10.02.2020

ThriveX: Wiener Startup verspricht das Erlernen von Flow-Zuständen

ThriveX rund um den "Peak Performance Coach" Johannes Mahler bietet Trainings an, in denen die Teilnehmer lernen, wie sie einen Flow-Zustand erreichen. Als Vorbild gelten Silicon-Valley CEOs und Spitzensportler.
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Isolated shot of two female and male coworkers, meditate and keeps eyes shut, try to relax after exam preparation, cramm material from many books, sit at working desk against pink background

Wer kennt ihn nicht, den viel besagten Flow-Zustand. Durch ihn können wir restlos in unserer Tätigkeit aufgehen und erleben einen regelrechten Schaffensrausch. Meist wird der Flow-Zustand unter dem Gesichtspunkt der Produktivitätssteigerung betrachtet.

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Flow-Zustand erfordert Training

Doch wie erreichen wir einen Flow-Zustand? Zunächst sollten gewissen Rahmenbedingungen geben sein. So sollte beispielsweise die Herausforderung und die Tätigkeit im Einklang  miteinander stehen. Zudem muss für uns das Ziel realistisch erreichbar sein. Einer der wohl wichtigsten Punkte: Wir dürfen uns nicht durch externe Einflüsse ablenken lassen.

Klingt in der Theorie einfach, ist in der Praxis allerdings durchaus eine Herausforderung, da es in der Regel eines Trainings bedarf.

ThriveX: Neuer Player am Markt

Mittlerweile  gibt es eine Vielzahl an Trainern und Coaching-Unternehmen, die mit unterschiedlichsten Methoden und Übungen Menschen dazu anleiten, in den  gewünschten Flow zu kommen.

Ein neuer Player, der sich zum Ziel gesetzt hat den österreichischen und in weiterer Folge den europäischen Markt aufzumischen, ist ThriveX rund um den ehemaligen Co-Founder & CMO von Herocoin Johannes Mahler.

Im Rahmen eines mehrmonatigen USA-Aufenthaltes absolvierte er eine viermonatige Ausbildung zum zertifizierten “Peak Performance Coach” und bietet seitdem  gemeinsam mit zwei Mitstreitern Kurse an, in denen Leute lernen sollen, wie sie den gewünschten Flow-Zustand erreichen.

Silicon Valley CEOs und Spitzensportler

Wie Mahler erläutert, wird in den Kursen Bezug auf die Methoden von CEOs aus dem Silicon Valley und Hochleistungssportlern genommen. Deren Praxis wird mit wissenschaftlichen Erkenntnissen der Neurowissenschaft kombiniert.

Am Ende sollen die Teilnehmer in der Lage sein ihr erlerntes Wissen in ihrem eigenen Alltag anwenden zu können. Allen voran steht die Seigerung der eigenen Leistung – so zumindest das Versprechen von ThriveX.

Training in Wien

Die eintägigen Trainings kosten rund 400 Euro. Als Haupteinnahmequelle nennt Mahler Firmenkunden im B2B-Bereich. Künftig möchte er die Zielgruppe erweitern und auch Endkunden im B2C-Bereich ansprechen.

In Wien wird das nächste Training übrigens am 15. Feber im Talent Garden stattfinden. Anmeldungen sind über Eventbrite möglich. Für die Brutkasten-Community gibt es mit dem Ticket-Code “BRUTKASTEN” 50 Euro Rabatt. 


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Kurstafel:

📉 Bitcoin fiel zwischenzeitlich auf unter 60.000 US-Dollar

Autsch. Diese Woche ging es ordentlich abwärts am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs rasselte vorübergehend sogar unter die 60.000-Dollar-Marke. Nach einer Erholung am Freitag lag er zuletzt wieder deutlich darüber. 

Zwischenzeitlich war es für Bitcoin aber bis auf 56.500 Dollar abwärts gegangen. Damit fiel er auf das tiefste Niveau seit rund zwei Monaten. Von dem Mitte März erreichten Rekordhoch von über 73.000 Dollar ist der Kurs damit um mehr als 20 Prozent gefallen. 

