29.07.2020

Eyyes: Kremser Autonomes Fahren-Startup schlägt Tesla bei Performance

Das Kremser Startup Eyyes (ehemals AVI-Systems) hat eine Sensorik-Technologie für autonomes Fahren entwickelt, welche die gleiche Rechenleistung wie namhafte US-Konkurrenz bieten soll, dabei aber 90 Prozent weniger Energie verbraucht.
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Eyyes, AVI Systems, Tesla, Google, Krems, Abbiege-Assistent,
(c) Eyyes - Das Kremser Unternehmen Eyyes spart mit seiner Sensorik-Technologie 90 Prozent Energie im Vergleich zu Tesla.

Fortschreitende Digitalisierung, der Trend hin zu Elektrifizierung und Vernetzung sowie die wachsende Faszination für Autonomes Fahren beschäftigen die Automobilindustrie schon seit einiger Zeit. Fahrassistenzsysteme, Automatisierungs- und IT-Lösungen rücken vor diesem Hintergrund immer mehr in den Fokus. Neue Player wie Tesla oder Google schaffen sich an, den Markt zu beherrschen und setzen die “alte Autoindustrie” massiv unter Druck. Die Software-Entwickler von Eyyes aus Krems wollen die europäische Automobilindustrie dabei unterstützen, diesen Rückstand wieder wettzumachen.

Eyyes: Konkurrenz aus Krems

Das auf intelligente Objekterkennung, Künstliche Intelligenz (KI) und Deep Learning spezialisierte Unternehmen Eyyes (vormals AVI Systems) nahm diesen Umstand der Überlegenheit von US-Unternehmen in dem Bereich zum Anlass und verglich – die von Tesla angegebene – Leistung ihrer Rechner für KI mit der eigenen Technologie. Das Ergebnis: Teslas größte Konkurrenz im Bereich Deep Learning und Chiparchitektur scheint nicht aus dem Silicon Valley zu kommen, sondern aus Krems an der Donau.

Verglichen wurden dabei die Daten des Tesla Full Self-Driving (FSD)-Computers mit der von Eyyes entwickelten Deep Learning KI-Box. Diese Technologie kann in Echtzeit Bilder eines Full-HD-Kamerasensors mit geringen zwei bis sechs Watt Leistungsverbrauch verarbeiten, was einer Einsparung im Energieverlust gegenüber dem TESLA FSD von rund 90 Prozent entspricht.

Nationale und europäische Forschungsförderung

Möglich wird dieser durch die optimierte Art der Rechenleistung und Datenverarbeitung des Unternehmens, die in langjähriger Entwicklungsarbeit mit Unterstützung durch nationale und europäische Forschungsförderung in Deutschland und Österreich entstanden ist.

Ein Zehntel des Energieverbrauchs

Für eine Integration in ein “autonomes” Fahrzeug ist eine Umsetzung auf ASICs (applikationsspezifische Chips) vorgesehen. Die nachweisbaren Leistungsdaten der
aktuellen Implementation des “Generic Neuro Chip” (GNC) auf frei programmierbaren Chips, sind mindestens jene Werte, wie sie der TESLA-FSD bietet, allerdings mit lediglich einem Zehntel des Energieverbrauchs.

Eyyes: “Auch andere Sensoriken integrierbar”

Auch andere Sensoriken wie LiDAR, RADAR und Ultraschall lassen sich in die Applikation integrieren. Damit ist der “Generic Neuro Chip“ beziehungsweise seine FPGA-Implementation laut Unternehmen als generische Verarbeitungseinheit für autonomes Fahren universell einsetzbar.

“Im Straßenverkehr und hier vor allem beim autonomen Fahren, steht die eigene Sicherheit und die Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer an oberster Stelle. Millionen von Daten müssen im Bruchteil einer Sekunde erfasst und ausgewertet werden. Mit unserem Deep-Learning Accelerator-Tool-Set bieten wir eine innovative Komplettlösung für Bildverarbeitung an, die ganz ohne Open-Source-Komponenten auskommt, maximale Performance bei minimalem Energieverbrauch vereint und so die Voraussetzung für höchste Sicherheitsstandards schafft”, sagt Johannes Traxler, Gründer und Geschäftsführer von Eyyes.

