impact AI zwei österreichische Startups exklusive Einblicke in ihre eigene Internationalisierung. Beide Unternehmen sind Alumnis des Programms GO ASIA, das ebenfalls über GIN abgewickelt wird, und österreichische Startups mit dem asiatischen Markt vernetzt.

(c) Elisabeth Pollak

Abgerundet wurde der Abend mit einer Keynote von Charlotte Ohonin. Die in Graz ansässige Forscherin und Gründerin des Startups Norganoid beschäftigt sich mit Stammzellenforschung und hat ein Gerät erfunden, mit dem Medikamente für neurologische Erkrankungen, wie Alzheimer oder Parkinson, am Gehirn von Patient:innen getestet werden, ohne den Körper zu berühren. Dafür wird mithilfe von menschlichen Stammzellen und Zellen des Patienten eine Art Mini-Gehirn auf einem Chip hergestellt – ein sogenanntes Gehirn-Organoid. 

Nach den “Pitches & Talks”, die in der Rick Spirit World im 4. Wiener Gemeindebezirk stattfanden, ging es im zweiten Teil der Veranstaltung zum “Networking”. Dieses fand rund um die ViennaUP’23 Homebase am Karlsplatz statt, wo die Teilnehmer:innen den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen ließen.

Attraktive Fernmärkte in Asien erschließen

Motivierte österreichische Startups und Scaleups die ihre Internationalisierung vorantreiben möchten, können sich auch dieses Jahr für die GO ASIA  Accelerations-Programme des Global Incubator Network Austria’s (GIN) bewerben. Mit diesen Programmen werden die Startups nach Festland China, Hongkong, Japan, Singapur, Südkorea und Israel beim Markteintritt aber auch Kontaktaufbau begleitet und unterstützt. Die 1-2 wöchigen Programme bieten Gründer:innen zeiteffizient einen sehr detaillierten und tiefen Einblick in neue (Fern-)Märkte. Mehr Informationen: https://www.gin-austria.com/programs/goAsia

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Wie ecop mit neuer Rotationswärmepumpe und Millionen-Funding in die Skalierung geht

Für seine Rotationswärmpumpe zur Dekarbonisierung der Industrie konnte das österreichische CleanTech-Scaleup ecop in der Vergangenheit bereits Kapital in Millionenhöhe an Land ziehen. Wir haben in Barcelona auf dem Event von EIT InnoEnergy "The Business Booster" mit CEO Fabian Sacharowitz über die Weiterentwicklung der Technologie und die nächsten Wachstumsschritte gesprochen.
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CTO Bernhard Adler (links) und CEO Fabian Sacharowitz (rechts) bei The Business Booster | (c) martin pacher

Trocknen, Destillieren oder Schmelzen sind tägliche Prozesse in der Industrie. Ohne die dazu notwendige Wärme wäre die Industrie nicht denkbar. Wärme macht nämlich über 70 Prozent des industriellen Energiebedarfs aus. Das Ganze wird dann verschwenderisch, wenn die durch Industrieprozesse entstandene Wärme nicht genutzt wird.

Diesem Problem nahm sich das österreichische Scaleup ecop rund um Gründer und CTO Bernhard Adler an und entwickelte eine Lösung zur Wärmerückgewinnung mit Wärmepumpen. Dabei wird die von der Industrie erzeugte Prozesswärme in den Produktionsprozess zurückgeführt. Damit kann man jene Wärme nutzen, die ansonsten ungenutzt in die Umgebung freigesetzt würde.

Finanzierung in Millionenhöhe

Die Lösung fand auch bei zahlreichen Investoren Zuspruch. Mit einem Investment in Höhe von 3,9 Millionen Euro beteiligte sich im Sommer 2022 mit EIT InnoEnergy ein renommierter Partner am Unternehmen (brukasten berichtete). EIT InnoEnergy zählt global zu den aktivsten Investoren im Energiebereich und wird vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie (EIT) unterstützt.

Zudem holte sich ecop nicht nur finanzielle Unterstützung von EIT InnoEnergy. Im April gab das Unternehmen bekannt, dass Fabian Sacharowitz, ehemaliger Investment Director bei EIT InnoEnergy, als neuer CEO mit an Bord kommt (brutkasten berichtete).

Im Sommer folgte dann die nächsten Schlagzeile: ecop erhielt damals vom European Innovation Council (EIC) Accelerator eine Finanzierung in der Höhe von 8,5 Millionen Euro. Aus einem Pool von 969 Bewerbern kamen 347 Unternehmen in die Interviewphase der Jury und 68 wurden für die endgültige Finanzierungsrunde ausgewählt – ecop als einziges aus Österreich. (brutkasten berichtete)

Erste Anlagen bereits im Betrieb

Das Unternehmen war in der Vergangenheit nicht im Fundraising erfolgreich, sondern konnte auch auf der technischen Seite die Rotationswärmepumpe weiterentwickeln. Mitte Oktober präsentierte ecop ein neues Modell, das mit Hilfe der Technologie des sogenannten “Diffusion Bondings” noch leistungsfähiger ist.

