20.10.2023

Das sind die European Retail Startups des Jahres 2023

Zum fünften Mal ging gestern Abend die European Retail Startup Night über die Bühne. Ausgezeichnet wurden Startups, die zukunftsgerichtet und innovativ Lösungen für den Handel anbieten.
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Die 3 Gewinner der European Retail Startup Nacht 2023 gemeinsam mit den Organisatoren
Die 3 Gewinner der European Retail Startup Nacht 2023 gemeinsam mit den Organisatoren | (c) Handelsverband

Vor rund 200 Gästen wurde Mercio aus Frankreich gestern als European Retail Startup des Jahres 2023 ausgezeichnet. 2019 vom Handelsverband Österreich ins Leben gerufen, zeichnet der Award österreichische und europäische Startups aus, die zukunftsgerichtet und innovativ Lösungen für den Handel anbieten. „In einer Zeit, in der sich Technologien, Märkte und Kund:innen schneller verändern als Unternehmen darauf reagieren können, ist eine vorausschauende Analyse aller Trends überlebenswichtig. Kaum eine Plattform eignet sich besser dafür als die Retail Startup Night“, so Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.

So auch der Gewinner Mercio: Das Scaleup rund um Founderin und Geschäftsführerin Valentine Dreyfuss hilft mittels einer SaaS-Plattform (Software as a Service) Einzelhändlern, die besten Preise für ihre Produkte zu berechnen. Das Preisgestaltungstool wird bereits von europäischen Einzelhändlern wie Intermarché oder Monoprix genutzt.

Im Vorfeld der Veranstaltung wurden acht Startups ausgewählt, die am 19. Oktober im JO&JOE Wien IKEA Westbahnhof ihr Business in drei Minuten live on Stage präsentierten. Die fünfköpfige Jury rund um Markus Kuntke (Rewe), Katharina Schneider (Cathryn Tailor International), Heinrich Prokop (Clever Clover), Anna-Sophia Haas (Young & Urban by Spar) und Florian Haas (EY) kürten die Preisträger-Startups, angeführt von Mercio.

Supply-Chain und Self-Checkout

Auf Platz zwei kam Circly aus St. Pölten. Circly, mit seinem Team rund um CEO Eric Weisz, bietet Supply Chain- und Handelsplanung mithilfe Künstlicher Intelligenz. Führende heimische Unternehmen wie Nah&Frisch, Kastner, NÖM, Stiegl und Manner konnten bereits als Kunden gewonnen werden. Drittplatziert ist das 2020 in Graz gegründete Startup shopreme. Mittlerweile auf 50 Mitarbeiter:innen herangewachsen, unterstützt shopreme Einzelhändler dabei, einen reibungslosen Self-Checkout-Einkauf anzubieten, wie Kevin Müller, Director of Retail Acceleration & Checkout Transformation, in seinem Pitch erklärte.

Unter den acht Finalisten, aber nicht ausgezeichnet, waren die Startups Hempions, fiskaly, YouKnowMeBest, Monkee und FashionTouri. „Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern bieten wir einen direkten Austausch an, der sich zielgerichtet an Startups, Handelsbetriebe, Technologieanbieter und Investoren richtet”, so Will.

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Andreas Treichl am EFA 2024 (c) EFA Elisabeth Mandl

4.300 Besucher:innen aus 108 Ländern – das ist die Bilanz des European Forum Alpbach (EFA) 2024. “Es gab ganz konkrete Ergebnisse. Manche wurden als Forderungen an die Politik formuliert, aus anderen wurden Initiativen speziell für junge Menschen. Auch einige Startups entstanden. Wir sind dem Ziel, dass das EFA nicht nur zwei inspirierende Wochen im August bedeutet, sondern zu einer Einrichtung wird, die 365 Tage im Jahr wirkt, deutlich näher”, kommentiert EFA-Präsident Andreas Treichl in einer Aussendung.

Rücktritt nach vier Jahren

In dieser gibt er auch seinen Rücktritt nach vier Jahren Präsidentschaft bekannt. “Es ist ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um die Präsidentschaft zurückzulegen. Wir haben das Forum in den vergangenen Jahren erneuert und stärker inhaltlich ausgerichtet. Ich bin mir sicher, es wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle als Ideenschmiede für Europa spielen”, so Treichl. Nun wolle er sich auf die Weiterentwicklung der Erste Stiftung konzentrieren, deren Aufsichtsratsvorsitzender er ist, schreibt der ehemalige Erste Group CEO.

Treichl zu Othmar Karas: “Einer der überzeugtesten Europäer, die ich kenne”

Als seinen Nachfolger schlägt Treichl Othmar Karas, langjähriger Erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments, vor. “Er ist einer der überzeugtesten Europäer, die ich kenne, er hat ein außergewöhnliches Netzwerk, weiß, wie man die richtigen Menschen zusammenbringt, und lässt sich durch nichts darin beirren, Europa so zu gestalten, dass es eine hervorragende Zukunft hat”, meint Treichl. Mit Othmar Karas als Präsident könne sich das European Forum Alpbach als Fixpunkt für Menschen, die konstruktiv an den relevanten Fragestellungen unserer Zeit arbeiten wollen, bestens weiterentwickeln. Die Generalversammlung des Europäischen Forum Alpbach tritt Ende Oktober zusammen. Othmar Karas und sein Team werden sich dabei für die Nachfolge bewerben, heißt es in der Aussendung.

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