30.10.2020

Elon Musk setzte irdische Gesetze auf dem Mars außer Kraft

Space X-Gründer Elon Musk ließ mitteilen, dass er das Völkerrecht auf dem Mars gemäß den Nutzungsbedingungen seines Starlink-Internetprojekts nicht anerkennt. Er möchte eigene Gesetze im Sinne von "Selbstverwaltungsprinzipien" etablieren.
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(c) SpaceX - Elon Musk möchte den Mars vom sämtlichen Einfluss der Erd-Regierungen freihalten.

Er hat es schon wieder getan. Elon Musk sorgt widerholt mit einer seiner Aussagen für Aufsehen. Der Tesla-Gründer plant mit seinem Weltraumprojekt SpaceX die Kolonialisierung des Mars. Und möchte dort seine eigenen Gesetze machen.

The Expanse lässt grüßen

“Für Dienste, die auf dem Mars oder auf dem Weg zum Mars über ein Raumschiff oder ein anderes Raumschiff zur Kolonialisierung erbracht werden, erkennen die Parteien den Mars als freien Planeten an und dass keine erdgebundene Regierung Autorität oder Souveränität über Marsaktivitäten besitzt”, heißt es in der hiesigen Abteilung für geltendes Recht.

Musk setzt auf “Selbstverwaltungsprinzipien”

Elon Musks Raumfahrtunternehmen wird sich stattdessen Berichten zufolge an eine Reihe von “Selbstverwaltungsprinzipien” halten, die zum Zeitpunkt der Besiedlung durch den Mars definiert werden.

Dementsprechend würden Streitigkeiten durch diese Prinzipien geregelt, die zum Zeitpunkt der Beilegung des Mars in gutem Glauben festgelegt werden, heißt es weiter.

Wi-Fi am Mars?

Jede zukünftige von SpaceX geschaffene Kolonie würde geplanterweise Konstellationen von Starlink-Satelliten verwenden, die den Planeten umkreisen, um eine Internetverbindung für Menschen und Maschinen an der Oberfläche bereitzustellen.

Musk mit über 800 Internet-Satelliten

Mehr als 800 der Internet-Satelliten wurden bereits in die Erdumlaufbahn gebracht – sie waren zum Teil im April des heurigen Jahres auch am Wiener Nachthimmel zu sehen – weitere Zehntausende sind in den kommenden Jahren geplant.

“Declaration of Space”

Erwan Beauvois, Ingenieur für Raumfahrtsysteme beim “National Centre for Space Studies” sagte, die Position von SpaceX erinnere an eine Erklärung der “Earthlight Foundation”, einer gemeinnützigen Organisation, die sich der Vorbereitung der Expansion der Menschheit über die Erde hinaus verschrieben habe: Die besagt, dass der Weltraum “von allen für alle und für alle als frei betrachtet werden sollte.”

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Tractive
(c) Tractive - (v.l.) Wolfgang Reisinger, COO/CFO bei Tractive und Founder Michael Hurnaus.

Erst kürzlich sorgte Tractive rund um Gründer und CEO Michael Hurnaus für Aufsehen in der Startup-Branche. Das auf Haustier-Tracking spezialisierte Unternehmen mit Sitz im oberösterreichischen Pasching, erreichte im letzten Jahr einen Umsatz von 100 Millionen Euro ARR (Annual Recurring Revenue) – brutkasten berichtete.

Das Tech-Startup ist seit über dreieinhalb Jahren auch in den USA aktiv. Im November letzten Jahres sagte CEO Hurnaus dazu: “Die USA sind nach wie vor unser am schnellsten wachsender Markt, und wir werden dieses Wachstum weiter vorantreiben“. Nun bringt Tractive einen neuen Tracker für Hunde auf den nordamerikanischen Markt, der erstmals auf der CES in Las Vegas vorgestellt wird. Auf LinkedIn teilt das Scaleup mit: “Tractive ist stolz darauf, den neuen GPS- und Gesundheits-Tracker für Hunde zu präsentieren, der die Überwachung von Haustieren mit bahnbrechenden Funktionen neu definiert, um unsere pelzigen Freunde sicher, gesund und glücklich zu halten“.

Neuer Hundetracker soll Schmerzen identifizieren

Das neue Gerät von Tractive bietet eine Reihe neuer Funktionen. Neben Echtzeit-GPS-Tracking und Fluchtwarnungen ermöglicht es auch eine Aktivitäts- und Schlafüberwachung von Hunden. Darüber hinaus analysiert es das Bellen, um Besitzer:innen dabei zu helfen, Verhaltensweisen wie Trennungsangst besser zu verstehen und anzugehen, heißt es in der Aussendung. In naher Zukunft wird zudem eine weitere Funktion freigeschaltet: Die Überwachung der Herz- und Atemfrequenz soll es ermöglichen, frühzeitig Gesundheitsindikatoren des Haustieres zu erkennen.

Der neue Hundetracker soll Tierbesitzer:innen dabei unterstützen, Probleme wie Schmerzen, Krankheiten oder Unwohlsein des Hundes zu identifizieren, “indem es Vitalfunktionen und Anzeichen von Angst überwacht”. Hurnaus erklärt: „Hunde können Unwohlsein oder Schmerzen nicht mitteilen und sind oft Experten darin, diese zu verbergen. Dieses Gerät fungiert als ihre Stimme und gibt frühzeitige Warnungen aus, die eine rechtzeitige tierärztliche Versorgung veranlassen können“.

Tractive: 1,3 Millionen aktive Kund:innen

Das 2012 gegründete Unternehmen Tractive positioniert sich als „führender Anbieter“ von GPS- und Gesundheitsüberwachungslösungen für Hunde und Katzen. Mit seiner Technologie möchte das Scaleup Tierbesitzer:innen dabei helfen, ihre Haustiere „sicher, gesund und glücklich zu halten“. Inzwischen zählt Tractive 1,3 Millionen aktive Kund:innen. Nach einem erfolgreichen Jahr 2024 prognostiziert das Unternehmen für das neue Jahr ein Wachstum von rund 40 Prozent.

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AI Summaries

Elon Musk setzte irdische Gesetze auf dem Mars außer Kraft

  • Elon Musk sorgt widerholt mit einer seiner Aussagen für Aufsehen.
  • “Für Dienste, die auf dem Mars oder auf dem Weg zum Mars über ein Raumschiff oder ein anderes Raumschiff zur Kolonialisierung erbracht werden , erkennen die Parteien den Mars als freien Planeten an und dass keine erdgebundene Regierung Autorität oder Souveränität über Marsaktivitäten besitzt”, heißt es in der Abteilung für geltendes Recht.
  • Elon Musks Raumfahrtunternehmen wird sich stattdessen Berichten zufolge an eine Reihe von “Selbstverwaltungsprinzipien” halten, die zum Zeitpunkt der Besiedlung durch den Mars definiert werden.
  • Jede zukünftige von SpaceX geschaffene Kolonie würde wahrscheinlich Konstellationen von Starlink-Satelliten verwenden, die den Planeten umkreisen, um eine Internetverbindung für Menschen und Maschinen an der Oberfläche bereitzustellen.
  • Mehr als 800 der Internet-Satelliten wurden bereits in die Erdumlaufbahn gebracht – sie waren zum Teil im April des heurigen Jahres auch am Wiener Nachthimmel zu sehen – weitere Zehntausende sind in den kommenden Jahren geplant.

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  • Elon Musks Raumfahrtunternehmen wird sich stattdessen Berichten zufolge an eine Reihe von “Selbstverwaltungsprinzipien” halten, die zum Zeitpunkt der Besiedlung durch den Mars definiert werden.
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