“Unser neues Rotorkonzept stellt eine enorme Innovation dar. Während der alte Rotor bewiesen hat, dass das Prinzip funktioniert – er wird bereits erfolgreich in einer Anwendung eingesetzt –, war er sehr komplex, mit über tausend Teilen in der Stückliste”, so Sacharowitz.

Nun wurde dieser komplexe Aufbau durch ein einziges Bauteil ersetzt, das den gesamten Prozess integriert. Das neue Modell ist dadurch nicht nur wartungsarm, sondern hat sich auch gegenüber dem Vorgängermodell in seiner Größe fast halbiert. Vorteile sollen sich dadurch auch in der Skalierung ergeben: Bringt man mehrere Blöcke an, erhöht man direkt die Leistung. Macht man die Blöcke kleiner oder größer, kann man kleinere bzw. größere Leistungsstufen realisieren.

(c) ecop

Anwendungen in der Industrie

Ecop fokussiert sich auf Anwendungen in der Industrie und Fernwärme, insbesondere in Bereichen, die hohe Temperaturen erfordern. “Wir sprechen von Prozessen, die Trocknung benötigen – etwa in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, von der Mineralwasser- bis zur Bierherstellung oder bei Unternehmen wie Coca-Cola oder Snackproduzenten,” so Sacharowitz. In diesen Prozessen werden Temperaturen zwischen 160 und 200 Grad benötigt, was einen der „Sweetspots“ für Ecops Wärmepumpentechnologie darstellt

Eine der ersten Anwendungen ist ein lokales Fernwärmeprojekt in Norddeutschland. Dort wird ein großer saisonaler Wasserspeicher mit Abwärme aus einer Papierfabrik in Meldorf betrieben. Die Wärmepumpen von Ecop werden dafür sorgen, dass die Abwärme auf die notwendige Temperatur angehoben wird, um den Speicher im Winter mit Energie für das Fernwärmenetz zu versorgen.

ecop plant neue Finanzierungsrunde

“Wir machen jetzt Ende des Jahres eine größere Finanzierungsrunde und wissen eigentlich schon, wer das machen wird,” erklärt Fabian Sacharowitz, CEO von Ecop. Der Namen des Investors bleibt vorerst allerdings noch unter Verschluss. “Mit dem Geld werden wir nächstes Jahr unser neues Rotordesign weiter vorantreiben, um ein wirklich skalierbares Produkt zu schaffen.” Die Finanzierungsrunde soll sich auf zehn bis 15 Millionen Euro belaufen. Zudem soll EIT InnoEnergy das Investment des Lead-Investors verdoppeln.

Für das kommende Jahr plant das Unternehmen, vier Wärmepumpen für sogenannte Launching Customers zu bauen. “Drei davon sind schon bestellt. Diese ersten drei Pumpen sind entscheidend, um die Referenzen zu sammeln, die wir brauchen,” so Sacharowitz weiter. Ab 2026 soll die Serienproduktion gestartet werden. Hierfür ist der Aufbau einer Assembly-Line geplant, um weitere zehn bis 13 Einheiten herzustellen.

CEO Fabian Sacharowitz | (c) maritin pacher

Die weiteren Pläne

Ecop hat bereits weitere Ideen für die Produktion ab 2026. “In diesem Jahr und 2025 konzentrieren wir uns zunächst darauf, unsere Launching Customers zu bedienen,” erklärt CEO Fabian Sacharowitz. Diese speziellen Projekte richten sich an Kunden, die sich bewusst sind, dass es sich noch um eine frühe Technologie handelt. Dennoch sind sie bereit, aufgrund der Alleinstellungsmerkmale von Ecops Wärmepumpen das technische Risiko gemeinsam mit dem Unternehmen zu tragen und abzufedern.

Im Zuge von The Business Booster konnte Ecop laut Sacharowitz vielversprechende Gespräche mit potenziellen großen Abnehmern führen, aber auch mit Investoren. “Einige Investoren, mit denen wir schon früher gesprochen hatten, haben jetzt erkannt, wie viel Fortschritt wir gemacht haben, und wollen auf den letzten Metern noch mit einsteigen,“ erklärt gegenüber brutkasten in Barcelona.


The Business Booster by EIT InnoEnergy

brutkasten hat das Gespräch mit Fabian Sacharowitz bei The Business Booster in Barceolna geführt. veranstaltet von EIT InnoEnergy. Die zweitägige Event wurde von EIT InnoEnergy veranstaltet. Ingesamt wurden über 150 Technologien aus ganz Europa entlang der gesamten Energiewertschöpfungskette präsentiert, die künftig die Energiewende vorantreiben sollen. Ingesamt nahmen 1.500 Teilnehmer aus mehr als 40 Ländern teil, darunter Startups, Industrievertreter, Investoren, politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden.