Und das alles nur kurz nach dem Halving. Von dem sich viele einen starken positiven Impuls für den Kurs erwartet haben. Warum diese Annahme ohnehin viel zu vereinfacht gedacht war, ist hier in den vergangenen Wochen immer wieder thematisiert worden - siehe etwa Crypto Weekly #138 oder Crypto Weekly #139

Abgekürzt könnte man es folgendermaßen auf den Punkt bringen: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist nicht vorhersehbar - weil sie hauptsächlich spekulativ getrieben ist. Und deshalb kann es schnell in die eine, wie auch in die andere Richtung gehen. Die tatsächliche Kursreaktion am 20. April fiel äußerst unspektakulär aus.

Rund zwei Wochen später geht’s jetzt aber deutlich nach unten am Markt. Allerdings gibt es keinen Grund, das ursächlich mit dem Halving in Verbindung zu bringen. Wie schon in der Vorwoche geschrieben, deutet für die nächsten Monate vieles darauf hin, dass die makroökonomische Lage der dominierende Faktor für den Kryptomarkt sein wird.  

🤔 Wie die US-Zinsen den Kryptomarkt beeinflussen

Eines der wesentlichen Themen dabei: Die Zinsentwicklung. Das war sie auch schon im letzten Bullenmarkt. Genauer gesagt: Bei dessen Ende. Dieses ging einher mit der Aussicht auf steigende Zinsen in den USA. Die Fed begann im Spätherbst 2021 eine Abkehr von der Nullzinspolitik zu signalisieren. 

Und als sie einige Monate später dann tatsächlich begann, die Zinsen schnell und deutlich zu erhöhen, zog der Kryptowinter auf. Hintergrund des Kurswechsels in der Geldpolitik war die hohe Inflation, die gemessen am Inflationsziel der Notenbank so richtig aus dem Ruder lief. 

Zweieinhalb Jahre später ist die Situation eine andere: Die Inflation ist schon 2023 wieder deutlich gesunken. Am Finanzmarkt rechneten daher viele mit einem erneuten Kurswechsel der Notenbank - hin zu Zinssenkungen. Auch, um eine sich abkühlende Wirtschaft zu stützen.

Allerdings hat sich dann gezeigt: Die von vielen erwartete Rezession in den USA blieb aus. Die Inflation dagegen erwies sich in den vergangenen Monaten allerdings etwas hartnäckiger als von der Notenbank erhofft. Und aus dieser Kombination führt dann eben zu einem vorsichtigereren Vorgehen der Notenbank: Die solide Wirtschaftslage zeigt, dass es nicht unbedingt niedrigere Zinsen braucht - zumal diese potenziell wieder die Inflation befeuern könnten.

Am Mittwoch stand nun die nächste Zinssitzung der US-Notenbank an. Dass der Leitzins unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,5 Prozent blieb, war bereits im Vorhinein weitgehend erwartet worden. Die begleitenden Aussagen von Notenbank-Chef Jerome Powell wurden an den Märkten aber so interpretiert, dass man sich offenbar noch länger auf hohe Zinsen einstellen müsse. 

Ein solches Szenario gilt gemeinhin als schlecht für sämtliche “Risk Assets”, zu denen neben Aktien eben auch Krypto zählt. Ob es tatsächlich eintritt, wird sich erst zeigen. Klar ist aber: Wer am Kryptomarkt aktiv ist, sollte in nächster Zeit darauf eingestellt sein, dass Einflüsse von der Makroebene den Handel dominieren - und auch das kann in beide Richtungen gehen. 


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Der ehemaligen CMO von Herocoin und “Peak Performance Coach” Johannes Mahller bietet mit ThriveX und zwei Mitstreitern Kurse an, in denen die Teilnehmer lernen, wie sie einen Flow-Zustand erreichen. Dadurch sollen sie produktiver und effizienter in ihrer Arbeit werden. In Wien wird das erste Training übrigens am 05. Feber im Talent Garden stattfinden. Anmeldungen sind über Eventbrite möglich. Für die Brutkasten-Community gibt es mit dem Ticket-Code “BRUTKASTEN” 50 Euro Rabatt. 

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