13.06.2022

Diese Unternehmen wurden beim “EY Scale-up Award 2022” ausgezeichnet

Die Prüfungs- und Beratungsorganisation EY vergab am 10. Juni zum ersten Mal den "EY Scale-up Award" in Österreich. EY und die Partner:innen des Awards kürten die Scaleups des Jahres und Rising Stars in acht Kategorien und der Sonderkategorie „Growth Idea Of The Year“.
/artikel/ey-scale-up-award-2022
Copyright: Point of View

Für die Premiere des “EY Scaleup Award” gab es in der Bewerbungsphase im Vorfeld mehr als 150 Einreichungen. Der Award wurde erstmalig in Österreich vergeben und richtet sich laut EY speziell an heimische Startups und Scaleups, die sich auf Wachstumskurs befinden. Zudem haben die teilnehmenden Startups bereits in der Bewerbung Inputs im Rahmen von Analysen und Coaching-Gesprächen bekommen, um ihre nächsten Wachstumsschritte zu planen. Im Zentrum stand dabei ein digitales Assessment, das die Prüfungs- und Beratungsorganisation gemeinsam mit Partner:innen umsetzte.

Insgesamt erreichten 71 Unternehmen die für eine Auszeichnung mit einem sogenannten “EY Scale-up-Badge” notwendige Benchmark, pro Kategorie wurden ein Scaleup-Unternehmen und ein Rising Star ausgezeichnet. “Mit dem EY Scale-up Award richten wir den Scheinwerfer auf die große Bedeutung von Startups und Scaleups und unterstützen sie in ihrem nachhaltigen Wachstum“, so Florian Haas, Leiter des Startup Ökosystems bei EY, über die Zielsetzung.

PlanRadar wird zum Scaleup des Jahres ausgezeichnet

Die zehn kategorieübergreifend Punktebesten traten in einem zweistufigen Grand Finale – bestehend aus dem Growth Maturity Assessment Day mit Einzelgesprächen mit der spezialisierten Fachjury und Elevator Pitches – um den Titel „Scale-up des Jahres 2022“ an. Als Scaleup des Jahres wurde PlanRadar ausgezeichnet.

Das Scaleup aus dem Bereich PropTech und Real Estate hat eine international skalierte B2B SaaS Lösung für die Dokumentation von und Kommunikation in Bauprojekten entwickelt. Erst Anfang des Jahres konnte es im Rahmen im Rahmen einer Finanzierungsrunde ein 60 Millionen Euro sichern. Mehr zur Wachstumsstrategie des PropTechs könnt ihr auch im Brutkasten-Talk erfahren.

“EY Scale-up Award”: Die Scaleups und Rising Stars

Im Rahmen der Bewerbung über das Growth Maturity Assessment wurden jeweils die Scaleups des Jahres und Rising Stars in neun Kategorien ermittelt. Insgesamt wurden an die Gewinner:innen Beratungspakete von EY sowie der TU Wien im Wert von über 100.000 Euro vergeben.

Kategorie | Retail

In der Kategorie „Retail“ wurde Refurbed als Scaleup des Jahres 2022 ausgezeichnet. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren eine international erfolgreiche digitale Plattform für nachhaltigen Konsum geschaffen. Damit verbindet es erfolgreich Refurbishing-Unternehmen mit Konsument:innen und trägt zu mehr Kreislauf- anstatt Wegwerfwirtschaft bei. Als Rising Star ging ZIRP aus dem Wettbewerb hervor, ein europaweiter Vorreiter bei gesunden, nachhaltigen und nährstoffreichen Nahrungsmitteln auf Basis von Insekten.

Kategorie | Digital Transformation

In der Kategorie „Digital Transformation“ setzte sich Anyline durch, ein weltweit führender Anbieter für die KI-basierte Erfassung von Daten über Mobilgeräte. Damit erleichtert Anyline datengetriebene Entscheidungen durch die Umwandlung von analoge in digitale Informationen. Als Rising Star in dieser Kategorie wurde der kürzlich umbenannte Energy-Efficiency-as-a-Service-Spezialist nista (vormals Gnista.io) ausgezeichnet. Das Startup unterstützt Unternehmen auf Basis ihrer Sensorendaten dabei, ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und CO2-Emissionen zu reduzieren.

Kategorie | FinTech & InsurTech

Als Scaleup des Jahres in der Kategorie „FinTech & InsurTech“ wurde Blockpit ausgezeichnet. Das oberösterreichische Scaleup bietet hochwertige Software-as-a-Service-Lösungen für Monitoring und Analyse von digitalen Assets mit Fokus auf der Vereinfachung steuerlicher Compliance in einer dezentralen Wirtschaft. Zum Rising Star wurde das Startup LifeTree Asset Management gekürt. Der Vermögensaufbauer bietet mit „Froots“ eine technologische Lösung für personalisierte, nachhaltige Investments.