*Disclaimer: DIe Reisekosten wurden von InnoEnergy übernommen.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel beschreibt das GO AUSTRIA Programm, das asiatischen Startups den Zugang zum österreichischen Markt und anderen europäischen Märkten ermöglicht. Dadurch hat das Programm sowohl wirtschaftliche als auch gesellschaftspolitische Auswirkungen. Gesellschaftlich gesehen fördert das Programm den kulturellen Austausch und die Vernetzung zwischen asiatischen Gründern und österreichischen Unternehmen. Dies kann zu einem besseren Verständnis und einer Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Kulturen führen. Darüber hinaus trägt das GO AUSTRIA Programm zur Internationalisierung der österreichischen Startupszene bei. Es bietet österreichischen Unternehmen die Möglichkeit, von den innovativen Ideen und Technologien aus Asien zu profitieren und ihre eigenen Geschäftsmodelle zu erweitern. Dadurch kann es zu einer Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des wirtschaftlichen Wachstums in Österreich kommen. Zusammenfassend kann man sagen, dass das GO AUSTRIA Programm durch den Austausch von Ideen, Innovationen und Geschäftsmöglichkeiten zwischen asiatischen Startups und dem österreichischen Markt positive gesellschaftspolitische Auswirkungen hat, indem es den kulturellen Austausch und die wirtschaftliche Entwicklung fördert.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist der Inhalt dieses Artikels für Sie relevant, da er Ihnen Einblicke in das GO AUSTRIA Programm bietet, welches Startups aus Asien mit österreichischen Unternehmen und potenziellen Kunden vernetzt. Dieses Programm kann Ihnen als Ausgangspunkt dienen, um internationale Startups für Ihre Innovationsstrategie zu gewinnen und den Markteintritt in europäische Märkte zu erleichtern. Zudem können Sie durch die Teilnahme an den Networking-Events des GO AUSTRIA Programms wertvolle Kontakte zu wichtigen Stakeholdern und potenziellen Kooperationspartnern knüpfen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Der Artikel beschreibt das GO AUSTRIA Programm, das asiatische Startups mit österreichischen Unternehmen und potenziellen Kunden vernetzt. Es werden Startups aus verschiedenen asiatischen Ländern vorgestellt, die bereits am Markt erfolgreich sind und Interesse an einer Expansion nach Europa haben. Als Investor:in könnten Sie von diesem Programm profitieren, indem Sie potenzielle Investitionsmöglichkeiten in diese aufstrebenden Startups aus Asien prüfen und in diese investieren, um Ihr Portfolio zu erweitern und von deren Wachstumspotenzial zu profitieren.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in ist der Inhalt dieses Artikels von Relevanz, da er über das GO AUSTRIA Programm informiert, welches internationalen Startups den Einstieg in den österreichischen Markt ermöglicht. Die Vernetzung von Startups aus Asien mit österreichischen Unternehmen kann eine positive Wirkung auf die Wirtschaft und den Innovationsstandort Österreich haben. Das Programm bietet zudem die Möglichkeit, Kontakte zu internationalen Investoren und Förderagenturen zu knüpfen und somit eine gezielte Förderung und Unterstützung für österreichische Startups zu ermöglichen. Durch die Expansion dieser Startups können auch neue Arbeitsplätze geschaffen und die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs gestärkt werden.

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Das Artikel beschreibt das Inkubationsprogramm GO AUSTRIA des Global Incubator Network (GIN), welches asiatische Startups mit österreichischen Unternehmen und potenziellen Kunden verbindet. Es wird betont, dass Österreich aufgrund seiner zentralen Lage zwischen West- und Osteuropa als idealer Ausgangspunkt gilt, um in weitere europäische Märkte zu expandieren. Das Event GINspiration im Rahmen des ViennaUP-Festivals ermöglichte den teilnehmenden Startups, ihre persönliche Geschichte und Inspirationen zu teilen. Das Ziel des Programms ist es, Startups dabei zu unterstützen, mit ihren Produkten und Dienstleistungen nach Europa zu expandieren. Das Global Incubator Network bietet außerdem Accelerations-Programme an, um österreichische Startups bei der Internationalisierung in asiatischen Märkten zu begleiten und zu unterstützen. Insgesamt verdeutlicht der Artikel die Bedeutung der Vernetzung und des Austauschs zwischen Startups aus Asien und Österreich für die Förderung von Innovation und wirtschaftlichem Wachstum.

GINspiration: Wie Startups aus Asien bei der ViennaUP’23 ihre Inspirationen teilten

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Jan Arpe: Programm-Manager bei GO AUSTRIA
  • Charlotte Ohonin: Forscherin und Gründerin des Startups Norganoid

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • The Global Incubator Network (GIN)
  • GO AUSTRIA
  • ViennaUP’23
  • Atiko
  • Elephantech
  • Manifold Technologies
  • SunGreenH2
  • WeavAir
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  • betterdata
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  • Artivive
  • Impact AI
  • Norganoid

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