05.03.2024

Geduldsprobe: Wie die Startup-Szene Politik macht

Sachthemen voranbringen zwischen Parteien und Interessenvertretungen - ein Blick hinter die Kulissen der Startup-Politik.
/artikel/geduldsprobe-wie-die-startup-szene-politik-macht
Hannah Wundsam und Lisa Fassl teilen ihre Erfahrungen hinter den Kulissen der Startup-Politik | (c) AustrianStartups / Marcella Ruiz-Cruz
Hannah Wundsam und Lisa Fassl teilen ihre Erfahrungen hinter den Kulissen der Startup-Politik | (c) AustrianStartups / Marcella Ruiz-Cruz

Dieser Artikel erschien zuerst in unserem aktuellen brutkasten-Printmagazin (Download-Möglichkeit am Ende des Artikels).


“Wir haben die neue Gesellschaftsform schon zehn Jahre lang empfohlen, bevor sie umgesetzt wurde”, sagt Hannah Wundsam. Mit “wir” meint sie die Organisation AustrianStartups, deren Co-Managing Director sie ist. Bei der neuen Gesellschaftsform geht es natürlich um die FlexCo, die mit Anfang 2024 nach einem mehrjährigen Prozess eingeführt wurde. Damals, zehn Jahre vor dem Nationalratsbeschluss zur FlexCo, also im Jahr 2013, wurde AustrianStartups gegründet und Wundsam machte gerade ihre Matura.

Nicht nur bei AustrianStartups ist in dieser Zeit viel passiert. Die ganze Startup-Szene ist reifer geworden. Erwachsen wäre wohl das falsche Wort, denn wenn ein Startup einmal erwachsen ist, ist es kein Startup mehr. Zuletzt gelang es ebendieser reiferen Community, zwei von Beginn an gehegte politische Wünsche – wenn auch etwas abgespeckt – durchzubringen. Es sind die besagte Gesellschaftsform und eine praktikable Möglichkeit der Mitarbeiterbeteiligung.

Learning on the job

Für die ungeduldige Startup-Welt mit ihrer “Fail fast”-Philosophie ist das Jahrzehnt, das es gedauert hat, eine Ewigkeit. “Es hat einige Learnings gebraucht, um zu verstehen, wie man Dinge tatsächlich politisch durchsetzt. Wenn wir das früher gewusst hätten, wäre es wohl schneller gegangen”, sagt Lisa Fassl. Die Female-Founders-Co-Gründerin und Chefin der Startup-Investmentgesellschaft Fund F war von 2021 bis 2022 Österreichs zweite und bislang letzte Startup-Beauftragte im Wirtschaftsministerium. Davor war sie Teil des seit 2020 bestehenden “Startup-Komitees” dort.

Politik zu machen lernte sie, wie bei so vielen Fertigkeiten in der Startup-Welt, “on the job”. Um im politischen Setup Änderungen zu bewirken, müsse man Themen nicht nur gut kommunizieren, sondern auch Beziehungen aufbauen, sagt Fassl: “Am Ende des Tages ist es ein Sales-Job.” Vieles passiere dabei hinter den Kulissen. “Mit dem Vorschlaghammer geht nichts. Mit einer starken Aktion bekommt man eine starke Reaktion. Und dann gibt es verhärtete Fronten”, sagt sie. Wenn man sachliche, informelle Gespräche führe, könne man öffentliche Schlammschlachten verhindern und in der Sache mehr weiterbringen.

“Es geht im Endeffekt ums Zuflüstern”

Dass vieles abseits der öffentlichen Diskussion passiert, bestätigt auch ein weiterer Interviewpartner, der in diesem Kontext nicht namentlich genannt werden soll. Er ist Funktionär bei einer Interessenvertretung und betrachtet das Lobbying für die heimische Startup-Szene als wichtigen Bestandteil seiner Arbeit. “Dabei geht es im Endeffekt ums Zuflüstern”, sagt er. Man müsse jene Personen identifizieren, die wirklich Einfluss haben. “Und das sind nicht automatisch die, die am lautesten schreien.” Man müsse erst einmal verstehen, wer mehr Gewicht hat und warum. Wolle man selbst dieses Gewicht bekommen, müsse man sich erst ein eigenes Netzwerk aufbauen – und das dauere viele Jahre.

Auch sei es nicht immer sinnvoll, die einflussreichen Personen direkt anzusprechen. “Oft rede ich mit Menschen, die diese gut kennen”, so der Funktionär. Lisa Fassl hat hier ihre eigenen Erfahrungen gemacht. “Es ist auch ein Generationenthema. Die älteren Damen und Herren sind häufig nicht zugänglich für neue Ideen, weil ‘das ja immer schon so war und eh funktioniert’. Oft ist es sinnvoll, mit jüngeren Leuten aus derselben Organisation zu sprechen, um Themen dort anzubringen”, sagt sie.