Intelligentes Abbiegeassistenzsystem “CarEye Safety Angle” für LKWs

Aktuell kommt eine der prominentesten Anwendungen der Eyyes-Technologie beim intelligenten Abbiegeassistenzsystem “CarEye Safety Angle” für LKW zum Einsatz.

Eyyes-Tech erkennt und klassifiziert bewegliche Objekte in Echtzeit

“Hightech-Kamera-Monitor-Systeme, verknüpft mit KI- und Deep-Learning-Technologie, erkennen nicht nur bewegliche Objekte, wie zum Beispiel andere Fahrzeuge, Radfahrer oder Fußgänger, sondern klassifizieren und analysieren diese und deren weiteren Bewegungsverlauf in Echtzeit“, erklärt Wolfgang Domann, für Marketing und Vertrieb zuständiger Geschäftsführer von Eyyes, und fügt hinzu: “Wir bieten Fahrzeugherstellern, Zulieferern und Chipherstellern mit unserer bahnbrechenden Technologie schon heute die Möglichkeit, hochleistungsfähige KI bei gleichzeitig sehr geringem Stromverbrauch zu ihrem Vorteil in allen Fahrzeugen zu nutzen.”

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Walter Kreisel | (c) brutkasten / viktoria waba

Die Solarbranche erlebt derzeit eine Achterbahnfahrt. Nach dem Boom während der Energiekrise bremsen nun steigende Kreditzinsen und Inflation das Wachstum. Erst im Sommer gab das oberösterreichische Technologiekonzern Fronius bekannt, dass es in seiner Solarsparte über 800 Jobs abbauen muss. Parallel dazu kämpft auch das deutsche Unicorn Enpal mit rückläufigen Gewinnen. Und auch heimische Energy-Scaleups mussten aufgrund der schwierigen Marktbedingungen ihre Wachstumsstratgien anpassen – darunter auch neoom. Das Unternehmen rund um Walter Kreisel musste Ende Dezember letzten Jahres 27 Stellen abbauen (brutkaten berichtete)

Walter Kreisel: “Wir haben Zeit gewonnen”

Doch wie ist es um die Branche bestellt? “Die Nachfrage ist nach wie vor hoch,” erklärt Kreisel im Interview. Der Markt sei nicht eingebrochen, aber die Entscheidungszeiten für Solarspeicherkraftwerke im privaten und gewerblichen Sektor hätten sich verlängert. Kreisel betont, dass die Conversion Rate – also der Prozentsatz der Kunden, die sich für ein Produkt entscheiden – weiterhin hoch ist.

Im Dezember 2023 sah sich das Unternehmen gezwungen den Wachstumskurs anzupassen. Aus Sicht des Gründers sei der Schritt jedoch eine notwendige Maßnahme gewesen – zur langfristigen Stabilisierung des Unternehmens. “Es fühlt sich fast an wie eine Vollbremsung, aber in Wirklichkeit haben wir Zeit gewonnen, um Effizienz- und Effektivitätsmaßnahmen umzusetzen.”

Trotz dieser internen Anpassungen wächst neoom stetig weiter und beschäftigt mittlerweile über 300 Mitarbeiter:innen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. “Wir stellen bereits wieder neue Leute ein und sehen großes Potenzial in unseren internationalen Märkten,” so Kreisel.

neoom setzt auf neue Geschäftsmodelle

Doch wie gelingt neoom in dem schwierigen Marktumfeld der Turnaround? Kreisel argumentiert es mit der zunehmende Digitalisierung, auf die sein Unternehmen setzt. So hätte das Unternehmen über die letzten Jahr den Schritt weg vom reinen Hardware-Verkauf (Stromspeicher) hin zu umfassenden digitalen Lösungen gemacht hat. “Wir sind längst kein reines Stromspeicher-Unternehmen mehr,” erklärt er. “Mittlerweile haben wir über 58.000 Geräte in der Cloud vernetzt, die von 15.000 Standorten aus gesteuert werden.”

