12.10.2020

Elevator Ventures: “Stehen mit mehreren Startups in konkreten Verhandlungen”

Maximilian Schausberger, Managing Director Elevator Ventures, spricht über die Entwicklung des eigenen Startup-Portfolios in der Coronakrise und die Pläne für die Zukunft.
/artikel/elevator-ventures-corona
Maximilian Schausberger, Managing Director Elevator Ventures
Maximilian Schausberger, Managing Director Elevator Ventures. (c) Raiffeisen Bank International

Wie geht es der Community in der Coronakrise? Um diese Frage zu beantworten, hat der brutkasten eine redaktionelle Offensive gestartet, bei der wir konkrete Fragen an die Beteiligten des Ökosystems stellen. Kern des Projekts ist eine quantitative Umfrage-Reihe gemeinsam mit TeamEcho und unserem Schwestermedium starting-up, in der Startups Fragen rund um ihr Unternehmen, das Ökosysstem, ihr Team und ihre Finanzierung beantworten. Die Ergebnisse der ersten Umfrage sind über diesem Link abrufbar. Die zweite Umfrage wird am Mittwoch, 14.10., an die Empfängerinnen und Empfänger unseres Newsletters verschickt. Für den Newsletter kann man sich unter diesem Link anmelden.

Ergänzend dazu befragen wir Investoren zu der Entwicklung ihres Portfolios in der Coronakrise, zu den kommenden Investments – und zu der Frage, was Startups derzeit brauchen. Den Start dieser Serie machte vergangene Woche Berthold Baurek-Karlic, CEO von Venionaire Capital. In der aktuellen Ausgabe steht uns nun Maximilian Schausberger, Managing Director Elevator Ventures, Rede und Antwort.

Wie haben sich die Startups innerhalb Eures Portfolios während der Coronakrise entwickelt?

Die Coronakrise hat uns alle vor enorme Herausforderungen gestellt. Vor diesem Hintergrund sind wir von Elevator Ventures mit der Entwicklung unseres Portfolios durchaus zufrieden. Unsere Portfolio-Unternehmen haben erfolgreich gezeigt, wie rasch sie sich an unvorhergesehene Situationen anpassen können. Viele unserer Unternehmen, die Banken bei der Digitalisierung ihrer Prozesse unterstützen, konnten sogar eine erhöhte Nachfrage verzeichnen.

Wie ist Euer aktueller Status? Sucht ihr neue Investments oder wartet Ihr ab?

Wir suchen weiterhin aktiv nach Startups und sind “open for business”. Beispielsweise haben wir erst vor Kurzem unser Investment in Tarfin getätigt, einer Point-of-Sale-Finanzierungslösung für kleine Landwirte. Darüber hinaus stehen wir aktuell mit mehreren Startups in konkreten Verhandlungen.

Welche Branchen sind für Euch derzeit besonders interessant?

Wir sehen viele Lösungen, die sich auf die Digitalisierung von Bankprozessen beziehen. Außerdem treiben momentan die Trends Open Banking und Tokenisierung von Assets die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle voran. Immer wieder begegnen uns auch interessante Unternehmen, die Finanzlösungen in andere Branchen integrieren, Stichwort Embedded Finance, wie zum Beispiel unsere beiden Portfoliounternehmen Agro.Club und Tarfin. Aber auch in Industrien wie dem Energie-, Immobilien- oder Gesundheitssektor tut sich viel.

Wie wird sich die Situation in den kommenden Monaten entwickeln?

Der Digitalisierungstrend hat sich über die letzten Monate weiter verstärkt. Wir erwarten, dass das diesbezüglich geänderte Kundenverhalten bestehen bleibt und sich für Startups auch weiterhin viele Möglichkeiten ergeben, die Customer Experience zu verbessern, indem die Digitalisierung von vormals analogen Prozessen beschleunigt wird.

Was brauchen Startups derzeit am dringendsten?