Kategorie | Disruption & Innovation

In der Kategorie „Disruption & Innovation“ sicherte sich Storebox den Titel Scaleup des Jahres 2022. Storebox bietet die erste komplett digitale Self-Storage-Lösung in Europa und baut gemeinsam mit Franchise-Partner:innen das größte und innovativste Logistik-Netzwerk in Europa auf. Als Rising Star wurde Digicust ausgezeichnet. Das Startup digitalisiert und automatisiert die Zollabfertigung weltweit durch den Einsatz einer KI-basierten Web-App mit virtuellen Zollrobotern.

Kategorie | BioTech & Healthcare

Als Scaleup des Jahres 2022 in der Kategorie „BioTech & Healthcare“ wurde Biome Diagnostics ausgezeichnet. Das weltweit im Bereich der personalisierten Krebstherapie wegweisende MedTech-Unternehmen verbessert auf Basis einer Big-Data-Analyse von Darmmikrobiomen die Früherkennung und Therapierung von Krebserkrankungen. Als Rising Star wurde Memocorby ausgezeichnet. Das Startup hat ein digitales, multisensorisches Lerntool entwickelt, das zum Wiedererlernen der Sprache nach einem Schlaganfall und für Gedächtnistraining im Rahmen von Demenzprävention und Demenztherapie dient.

Kategorie | PropTech & Real Estate

In der Kategorie “PropTech & Real Estate” konnte sich PlanRadar durchsetzen. Das Scaleup hat eine international erfolgreiche B2B-Saas-Lösung für die Dokumentation von und Kommunikation in Bauprojekten entwickelt und gilt als Unicorn-Anwärter.

Kategorie | EdTech & Knowledge

In der Kategorie „EdTech & Knowledge“ wurde acodemy, die führende Programmierschule für Kinder und Jugendliche im deutschsprachigen Raum, zum Scaleup des Jahres gewählt.

Kategorie | Sustainability & GreenTech

Die Kategorie „Sustainability & GreenTech“ wurde laut EY aufgrund der Vielzahl an qualitativ starker und unterschiedlicher Einreichungen in die Sub-Kategorien „Consumer & Mobility“ und „GreenTech & Energy“ aufgesplittet.

In der Kategorie „Consumer & Mobility“ wurde Eloop als Scaleup des Jahres 2022 ausgezeichnet. Eloop ist ein emissionsfreier Free-Floating-Carsharing-Anbieter, der es Menschen ermöglicht, mit einem auf Blockchain-Technologie basierenden Token einen Anteil am Gewinn der Fahrzeuge zu verdienen und Unternehmen eine neue Werbemöglichkeit über die Flotte bietet.

In der Kategorie „GreenTech & Energy“ wurde neoom, einer der führenden Anbieter für schlüsselfertige Lösungen in einem dezentralen Energiemarkt, zum Scaleup des Jahres gekürt. Die Auszeichnung als Rising Star sicherte sich inoqo. Das Startup hat eine Technologie für mehr Transparenz im Lebensmittelhandel entwickelt und lässt Kund:innen den Fußabdruck von Nahrungsmitteln mit einem Scan der Rechnung nachverfolgen.

Sonderkategorie | Growth Idea Of The Year

In der Sonderkategorie „Growth Idea Of The Year” für Unternehmen mit vielversprechenden Geschäftsmodellen, aber noch ohne erwirtschaftete Umsätze, wurde Agrobiogel als Gewinner gekürt. Das Startup hilft mit einem neuartigen biobasierten und wasserstoffabsorbierenden Hydrogel Landwirt:innen auf der ganzen Welt, Wasser zu sparen und ihre Ernte vor Dürren zu retten.

Tipp der Redaktion: “EY Scaleup-up Award 2023” jetzt bewerben

Die Registrierungsphase für den “EY Scale-up Award 2023” startet ab sofort unter www.scaleup-award.com, die Bewerbungsphase mit dem Growth Maturity Assessment beginnt mit 9. Jänner 2023. Teilnehmen können Startups und Scaleups mit Sitz in Österreich, die vor maximal zehn Jahren gegründet wurden.


Deine ungelesenen Artikel:
03.02.2025

KI in Europa: “Müssen aggressiv reingehen, um unseren Wohlstand zu halten”

Was braucht es, damit Österreich und Europa bei künstlicher Intelligenz nicht zurückfallen? Diese Frage diskutierten Hermann Erlach (Microsoft), Marco Porak (IBM), Peter Ahnert (Nagarro) und Jeannette Gorzala in der vorerst letzten Folge der brutkasten-Serie "No Hype KI".
/artikel/no-hype-ki-folge-6
03.02.2025

KI in Europa: “Müssen aggressiv reingehen, um unseren Wohlstand zu halten”

Was braucht es, damit Österreich und Europa bei künstlicher Intelligenz nicht zurückfallen? Diese Frage diskutierten Hermann Erlach (Microsoft), Marco Porak (IBM), Peter Ahnert (Nagarro) und Jeannette Gorzala in der vorerst letzten Folge der brutkasten-Serie "No Hype KI".
/artikel/no-hype-ki-folge-6
Peter Ahnert, Hermann Erlach, Marco Porak und Jeannette Gorzala
Peter Ahnert, Hermann Erlach, Marco Porak und Jeannette Gorzala | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.