Diese Vernetzung ermöglichte es neoom, nicht nur Solaranlagen effizienter zu betreiben, sondern auch neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Durch die Einführung von Subscriptions und Transaktionsmodellen hat das Unternehmen begonnen, einen signifikanten Teil seines Umsatzes durch wiederkehrende Einnahmen zu generieren. “Bis Jahresende werden knapp zehn Prozent unseres Umsatzes aus wiederkehrenden Erlösen bestehen,” so Kreisel.

Erst Anfang September stellte neoom neue Produkte im digitalen Bereich vor. Dazu zählt unter anderem die Energiemanagementsoftware Connect AI. Dieses System ermöglicht es, durch die intelligente Analyse von Daten automatisch die bessere Entscheidungen für den Energieverbrauch zu treffen.

Besonders in Deutschland und der Schweiz sieht Kreisel großes Potenzial für weiteres Wachstum. In Deutschland, wo neoom bereits 40 Prozent seines Umsatzes erwirtschaftet, wächst das Unternehmen schneller als in Österreich. “Deutschland ist ein riesiger Markt, und wir haben dort viel von unseren Mitbewerbern gelernt,” erklärt Kreisel.

Deutschland und Schweiz als neue Märkte

Walter Kreisel erklärt, dass neoom theoretisch jederzeit bereit für einen Börsengang wäre, aber die Marktbedingungen derzeit nicht optimal sind. “Wir könnten theoretisch jederzeit einen Börsengang machen, aber die Börse ist nicht bereit,” so Kreisel. Er merkt an, dass das Unternehmen eine bestimmte Umsatz- und Gewinnschwelle erreichen müsste, bevor ein Börsengang Sinn macht. “Stand heute musst du wahrscheinlich 600, 700, 800 Millionen Euro Umsatz machen und 100, 150 Millionen Euro Gewinn, das sind wir natürlich noch nicht.” Gleichzeitig hebt er hervor, dass neoom in Zusammenarbeit mit seinen 1.000 Partnern bereits indirekt Umsätze in dieser Größenordnung generiert.

“Die Energiewende wird bis 2040, 2050 dauern, du musst dir denken, 80% der Dächer sind noch nicht belegt, also wir haben unglaublich viel Potenzial.” Und merkt an: “Ich habe keinen Stress, ob wir den Börsengang 2029 oder 2026 haben.”

Hinsichtlich der gegenwärtigen Unvorhersehbarkeiten an den Finanzmärkten nennt Kreisel steigende Zinsen, Inflation sowie die geopolitischen Unsicherheiten, wie den Krieg in der Ukraine und die Konflikte in Israel und Palästina, als Faktoren, die eine stabile Planung für einen Börsengang erschweren. “Die Zinslage, steigende Zinsen, die Inflation, der Krieg – die Börse ist brutal volatil,” erklärt er.


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AI Summaries

Eyyes: Kremser Autonomes Fahren-Startup schlägt Tesla bei Performance

  • Fortschreitende Digitalisierung, der Trend hin zu Elektrifizierung und vernetztem sowie die wachsende Faszination für autonomes Fahren beschäftigen die Automobilindustrie seit geraumer Zeit.
  • Neue Player wie Tesla oder Google schaffen sich an, den Markt zu beherrschen und setzen die “alte Autoindustrie” massiv unter Druck.
  • Eine neue Technologie der Software-Entwickler Eyyes könnte jedoch die europäische Automobilindustrie dabei unterstützen, diesen Rückstand wieder wettzumachen.
  • Die nachweisbaren Leistungsdaten deraktuellen Implementation des “Generic Neuro Chip” (GNC) auf frei programmierbaren Chips, sind mindestens jene Werte, wie sie der TESLA-FSD bietet, allerdings mit lediglich einem Zehntel des Energieverbrauchs.
  • Auch andere Sensoriken wie LiDAR, RADAR und Ultraschall lassen sich in die Applikation integrieren.
  • Aktuell kommt eine der prominentesten Anwendungen der Eyyes-Technologie beim intelligenten Abbiegeassistenzsystem “CarEye Safety Angle” für LKW zum Einsatz.

AI Kontextualisierung

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