02.12.2020

fit4internet: Zwei Tools fürs digitale Zeitalter

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) präsentierte der Verein fit4internet am 1. Dezember die Tools "proCHECK" und "proQUIZ". Außerdem wurden ein Leitfaden namens "Gemeinsam online Arbeiten", sowie eine Webinar-Reihe zum Thema "Sicheres Home-Office" vorgestellt.
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fit4internet, Schramböck, proCheck, proQuiz,
(c) f4i - Manfred Immitzer, CEO Porsche Informatik, Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und Hannes Raffaseder, Leiter Digital Makers Hub wollen Österreich fit fürs Netz machen.

Was vor rund einem Jahr noch ein Diskurs mit unterschiedlichen Meinungen und teilweise verhärteten Fronten war, hat heute einen Konsens erreicht, der vor gar nicht langer Zeit beinahe unvorstellbar erschien: Die Corona-Pandemie hat aufgezeigt, dass digitale Kompetenzen in der breiten Nutzung und im Beruf nicht nur möglich, sondern auch nötig sind. In diesem Sinne hat der Verein fit4internet nun zwei neue Tools vorgestellt, um die Chancen der Digitalisierung für Österreich zu nützen. Ihre Namen: “proCheck” und “proQuiz”

Digitaler Hausverstand

“Wie beim ‘klassischen Hausverstand’, benötigt man auch Erfahrung, um den ‘digitalen Hausverstand’ zu entwickeln. Dieser inkludiert digitale Kompetenzen, die man tagtäglich im Beruf benötigt und die uns für einen sicheren, selbstbestimmten und kompetenten Umgang in der digitalen Welt zur Verfügung stehen“, sagt Ministerin Margarete Schramböck in einer virtuellen Pressekonferenz zur Bedeutung berufsbezogener digitaler Kompetenzen.

fit4internet entwickelt zwei Tools

Die neuen Instrumente wurden von dem vom BMDW initiierten Verein zur Steigerung digitaler Kompetenzen, fit4internet entwickelt. Konkret: Der sogenannte “CHECK berufsbezogene digitale Kompetenzen” umfasst 34 Selbsteinschätzungsfragen, “QUIZ berufsbezogene digitale Kompetenzen” dagegen jeweils zwölf Wissensfragen auf unterschiedlichen Kompetenzstufen. Bisher haben rund 30.000 User seit der Bereitstellung der ersten fit4internet-Instrumente die Tools in Projekten genützt.

Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über ihre digitalen Kompetenzen im beruflichen Alltag – beginnend von den Basics über Arbeitsprozesse, Kommunikation & Zusammenarbeit, Datenschutz & Datenwert bis zum lern- und lösungsorientierten “Digitalen Hausverstand”.

“Mitarbeiter Schlüsselfaktor für Resilienz”

Manfred Immitzer, CEO Porsche Informatik und fit4internet-Mitglied dazu: “Die Porsche Holding Salzburg hat früh begonnen, ihr gesamtes Geschäft und damit die Interaktion mit ihren Kunden auch digital zu forcieren. Damit wird die digitale Höherqualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Schlüsselfaktor für Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit. Wir begegnen diesen neuen Herausforderungen mit zahlreichen Initiativen wie beispielsweise innovativen Lehrberufen, digital orientierten Berufsprofilen, Kooperationen mit Fachhochschulen bzw. Universitäten bis hin zu einem exklusiven MBA für unsere Führungskräfte.”

Leitfaden: “Gemeinsam online Arbeiten”

Zusätzlich zu den beiden Tools hat das BMDW einen Leitfaden namens “Gemeinsam online Arbeiten” herausgebracht, der KMU und EPU adressiert. Und Themen wie Videokonferenzen und Tools, Home Office oder Online-Netzwerken behandelt. Außerdem findet man auf der fit4internet-Plattform die Webinar-Reihe “Sicheres Home-Office”.

fit4internet-Webinar “Sicheres Home Office”