Wo stehen wir wirklich, was die Adaption von künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft angeht? Diese Frage zu beantworten war eines der Ziele der Serie “No Hype KI“, die brutkasten anlässlich des zweijährigen Bestehens von ChatGPT gestartet hat. Die ersten fünf Folgen beleuchten unterschiedliche Aspekte des Themas und lieferten eine Bestandsaufnahme.

Im Staffelfinale, der sechsten Folge, war der Blick dann in Richtung Zukunft gerichtet. Dazu fanden sich die Österreich-Chefs von Microsoft und IBM, Hermann Erlach und Marco Porak, sowie Nagarros Big Data & AI Practice Lead für Central Europe, Peter Ahnert, und KI-Expertin Jeannette Gorzala, die auch Mitglied des KI-Beirats der österreichischen Bundesregierung ist, im brutkasten-Studio ein.

“Der Hype ist weg und das ist eine gute Sache”

Eine der Erkenntnisse der Serie: Unternehmen und Institutionen verabschieden sich von überschwänglichen Erwartungen und sehen sich stattdessen an, wie KI tatsächlich in der Praxis eingesetzt wird. „Der Hype ist weg und das ist eine gute Sache, weil jetzt kann man auf den Use Case gehen“, sagt Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich, im Videotalk. Er vergleicht den aktuellen Reifegrad von KI mit dem Beginn einer langen Reise: „Wenn ich so eine Reise angehe, dann brauche ich ein Ziel, einen Plan und Mitreisende. Alleine macht das wenig Spaß.“

Auch Marco Porak, General Manager von IBM in Österreich, schlägt in eine ähnliche Kerbe. Er sieht das abgelaufene Jahr als eine Phase der Erkenntnis. Den Status Quo bei KI in Österreichs Unternehmen beschreibt er im Talk folgendermaßen: “Wir haben allerorts sehr viel ausprobiert, sind vielleicht da und dort auf die Nase gefallen”. Gleichzeitig habe es auch “schöne Erfolge” gegeben. Für Porak ist klar: “Die Frage der Stunde lautet: Wie machen wir jetzt von hier weiter?“

AI Act: “Jetzt müssen wir ins Tun kommen”

Ein großes Thema dabei ist der AI Act der EU. Jeannette Gorzala, Gründerin von Act.AI.Now, plädiert für eine pragmatische Haltung gegenüber der EU-Verordnung: “Der AI-Act ist ein Faktum, er ist da. Jetzt müssen wir ins Tun kommen.” Sie sieht in dem Regelwerk einen Wegweiser: “Wir müssen die entsprechenden Kompetenzen aufbauen und die Möglichkeiten nutzen, die diese Regulierung bietet. Das ist der Reiseplan, den wir brauchen.”

Auch Marco Porak sieht den AI Act positiv: „Er hat nicht die Algorithmen reguliert, sondern gesagt, was wir in Europa gar nicht wollen, etwa Sozialpunktesysteme oder Gesichtserkennung in Echtzeit.“ So entstehe für Unternehmen im globalen Wettbewerb ein Vorteil, wenn sie ihre KI-Anwendung nach europäischen Maßstäben zertifizieren lassen: „Das ist wie ein Gütesiegel.“

“Müssen positiv aggressiv reingehen, um unseren Wohlstand zu halten”

Hermann Erlach von Microsoft bezeichnet den Ansatz des AI Act ebenfalls als “gut”, betont aber gleichzeitig, dass es jetzt auf die Umsetzung von KI-Projekten ankomme: “Wir haben eine Situation, in der jedes Land an einem neuen Startpunkt steht und wir positiv aggressiv reingehen müssen, um unseren Wohlstand zu halten.”

Peter Ahnert sieht dabei auch ein Problem in der öffentlichen Wahrnehmung: KI werde tendenziell nicht nur zu klein gedacht, sondern meist auch in Zusammenhang mit Risiken wahrgenommen: “Es werden die Chancen nicht gesehen.” Woran liegt es? “Zu einem erheblichen Teil daran, dass noch zu wenig Bildung und Aufklärung an dem Thema da ist. In Schulen, in Universitäten, aber auch in Unternehmen und in der öffentlichen Hand.” Hier müsse man ansetzen, sagt der Nagarro-Experte.

