08.08.2022

Neuer Rekord: Conda & Falkensteiner erzielen mit Crowdinvesting-Kampagne 8 Mio. Euro

Zusammen mit der Falkensteiner Michaeler Tourismus Group (FMTG) sammelte Conda in der neuesten Kampagne rund acht Millionen Euro ein – bislang der Rekord-Wert bei österreichischen Crowdinvesting-Kampagnen in diesem Jahr.
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Conda
Daniel Horak, Co-Founder und Managing Partner von Conda | (c) Niklas Schnaubelt

Conda zählt in Österreich zu den Pionieren im Crowdinvesting für Startups und KMU. Seit der Gründung im Jahr 2013 konnte das Unternehmen über 220 Projekte mit über 100 Millionen Euro mittels seiner Plattform-Technologie finanzieren. Zudem bietet Conda seine Technologie mittlerweile auch als White-Label-Lösung an. So setzt beispielsweise die Falkensteiner Michaeler Tourismus Group (FMTG) auf die Lösung des Crowdinvesting-Spezialisten und hat erst unlängst mit FMTG Invest seine eigene Finanzierungsplattform ins Leben gerufen.

Achte Crowdivesting-Kampagne von Falkensteiner

Bereits seit 2017 gibt die Falkensteiner Michaeler Tourismus Group, die aktuell 31 Hoteleinheiten in sieben Ländern betreibt, Anleger:innen die Möglichkeit am Wachstum des Unternehmens zu partizipieren. Bis Ende Juli lief dafür die mittlerweile achte Crowdivesting-Kampagne der Hotelgruppe, die nun erfolgreich abgeschlossen wurde.

Insgesamt haben 780 Investor:innen – davon knapp ein Drittel weiblich – mehr als acht Millionen Euro für den weiteren Ausbau der Tourismusgruppe zur Verfügung gestellt. Damit übertrifft die Finanzierungsrunde nicht nur das Fundingziel von fünf Millionen Euro, sondern stellt laut Conda auch einen neuen Rekord-Wert bei österreichischen Crowdinvesting-Kampagnen in diesem Jahr auf.

Crowdivesting als Marketing als Marketing-Tool

Anleger:innen konnten zwischen Fixzinsen von vier Prozent p.a. oder 6,5 Prozent p.a. Jubiläumszinsen bei Auszahlung in Falkensteiner Urlaubsgutscheinen wählen – knapp zwei Drittel entschieden sich laut Conda für die zweite Möglichkeit. Das Durchschnittsinvestment lag übrigens bei rund 10.000 Euro.

„Crowdinvesting ist ein fixer Bestandteil unserer Finanzierungsstrategie. Wir sehen es aber auch als innovatives Marketingtool. Indem unsere Gäste zu Partnern werden und wir das Unternehmen gemeinsam weiterentwickeln, legen wir den nächsten Meilenstein für nachhaltiges Wachstum“, so Otmar Michaeler, CEO der FMTG. Das nächste Projekt von FMTG Invest soll übrigens im Oktober starten.


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(c) Christoph Steinbauer & Das Merch

Die Initiative No Walls Left wurde ursprünglich von Ali Mahlodji, Klaus Buchroithner (Das Merch), Colin Linde und Hannes Puchner ins Leben gerufen. Bereits 2020 und 2023 wurden Kampagnen umgesetzt, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Zudem schloss sich auch Patricia Wenigwieser, Frauenpreisträgerin der Stadt Linz 2024, dem Team an.

No Walls Left startet auch in diesem Jahr wieder eine Kampagne. Die Initiatoren machen hierfür erstmals mit UN Women Austria und deren Orange the World Kampagne gemeinsame Sache. Die UN-Initiative findet jährlich zwischen dem 25. November, dem “Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen”, und dem 10. Dezember, dem “Internationalen Menschenrechtstag”, statt.

No Walls Left spendet Geld an den Orange Fund der UN Women

Pünktlich am 25. November öffnet der No Walls Left-Webshop seine Türen und startet die Charity-Kampagne, “Kunst, die bewegt”. Zu erwerben gibt es T-Shirts mit exklusiven Designs und Botschaften aufstrebender, österreichischer Künstler:innen. Die T-Shirts werden durch das Linzer Startup Das Merch fair und umweltfreundlich in Portugal hergestellt. Der Preis beträgt 38 Euro pro Shirt – ein Symbol für den 8. März, den Internationalen Frauentag.

Das gesamte Team arbeitet ehrenamtlich. Der Reinerlös fließt direkt als Spende in den Orange Fund der UN Women. Mit Spendengeldern realisieren die UN Women jährlich etwa 170 lokale, effektive Programme zur Gewaltprävention. Je mehr Mittel zur Verfügung stehen, desto mehr Projekte können umgesetzt werden und desto weniger Frauen müssen unter geschlechtsspezifischer Gewalt leiden.

Kritik an Werbebotschaften großer Konzerne

In den vergangenen Jahren konnte die Initiative übrigens über 68.000 Euro an Spenden sammeln, die unter anderem an Frauenhäuser überreicht wurden (brutkasten berichtete). Der Name No Walls Left möchte zudem auf einen weitere Misstand in unserer Gesellschaft hinweisen. “Die Wände unserer Städte sind voll mit Werbebotschaften großer Konzerne. Wenn keine Wände mehr übrig sind, um Menschen an wichtige gesellschaftliche Themen zu erinnern, müssen wir selbst zu Träge:innen dieser Botschaften werden”, so die Initiative in einer Aussendung.


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