08.09.2020

Umfrage: Was macht dein Unternehmen (nicht) für die Mitarbeiter?

Ob Mitarbeiter im Unternehmen glücklich sind, hängt von vielen Dingen ab. Nicht wenige davon können Arbeitgeber aktiv gestalten. In unserer Umfrage wollen wir wissen, was dein Unternehmen in Sachen Employee Experience macht
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Employee Experience - War for Talents
(c) fotolia.com - Rawpixel.com

Bist du zufrieden im Job? Bist du vielleicht sogar so richtig glücklich? Oder spielst du dich eigentlich schon mit dem Gedanken, dir etwas neues zu suchen, weil es oft so überhaupt nicht passt? Oder wenn du selbst die Chefin oder der Chef bist? Wie würden deine Mitarbeiter denn diese Fragen beantworten?

Eines ist fix: Es gibt zwar viele Dinge, die hier einen Einfluss haben, doch die meisten davon hängen an einem zentralen Faktor: dem Arbeitgeber. Dieser schafft über eine Vielzahl an Entscheidungen die Voraussetzungen für das Erleben seiner Leute – Stichwort: Employee Experience (EX).

Erste große Employee Experience-Umfrage

Darüber, wie diese Employee Experience gestaltet werden kann und was dabei zu bedenken ist, wurde schon viel geschrieben – etwa in unserer ausführlichen Artikelserie von Experte Max Lammer (siehe unten). Was bislang noch nicht erhoben wurde ist, wie es in Österreichs Unternehmen tatsächlich um das Erleben der Mitarbeiter steht und welchen Faktoren hierzulande besonders viel Gewicht gegeben wird.

Der brutkasten will das zusammen mit Max Lammer und LSZ Consulting ändern. Derzeit läuft die erste allgemeine Befragung zu Employee Experience in Österreich, um eine Benchmark zu liefern, an der sich Unternehmen messen können und über die Österreich mit anderen Ländern verglichen werden kann. Dazu wurde auch ein Studiendesign herangezogen, das international bereits im Einsatz ist.

Die Beantwortung der Fragen dauert ca. fünf Minuten. Auf Wunsch erhalten die Teilnehmer die finalen Ergebnisse, wenn die Umfrage abgeschlossen ist.

Die Ergebnisse werden unter anderem am 6. Oktober 2020 bei der Fachkonferenz von brutkasten, Max Lammer und LSZ Consulting zum Thema Employee Experience – dem EX Summit – diskutiert. Bei der Konferenz werden unter anderem diverse Best Practice Beispiele zum Thema präsentiert (mehr dazu unter diesem Link).

Bisher in der Serie erschienen:

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Niki Futter über WIN und Dachfonds
Niki Futter | Foto: Patrick Münnich/Angels United GmbH & Adobe Stock (Hintergrund)

Während in Österreich der Wahlkampf in der heißen Phase ist, ist im großen Nachbarland Deutschland noch ein Jahr Zeit bis zur Bundestagswahl. Vielleicht hat es Startup-Politik dort nun genau deswegen kurz auf die ganz große Bühne geschafft. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) unterzeichneten am vom Wirtschaftsministerium organisierten “Start-up Germany Summit” eine Absichtserklärung für ein “umfangreiches Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Wachstums- und Innovationskapital (WIN) in Deutschland”.

Große Banken, Versicherungen und Konzerne bei WIN-Initiative dabei

Ebenfalls unter den 39 Unterzeichner:innen waren Vertreter:innen zahlreicher großer Banken, Versicherungen und anderer Unternehmen, etwa Allianz, BlackRock Deutsche Bank und Henkel, sowie von der Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), die eine zentrale Rolle bei WIN spielen soll. Gemeinsam will dieses Bündnis “etwa zwölf Milliarden Euro bis 2030 in die weitere Stärkung des deutschen Venture Capital-Ökosystems” investieren.

12 Milliarden Euro: Nicht nur direkte Investitionen in VCs

Das soll einerseits über “direkte Investitionen in Wachstums- und Innovationskapital” passieren, also mit einem Modell, das dem von den österreichischen Startup-Institutionen geforderten und von der ÖVP mittlerweile ins Wahlprogramm aufgenommenen Dachfonds ähneln dürfte. Daneben soll das Kapital aber auch in “die finanzielle Unterstützung beim Aufbau von Startup-Factories” oder strukturelle Beiträge wie den “Aufsatz und Vertrieb von VC-Investmentvehikeln für geeignete Privatpersonen” fließen.

Futter: “zeigt uns, dass die Regierung in Deutschland die Situation der Startups erkannt hat”

Sollte die das Vorhaben zum Vorbild für Österreich werden? Business Angel Niki Futter, seines Zeichens auch Chairman of the Board von invest.austria, meint gegenüber brutkasten: “Die WIN-Initiative der Bundesregierung zeigt uns, dass die Regierung in Deutschland die Situation der Startups erkannt hat.” invest.austria hat erst kürzlich gemeinsam mit drei weiteren Organisationen die “Vision 2030” präsentiert (brutkasten berichtete).

Auch in Österreich fehle es an ausreichend Risikokapital aus dem Inland, sagt Futter nun weiter. Daher seien vielversprechende Startups gezwungen, im Ausland nach Investor:innen zu suchen. “Dadurch verlieren wir nicht nur wirtschaftliche Potenziale, sondern auch Innovationskraft, die für das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes entscheidend wäre”, meint Futter.