Jeannette Gorzala sieht das ähnlich: “Bildung und Kompetenz ist das große Thema unserer Zeit und der zentrale Schlüssel.” Verstehe man etwas nicht, verursache dies Ängste. Bezogen auf KI heißt das: Fehlt das Verständnis für das Thema, setzt man KI nicht ein. Die Opportunitätskosten, KI nicht zu nutzen, seien aber “viel größer” als das Investment, das man in Bildung und Governance tätigen müssen. “Natürlich ist es ein Effort, aber es ist wie ein Raketenstart”, sagt Gorzala.

IBM-Programm: “Die Angst war weg”

Wie das in der Praxis funktionieren kann, schilderte IBM-Chef Porak mit einem Beispiel aus dem eigenen Unternehmen. IBM lud weltweit alle Mitarbeitenden zu einer KI-Challenge, bei der Mitarbeiter:innen eigene KI-Use-Cases entwickelten, ein – mit spürbaren Folgen: “Die Angst war weg.” Seine Beobachtung: Auch in HR-Teams stieg die Zufriedenheit, wenn sie KI als Assistenz im Arbeitsablauf nutzen. “Sie können sich auf die komplexen Fälle konzentrieren. KI übernimmt die Routine.”

Microsoft-Chef Erlach warnt auch davor, das Thema zu stark unter Bezug auf rein technische Skills zu betrachten: “Die sind notwendig und wichtig, aber es geht auch ganz viel um Unternehmens- und Innovationskultur. Wie stehen Führungskräfte dem Thema AI gegenüber? Wie steht der Betriebsrat dem Thema AI gegenüber?”, führt er aus.

Venture Capital: “Müssen in Europa ganz massiv was tun”

Soweit also die Unternehmensebene. Einen große Problemstelle gibt es aber noch auf einem anderen Level: Der Finanzierung von Innovationen mit Risikokapital. “An der Stelle müssen wir in Europa ganz massiv was tun”, merkte Ahnert an. Er verwies auf Beispiele wie DeepMind, Mistral oder Hugging Face, hinter denen jeweils europäische Gründer stehen, die aber in den USA gegründet, ihre Unternehmen in die USA verkauft oder zumindest vorwiegend aus den USA finanziert werden.

Der Nagarro-Experte verwies dazu auf eine Studie des Applied AI Institute, für die Startups aus dem Bereich generative KI zu den größten Hürden, mit denen sie es zu tun haben, befragt wurden. “51 Prozent haben Funding genannt. Weit abgeschlagen an zweiter Stelle mit 24 Prozent erst kam die Regulierung und unter 20 Prozent waren Themen wie Fachkräftemangel oder Zugang zu Compute Power.” Ahnerts Appell: “Bei dem Thema Finanzierung müssen wir was tun, damit wir in der nächsten Welle an der Spitze sind.”

Erlach: Adaption entscheidend

Letztlich sei aber vielleicht gar nicht so entscheidend, wo eine Technologie produziert werde, argumentierte Hermann Erlach von Microsoft. Denn es komme auf die Adaption an: “Vielleicht ist die Diskussion Europa vs. Amerika in Teilbereichen die falsche.” Die wichtigere Frage sei also: “Wie adaptiere ich diese Technologie möglichst schnell, um meinen Wohlstand zu erhöhen?”

Marco Porak ergänzt: “Ganz, ganz wesentlich ist Mut. Ganz, ganz wesentlich ist unsere kulturelle Einstellung zu dem Thema.” Man müsse die Chancen sehen und weniger das Risiko. In der Regulatorik könne man dies begleiten, indem man Anreize schafft. “Und ich glaube, wenn wir das als Österreich mit einem großen Selbstbewusstsein und auch als Europa mit einem großen Selbstbewusstsein machen, dann haben wir in fünf Jahren eine Diskussion, die uns durchaus stolz machen wird.”


Die gesamte Folge ansehen:


Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?”

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?”

Folge 3: “Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis”

Folge 4: KI-Geschäftsmodelle: “Wir nutzen nur einen Bruchteil dessen, was möglich ist”

Folge 5: Open Source und KI: “Es geht nicht darum, zu den Guten zu gehören”


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

No Hype KI

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Diese Unternehmen wurden beim “EY Scale-up Award 2022” ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Unternehmen wurden beim “EY Scale-up Award 2022” ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Unternehmen wurden beim “EY Scale-up Award 2022” ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Unternehmen wurden beim “EY Scale-up Award 2022” ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Unternehmen wurden beim “EY Scale-up Award 2022” ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Unternehmen wurden beim “EY Scale-up Award 2022” ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Unternehmen wurden beim “EY Scale-up Award 2022” ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Unternehmen wurden beim “EY Scale-up Award 2022” ausgezeichnet

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Unternehmen wurden beim “EY Scale-up Award 2022” ausgezeichnet