Die Durchführung der Webinar-Reihe wird gemeinsam mit dem Land Niederösterreich und dem Digital Innovation Hub Ost (DIHOST) von der Fachhochschule St. Pölten umgesetzt. Hannes Raffaseder, Mitglied der Geschäftsführung der FH St. Pölten und Leiter Digital Makers Hub dazu: “Mit dieser Reihe wurde bereits im Frühjahr rasch, flexibel und kompetent auf einen hohen Weiterbildungsbedarf reagiert. In insgesamt zwölf Webinaren wird schrittweise und detailliert vorgestellt, wie man sich und seine Daten schützen kann.“

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Andreas Bierwirth, AVCON, neuer Job, magenta,
(c) Marlena König

Erst im Sommer letzten Jahres gab Andreas Bierwirth bekannt, dass er nach nur acht Monaten die Erste Group verlassen möchte, um einen neuen Job als CEO von Avcon Jet zu werden. Bierwirth war zudem seit über zehn Jahren Pilot und Aufsichratsmitglied im Unternehmen (brutkasten berichtete).

Am Dienstag veröffentlichte der Top-Manager dann das überraschende Posting über seinen privaten LinkedIn-Account: “Ich habe den Aufsichtsrat der Avcon Jet AG gebeten, meine Funktion als CEO der Avcon Jet AG niederzulegen”. Auf die näheren Hintergründe geht Bierwirth nicht ein. Dazu schreibt er lediglich: “Meine private Passion als Pilot der Business Aviation mit einer Managementfunktion zu verbinden, war eine sehr besondere Erfahrung.”

Management-Stationen von Andreas Bierwirth

Bierwirth hat bereits zahlreiche Management-Stationen hinter sich. Von 2002 bis 2006 war Geschäftsführer von Germanwings und später unter anderem als CFO bei Austrian Airlines tätig. Einer breiteren Öffentlichkeit in Österreich wurde der gebürtige Deutsche über seine Postion als CEO von Magenta Telekom bekannt. Dazu schreibt er in seinem LinkedIn-Posting über seine berufliche Zukunft auch: “Meine Leidenschaft für transformatorische und komplexe Managementthemen wie bei Magenta, Germanwings und der Austrian werden sicherlich wieder im Fokus stehen”.

Fokus auf Aufsichtsratchef von Do&Co und private Investitionen

Zunächst möchte sich Bierwirth auf die Aufgabe als Aufsichtsratsvorsitzender der Do&Co AG konzentrieren sowie auf den “Erfolg einiger privater Investitionen.” Laut wirtschaft.at hält der Manager aktuell Beteiligungen an mehreren Unternehmen. Dazu zählt beispielsweise das Aviation-Startup Aeromond sowie SchuBu-Systems.


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AI Summaries

fit4internet: Zwei Tools fürs digitale Zeitalter

  • Was vor rund einem Jahr noch ein Diskurs mit unterschiedlichen Meinungen und teilweise verhärteten Fronten erschien, hat heute einen Konsens erreicht, der vor gar nicht langer Zeit beinahe unvorstellbar war: Die Corona-Pandemie hat aufgezeigt, dass digitale Kompetenzen nicht nur in der breiten Nutzung und Beruf möglich, sondern auch nötig sind.
  • In diesem Sinne hat der Verein fit4internet nun zwei neue Tools vorgestellt, um die Chancen der Digitalisierung für Österreich, optimal zu nützen.
  • Die neuen Instrumente zur Erfassung berufsbezogener digitaler Kompetenzen wurden von dem vom BMDW initiierten Verein zur Steigerung digitaler Kompetenzen fit4internet entwickelt.
  • Konkret: Der sogenannte “CHECK berufsbezogene digitale Kompetenzen” umfasst 34 Selbsteinschätzungsfragen, die “QUIZ berufsbezogene digitale Kompetenzen” dagegen jeweils 12 Wissensfragen auf unterschiedlichen Kompetenzstufen.
  • Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über ihre digitalen Kompetenzen im beruflichen Alltag – beginnend von den Basics über Arbeitsprozesse, Kommunikation & Zusammenarbeit, Datenschutz & Datenwert bis zum lern- und lösungsorientierten “Digitalen Hausverstand”.

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