Dachfonds-Vorschlag mit gleicher Zielsetzung: “Kapital heimischer institutioneller Investoren bündeln”

Deutschland habe mit der WIN-Initiative “einen wichtigen Schritt getan, um genau dieses Problem anzugehen”. “Ähnlich wie dort gibt es auch in Österreich erhebliche Vermögen bei institutionellen Investoren – wie Pensionskassen und Versicherungen –, die bisher nur selten in Risikokapital investiert werden”, so Futter. Mit dem Dachfonds-Vorschlag verfolge invest.austria genau die Strategie: “das Kapital heimischer institutioneller Investoren bündeln und es als Anker-Investor für heimische Startups und KMUs in der Wachstumsphase einsetzen”.

WIN: Futter hofft auf Dachfonds-Einführung mit nur einem Jahr Verzögerung

Und der Business Angel fügt an: “Bei der Einführung der Mitarbeiterbeteiligung im Jänner 2024 waren wir rund ein Jahr später als Deutschland. Wenn wir ein Jahr Verzögerung gegenüber unserem größten Wirtschaftspartner als gegeben hinnehmen, dann sollten wir im Sommer 2025 den von uns vorgeschlagenen Dachfonds zur Wirkung bringen”. Es sei “eine wichtige Aufgabe mit großen Auswirkungen, die die kommende neue Bundesregierung schnellstmöglich angehen muss”.

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AI Summaries

Umfrage: Was macht dein Unternehmen (nicht) für die Mitarbeiter?

  • Es gibt zwar viele Dinge, die Einfluss auf das Erleben der Mitarbeiter haben, doch die meisten davon hängen an einem zentralen Faktor: dem Arbeitgeber.
  • Dieser schafft über eine Vielzahl an Entscheidungen die Voraussetzungen für das Erleben seiner Leute – Stichwort: Employee Experience (EX).
  • Darüber, wie diese Employee Experience gestaltet werden kann und was dabei zu bedenken ist, wurde schon viel geschrieben – etwa in unserer ausführlichen Artikelserie von Experte Max Lammer.
  • Was bislang noch nicht erhoben wurde ist, wie es in Österreichs Unternehmen tatsächlich um das Erleben der Mitarbeiter steht und welchen Faktoren hierzulande besonders viel Gewicht gegeben wird.
  • Der brutkasten will das zusammen mit Max Lammer und LSZ Consulting ändern – derzeit läuft die erste allgemeine Befragung zu Employee Experience in Österreich.
  • Die Ergebnisse werden unter anderem am 6. Oktober 2020 bei der Fachkonferenz von brutkasten, Max Lammer und LSZ Consulting zum Thema Employee Experience – dem EX Summit – diskutiert.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Es gibt zwar viele Dinge, die Einfluss auf das Erleben der Mitarbeiter haben, doch die meisten davon hängen an einem zentralen Faktor: dem Arbeitgeber.
  • Dieser schafft über eine Vielzahl an Entscheidungen die Voraussetzungen für das Erleben seiner Leute – Stichwort: Employee Experience (EX).
  • Darüber, wie diese Employee Experience gestaltet werden kann und was dabei zu bedenken ist, wurde schon viel geschrieben – etwa in unserer ausführlichen Artikelserie von Experte Max Lammer.
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  • Es gibt zwar viele Dinge, die Einfluss auf das Erleben der Mitarbeiter haben, doch die meisten davon hängen an einem zentralen Faktor: dem Arbeitgeber.
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  • Es gibt zwar viele Dinge, die Einfluss auf das Erleben der Mitarbeiter haben, doch die meisten davon hängen an einem zentralen Faktor: dem Arbeitgeber.
  • Dieser schafft über eine Vielzahl an Entscheidungen die Voraussetzungen für das Erleben seiner Leute – Stichwort: Employee Experience (EX).
  • Darüber, wie diese Employee Experience gestaltet werden kann und was dabei zu bedenken ist, wurde schon viel geschrieben – etwa in unserer ausführlichen Artikelserie von Experte Max Lammer.
  • Was bislang noch nicht erhoben wurde ist, wie es in Österreichs Unternehmen tatsächlich um das Erleben der Mitarbeiter steht und welchen Faktoren hierzulande besonders viel Gewicht gegeben wird.
  • Der brutkasten will das zusammen mit Max Lammer und LSZ Consulting ändern – derzeit läuft die erste allgemeine Befragung zu Employee Experience in Österreich.
  • Die Ergebnisse werden unter anderem am 6. Oktober 2020 bei der Fachkonferenz von brutkasten, Max Lammer und LSZ Consulting zum Thema Employee Experience – dem EX Summit – diskutiert.

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  • Es gibt zwar viele Dinge, die Einfluss auf das Erleben der Mitarbeiter haben, doch die meisten davon hängen an einem zentralen Faktor: dem Arbeitgeber.
  • Dieser schafft über eine Vielzahl an Entscheidungen die Voraussetzungen für das Erleben seiner Leute – Stichwort: Employee Experience (EX).
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  • Es gibt zwar viele Dinge, die Einfluss auf das Erleben der Mitarbeiter haben, doch die meisten davon hängen an einem zentralen Faktor: dem Arbeitgeber.
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