Ausschließlich Herren über 50

Politische Verhandlungen sieht Fassl dagegen als “extrem ineffizient” an und erzählt eine Anekdote: “Bei einer Verhandlung, an der ich für das Wirtschaftsministerium teilgenommen habe, sind uns Vertreter einer Interessengruppe im Raum zehn Meter entfernt gegenübergesessen. Es waren ausschließlich Herren über 50 – und sie haben uns erklärt, dass alles, worüber wir reden, unmöglich ist, entgegen jeglicher Datenlage.” Das sei für sie “völlig absurd” gewesen, sagt Fassl. “Es gibt keinen Common Sense, eine gute Lösung zu finden. Stattdessen wird von vornherein davon ausgegangen, dass man eh ohne Ergebnis heimgeht und sich noch 27 Mal trifft.”

Expertenmeinungen können sich schnell umdrehen, wenn das Gutachten von der falschen Person geschrieben wurde.

Hannah Wundsam

Auch Hannah Wundsam hat ihre Erfahrungen in den Verhandlungen gemacht. Lobbying betreibe AustrianStartups nicht, betont sie, denn die Organisation sei dezidiert keine Interessenvertretung, sondern ein Thinktank. Im FlexCo-Prozess war man aber stark involviert. “Es waren über Jahre hinweg Treffen in denselben Konstellationen, in denen sich die Argumente immer wieder wiederholt haben”, erzählt sie. So müsse man auch selbst immer wieder neue Gesichtspunkte finden, um die eigene Argumentation zu unterstreichen. “Das kann schon frustrierend sein”, so Wundsam. “Man braucht Durchhaltevermögen. Aber es hat sich letztlich auch ausgezahlt.”

Machtspiele

Dabei räumt sie ein: “Ich habe zu Beginn den Einfluss bestimmter Organisationen unterschätzt.” Vor allem die Kammern hätten großes Gewicht. “Es ist spannend zu sehen, wer wen unterstützt. Da können sich auch Expertenmeinungen schnell umdrehen, wenn das Gutachten von der falschen Person geschrieben wurde”, erzählt Wundsam. Man bekomme einige politische Machtspiele mit, und zwar auch zwischen den Koalitionsparteien. “Es war in den FlexCo-Verhandlungen zwischen ÖVP-Wirtschaftsministerium und dem grünen Justizministerium durchaus keine einfache Situation. Oft scheint es so, als gebe es Deals: Die einen gewinnen bei einem Thema, die anderen beim anderen.”

Parteipolitik ist auch für unseren dritten Interviewpartner in seiner Arbeit ein Thema. Wie auch Fassl und Wundsam betont er, parteipolitisch unabhängig zu sein. “Das hat den Vorteil, dass ich mit allen Akteurinnen und Akteuren auf gleiche Weise reden kann.” Doch er räumt ein: “Natürlich kann es auch Vorteile haben, sich politisch klar zu positionieren. Dann kann man sich innerhalb einer Partei besser durchsetzen und so vielleicht auch mehr durchbringen. Das hängt aber natürlich davon ab, ob diese Partei aktuell regiert”, so der Funktionär. Doch auch innerhalb der Parteien sei nicht alles einheitlich, es gebe oft auch klare interne Bruchlinien, erklärt er.

Gefangen in der Mittelmäßigkeit

Lisa Fassl wird beim Thema Parteipolitik ziemlich deutlich und spielt dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen der vergangenen Jahre an: Diese sei nicht mehr zeitgemäß. “Es gibt keine Partei, die zu 100 Prozent meinen Werten entspricht – und es geht jedem so”, sagt sie. Das schrecke motivierte Leute ab, in die Politik zu gehen, weil sie sich nicht an Parteilinien anpassen wollten. Insgesamt sei das ganze System mit seinen Bünden und Interessenvertretungen extrem komplex. “Das führt dazu, dass Entscheidungen gegen die Interessen der Bevölkerung getroffen werden, und zwar bei allen Parteien”, meint Fassl. Die Ideologien würden Fortschritt und Innovation verhindern.

“Sehr intelligente Leute, die etwas bewegen könnten, sagen nichts, weil sie sich vor den Konsequenzen fürchten”, kritisiert Fassl. Dabei komme eine “Gefangenheit in der Mittelmäßigkeit” heraus, die Österreich das Genick brechen könne. “Wir töten in Österreich Kritikfähigkeit durch Konformität ab. Das passiert auch im Kontext von Interessenvertretungen. Diese Kritikfähigkeit braucht es aber, wenn man international bestehen will“, so Fassl.

