22.07.2022

Über Conda kann man sich jetzt bei ESAC-Startup-Investments beteiligen

Der European Super Angels Club (ESAC) investiert nun über eine von Conda gebaute digitale Plattform. Auch Crowdinvestor:innen können mitmachen.
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Berthold Baurek-Karlic (ESAC) und Daniel Horak (Conda)
Berthold Baurek-Karlic (ESAC) und Daniel Horak (Conda) | (c) Venionaire Capital / Conda

Der European Super Angels Club (ESAC) – nach eigenen Angaben “Europas größtes Investorennetzwerk” – und der heimische Crowdinvesting-Pionier Conda machen gemeinsame Sache. Conda-Crowdinvestor:innen können sich künftig in eine bestimmten Rahmen an ESAC-Investments beteiligen. Hintergrund ist ein Digitalisierungsschritt beim Investor:innen-Netzwerk, bei dem man sich für eine Lösung des Crowdinvesting-Anbieters entschied, der erst kürzlich durch einen Management-Buyout wieder eigenständig wurde.

ESAC: “Bisher alle Deals persönlich verhandelt”

“Bisher haben wir alle Deals direkt und persönlich verhandelt und diese unseren Mitgliedern bei internen Veranstaltungen vorgestellt. Das Netzwerk ist heute allerdings zu groß, um alle Deals am Telefon oder physisch vorzustellen und durchzuführen. Wir haben uns viele digitale Lösungen für unsere Mitglieder angesehen und mit Conda einen idealen Partner gefunden – sie haben viel Erfahrung und sind ebenfalls europaweit gut positioniert”, erklärt ESAC-Präsident und Venionaire Capital-Gründer Berthold Baurek-Karlic in einer Aussendung. Momentan hat das Netzwerk 4.500 Mitglieder.

Conda profitiert von neuer EU-Regulierung

Der Digitalisierungsschritt bringt auch eine neue Option für Conda-Nutzer:innen mit sich. “Unsere Investor:innen erhalten dadurch die Chance, gemeinsam mit einem der erfolgreichsten Angel-Netzwerke zu investieren. In Kombination mit der neuen EU-Regulierung für Crowdinvesting schaffen wir hier ganz neue Möglichkeiten. Denn diese erlaubt es uns, nach erteilter Konzession durch die FMA bis zu fünf Millionen Euro europaweit zu platzieren”, erklärt Conda-Gründer und Geschäftsführer Daniel Horak. Die professionelle Investor:innenwürden dadurch wiederum ihre Chancen auf lukrative Exits erhöhen. Zum Auftakt soll es nun eine ESAC-Investmentrunde zwischen ein und zehn Millionen Euro geben, an der sich in wieterer Folge Conda-Investor:innen beteiligen können.

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Jumug, EL MO
(c) Christian Houdrek / EL-MOTION - Karin Tausz (Geschäftsführerin FFG), Paul Brandstätter (Mehrheitseigentümer Jumug Vehicles GmbH), Jürgen Streitner (WKÖ).

Jumug wurde 2022 in Wien gegründet und engagiert sich für nachhaltige Lösungen, die den drängenden Herausforderungen der Verkehrsreduktion im urbanen Raum begegnen sollen. Das Startup ist Teil der Brandstätter Group, zu der auch die Firmen Veloce und Tamburi Postkästen gehören. Zudem ist es Betreiber des Projektes “PNUM Paketzustellung, neues urbanes Modell” und Projektpartner bei “Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich – Wien”, das von beiden Bundesländern gemeinsam mit den Wirtschaftskammern Niederösterreich und Wien vorgelegt und zur Umsetzung beschlossen wurde. Geschäftsführer ist Werner Pumhösel.

Jumug mit Last-Mile-Ökosystem

Zur Erklärung: Die aktuellen Herausforderungen in der Last-Mile-Logistik im urbanen Raum wie steigendes Verkehrsaufkommen, CO2-Emissionen, Fachkräftemangel, steigende Kosten oder Fahrverbote erfordern neue Prozesse in der Zustellung auf der letzten Meile, so das Jumug-Team per Aussendung.

Das klassische Modell der Last-Mile-Logistik mit Logistikzentren am Stadtrand, die Pakete mit Kleintransportern direkt in die Zustellgebiete liefern, stöße an seine Grenzen. Für die letzte Meile brauche es daher einen neuen, effizienten Zustellprozess und nachhaltige Fahrzeuge, die speziell für die innerstädtische Zustellung geeignet sind. Genau hier setzt Jumug CargoScooter mit dem Projekt “PNUM Paketzustellung neues urbanes Modell” an – als erstes Projekt, das umfassend ein neues Last-Mile-Ökosystem entwirft, wie man betont.

Emissionsfreie Paketzustellung

Mit den Jumug CargoScootern werden konkret eine flächendeckend, emissionsfreie und verkehrsreduzierende Paketzustellung für ein Gebiet von über 500.000 Einwohnern in Wien realisiert und ein skalierbares Modell für den weiteren Rollout in Wien und in andere Städte geschaffen. Dadurch werde eine emissionsfreie, verkehrsreduzierende und effizientere Last-Mile-Paketlogistik erreicht und die Lebensqualität in urbanen Gebieten gefördert.

Jumug möchte auch Verkehrsaufkommen reduzieren

Der EL-MO Award hebt seit seiner Gründung im Jahr 2021 kontinuierlich Organisationen hervor, die sich in der E-Mobilitätsbranche hervortun. Er wurde heuer zum vierten Mal vergeben. Überreicht wurde der Preis an Paul Brandstätter, Founder und Mehrheitseigentümer von Jumug, von Jürgen Streitner, WKO und Karin Tausz, Geschäftsführung FFG.

Brandstätter zur Auszeichnung: “Der EL-MO Award bekräftigt unser Engagement für Innovation in einem Ökosystem, das sich zum Ziel gesetzt hat, Verkehrsaufkommen zu reduzieren und emissionsfreie Lieferung von Waren und Gütern zu forcieren.”

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