Aus unserer Sicht ist es in so turbulenten Zeiten besonders wichtig für Startups, dass sie solche Investoren an ihrer Seite haben, die die notwendige fachliche und geografische Expertise mitbringen, um die konkrete Situation der Startups richtig einschätzen zu können. Wir von Elevator Ventures nutzen das Know-how und das Netzwerk der Raiffeisen Bank International (RBI), um unsere Portfolio-Unternehmen zu unterstützen.

Wir hören, dass B2B Sales in den vergangenen Monaten schwieriger geworden sind. Gut strukturierte und ergebnisorientierte Programme wie das Elevator Lab der RBI können als Brücke für B2B Startups genutzt werden, um mit potenziellen Neukunden in Kontakt zu kommen.

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Holzkern-CEO Georg Holzer und Gründer Elias Ferihumer | (c) Holzkern
Holzkern-CEO Georg Holzer und Gründer Elias Ferihumer | (c) Holzkern

Das Wiener Unternehmen Holzkern machte mit seinen Uhren und Schmuck aus Holz und Stein zuletzt mehr als 50 Millionen Euro Jahresumsatz. Im Juni holte es sich den German Brand Award 2024 in zwei Kategorien und erweitert nun seine Marketingstrategie für den deutschen Markt – mit TV-Werbung.

Holzkern: Testphase im September

Der Start der TV-Kampagne ist Teil der breit angelegten Unternehmensstrategie, um die Produkte und die Marke Holzkern noch bekannter zu machen und neue Zielgruppen zu erschließen. Nach der Testphase im September konnten, wie das Unternehmen miteilt, innerhalb kürzester Zeit positive Resonanzen hinsichtlich Markenbekanntheit und Verkaufszahlen abgeleitet werden, sodass nun die Spots im Oktober auf deutschen Fernsehsendern ausgestrahlt werden.

Holzkern möchte mit seiner TV-Werbung neben Authentizität und Individualität die eigenen Designs und die Verwendung natürlicher Materialien wie Holz und Stein hervorheben, die in Kombination mit Edelstahl oder Echtgold beim Scaelup verarbeitet werden.

Auf N24, Sky und DMAX zu sehen

Zu sehen sind die bis zu 20 Sekunden lange Spots beispielsweise auf N24 Doku, SKY (Nature, Documentaries), DMAX oder WELT.

“Wir haben uns dazu entschlossen, diesen Schritt zu gehen, um gezielt noch mehr Menschen durch die TV-Präsenz zu erreichen und von unseren Produkten zu überzeugen”, sagt Georg Holzer, CEO von Holzkern. “Wir freuen uns über die sehr positive Testphase und verdeutlichen mit dem TV-Start unsere Ambitionen, weiterhin nachhaltig wachsen zu wollen.”

Im Frühjahr 2025 wird dann schlussendlich ein Fazit gezogen und entschieden, ob weitere TV-Spots in anderen Kernmärkten auf reichweitenstarken Sendern folgen werden. Der Fokus liegt dabei auf spezifischen Zielgruppen und einem insgesamt “glaubhaften Markenauftritt”.

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Elevator Ventures: “Stehen mit mehreren Startups in konkreten Verhandlungen”

  • Wie geht es der Community in der Coronakrise? Um diese Frage zu beantworten, hat der brutkasten eine redaktionelle Offensive gestartet, bei der wir konkrete Fragen an die Beteiligten des Ökosystems stellen.
  • Kern des Projekts ist eine quantitative Umfrage-Reihe gemeinsam mit TeamEcho und unserem Schwestermedium starting-up, in der Startups Fragen rund um ihr Unternehmen, das Ökosysstem, ihr Team und ihre Finanzierung beantworten.
  • Die zweite Umfrage wird am Mittwoch, 14.10., an die Empfängerinnen und Empfänger unseres Newsletters verschickt.
  • Ergänzend dazu befragen wir Investoren zu der Entwicklung ihres Portfolios in der Coronakrise, zu den kommenden Investments – und zu der Frage, was Startups derzeit brauchen.
  • Den Start dieser Serie machte vergangene Woche Berthold Baurek-Karlic, CEO von Venionaire Capital.
  • In der aktuellen Ausgabe steht uns nun Maximilian Schausberger, Managing Director Elevator Ventures, Rede und Antwort.

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