Beim Thema Interessenvertretungen wiederum wird Hannah Wundsam deutlich: “Wir sind auch deswegen keine Interessenvertretung, weil diese oft mit Scheuklappen Dinge für ihre Klientel durchboxen. In den Verhandlungen passiert es dann, dass eine Person zwar deine Argumentation versteht, aber nicht einlenken darf, weil das einen unerwünschten Kompromiss für ihre Interessensgruppe darstellen würde.” AustrianStartups wolle hingegen die beste Lösung für die Gesellschaft finden. Dabei gilt für den Thinktank laut Wundsam: “Startups und Innovation sind ein positiver Hebel für die Veränderung der Gesellschaft.”

Sehr intelligente Leute, die etwas bewegen könnten, sagen nichts, weil sie sich vor den Konsequenzen fürchten.

Lisa Fassl

Insofern sieht sie auch das österreichische “Super-Wahljahr” 2024 (Nationalratswahl, EU-Wahl und mehrere Landtagswahlen) als große Chance. Schon im letzten Regierungsprogramm seien 19 von 37 Punkten aus der “Austrian Startup Agenda” gelandet, die AustrianStartups damals zusammen mit anderen Organisationen lanciert hatte. “Es wurden zwar viele Punkte nicht umgesetzt, aber einige angegangen. Und es ist immer gut, darauf verweisen zu können, dass etwas im Regierungsprogramm steht”, sagt Wundsam. Schon bald werde es daher eine überarbeitete Neuauflage der Agenda geben, und die ganze Community sei angehalten, sich zu beteiligen.

Überzeugen wolle man auch mit der neuen Auflage des Austrian Startup Monitors, mit dem jährlich die heimische Startup-Welt statistisch erfasst wird. “Wir versuchen damit, über Zahlen und Fakten zu zeigen, was wirklich die größten Needs sind”, erklärt Wundsam. Beim Thema Mitarbeiterbeteiligung sei das etwa gelungen. Unser dritter Interviewpartner äußert sich in diesem Zusammenhang skeptisch: “Die Wahrheit ist: Die Entscheidungsfindung passiert mehr zwischenmenschlich als datengetrieben.” Das würde er sich allerdings für die Zukunft umgekehrt wünschen.

“Wir als Zielgruppe Startups sind komplett irrelevant”

Lisa Fassl steuert passend zum Super-Wahljahr noch eine ernüchternde Erkenntnis aus ihrer Zeit als Startup-Beauftragte bei: “Wir als Zielgruppe Startups sind komplett irrelevant, weil wir eine kleine Wählergruppe sind. Man gewinnt die Wahl mit Gruppen wie Pensionist:innen, nicht mit uns.” Dabei hat sie auch eine Lösung für dieses Problem und damit einen Tipp für die anstehenden Wahlen gefunden: “Man muss mit den Forderungen Mehrwert für größere Gruppen schaffen und diese ins Boot holen.”

Beim nächsten Top-Thema auf der Polit-Agenda der heimischen Startup-Welt scheint jedenfalls breiter Konsens zu bestehen: Es brauche mehr Anreize für Investor:innen, ihr Geld in Startups zu stecken. Konkret wird ein Beteiligungsfreibetrag gefordert, also dass Investments bis zu einer gewissen Höhe von der Steuerbemessungsgrundlage abgezogen werden können. Davon könnten, ganz im Sinne von Fassls Aussage, nicht nur Startups, sondern alle KMU profitieren. Wie die Chancen auf eine Umsetzung stehen, wird sich wohl erst nach der Wahl zeigen. Denn eines ist wohl klar: Politik bleibt eine Geduldsprobe für die ungeduldige Startup-Community.

Sichere dir das brutkasten-Magazin in digitaler Form!

Trag dich hier ein und du bekommst das aktuelle brutkasten-Magazin als PDF zugeschickt und kannst sofort alle Artikel lesen!

Du erhältst mit der Anmeldung künftig auch Zugang für unseren Startup-Newsletter, den wir drei Mal pro Woche verschicken. Du kannst dich jederzeit unkompliziert wieder abmelden.

Deine ungelesenen Artikel:
19.12.2024

Bidirektionales Laden: Wiener Startup kW-Solutions beteiligt sich an neuem Forschungsprojekt

In Österreich steckt die Vehicle-to-Grid-Technologie (V2G) noch in den Kinderschuhen. Ein neues Forschungsprojekt mit Beteiligung des Wiener Startups kW-Solutions will das ändern. Wir haben mit Gründer Korbinian Kasinger über die Herausforderungen und Potenziale gesprochen.
/artikel/bidirektionales-laden-kw-solutions
19.12.2024

Bidirektionales Laden: Wiener Startup kW-Solutions beteiligt sich an neuem Forschungsprojekt

In Österreich steckt die Vehicle-to-Grid-Technologie (V2G) noch in den Kinderschuhen. Ein neues Forschungsprojekt mit Beteiligung des Wiener Startups kW-Solutions will das ändern. Wir haben mit Gründer Korbinian Kasinger über die Herausforderungen und Potenziale gesprochen.
/artikel/bidirektionales-laden-kw-solutions
Die Projektpartner:innen: von TU Wien, Forschung Burgenland. KEBA und kW-Soltions | (c) kW-Solutions

Bidirektionales Laden eröffnet für E-Autos weitreichende Möglichkeiten, die weit über die klassische Nutzung als Fortbewegungsmittel hinausgehen. Mit dieser Technologie können Elektrofahrzeuge nicht nur Energie aus dem Netz beziehen, sondern auch gespeicherten Strom wieder zurückspeisen. Dadurch werden sie zu mobilen Energiespeichern, die flexibel in verschiedene Szenarien eingebunden werden können – so zumindest in der Theorie. In der Praxis ist bidirektionales Laden in Österreich jedoch noch Zukunftsmusik. Ein neues Forschungsprojekt, an dem das Wiener Startup kW-Solutions beteiligt ist, möchte das nun ändern.

Bidirektionales Laden: Innovationsbedarf in Österreich

Das von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unterstützte Projekt Interoperable Communication for Bidirectional Charging (ICBC) hat sich zum Ziel gesetzt, die technischen und formalen Hürden von bidirektionalem Laden zu überwinden.

kW-Solutions-Gründer Korbinian Kasinger erläutert: “Es braucht jemanden, der den Vehicle-to-Grid-Prozess in Österreich durchmoderiert – sowohl technisch als auch formell“, so Kasinger​. Eine Herausforderung ist etwa die Zertifizierung des zurückgespeisten Stroms. “Bei einer PV-Anlage weiß man, dass es Grünstrom ist. Bei Autobatterien ist das nicht so einfach”, so der Gründer.

Technologisch ermöglicht es der Vehicle-to-Grid-Prozess (V2G), Strom aus der Batterie zu entnehmen und zurückzuverkaufen oder dem Regelenergiemarkt zur Verfügung zu stellen. Das ICBC-Projekt soll genau diese Möglichkeiten ausloten und zur Marktreife bringen​.

Das Konsortium hinter ICBC

Hinter dem ICBC-Projekt steht ein Konsortium aus kW-Solutions, der Technischen Universität Wien (TU Wien), Forschung Burgenland und KEBA​. Während die TU Wien für die Entwicklung von Kommunikationsschnittstellen sorgt, untersucht Forschung Burgenland die ökonomischen Vorteile von V2G. KEBA bringt seine Expertise in der Entwicklung von Ladeinfrastruktur-Hardware ein​.

kW-Solutions selbst arbeitet an einer flexiblen Software-Architektur, die V2G-Technologie effizient ins bestehende Netz integrieren soll. Das 2021 gegründete Startup hat sich auf die Bereitstellung intelligenter Ladelösungen für Elektrofahrzeuge spezialisiert.

Ein zentrales Produkt ist die Energiemanagement-Software “Charly”, die speziell für Mehrparteienanlagen entwickelt wurde, um ein effizientes Lastmanagement und eine automatisierte Verrechnung zu ermöglichen. 2023 konnte das Startup eine sechsstellige Finanzierungsrunde abschließen und FSP Ventures für sich gewinnen (brutkasten berichtete). Das Family Office ist an zahlreichen bekannten österreichischen Startups beteiligt, darunter Woom, Agrobiogel, Ecop Technologies oder Swimsol.

Pilotprojekte als nächster Schritt

Das ICBC-Projekt ist auf zwei Jahre angelegt und soll erste Antworten auf diese Fragen liefern. “In ein bis zwei Jahren werden wir valide Pilotprojekte in Österreich starten“, so Kasinger​. Ein flächendeckender, standardisierter Einsatz von V2G könnte allerdings noch drei bis fünf Jahre dauern​.

Das ICBC-Projekt legt laut Kasinger großen Wert auf praxisnahe Lösungen. In sechs Arbeitsbereichen werden nun Use-Cases, Schnittstellen und Systemarchitekturen entwickelt, um die Marktfähigkeit sicherzustellen​. Bidirektionales Laden könnte laut dem Gründer für Österreich nicht nur die Elektromobilität attraktiver machen, sondern auch zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Geduldsprobe: Wie die Startup-Szene Politik macht

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Geduldsprobe: Wie die Startup-Szene Politik macht

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Geduldsprobe: Wie die Startup-Szene Politik macht

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Geduldsprobe: Wie die Startup-Szene Politik macht

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Geduldsprobe: Wie die Startup-Szene Politik macht

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Geduldsprobe: Wie die Startup-Szene Politik macht

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Geduldsprobe: Wie die Startup-Szene Politik macht

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Geduldsprobe: Wie die Startup-Szene Politik macht

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Geduldsprobe: Wie die Startup-Szene Politik macht