25.05.2022

Neue EcoAustria-Studie zur “Wertschöpfung von Startups” untermauert Forderungen der Startup-Szene

Das Wirtschaftsforschungsinstitut EcoAustria hat erstmals im Auftrag von aaia, AVCO, Junge Wirtschaft, WKO und AustrianStartups eine breit angelegte Studie zur Wertschöpfung von Startups in Österreich durchgeführt. Die Ergebnisse untermauern einmal mehr bereits bekannte Forderungen des heimischen Startup-Ökosystems.
/artikel/ecoaustria-studie-wertschoepfung-startups-oesterreich
Monika Köppl-Turyna (EcoAustria), Lisa-Marie Fassl (aaia), Amelie Groß (WKÖ) und Laura Egg (aaia) bei der Studienpräsentation | (c) aaia Kerstin Tischnofsky

Startups sind mit ihrem Wachstumspotenzial für die Innovationskraft einer Volkswirtschaft von enormer Bedeutung. Mit diesen Worten leitet eine neue Studie zur “Wertschöpfung von Startups in Österreich” des Wirtschaftsinstituts EcoAustria ein, die am Mittwoch unter Beisein von zahlreichen Akteuren des heimischen Startup-Ökosystems in Wien präsentiert wurde. Die Studie wurde zudem vom Wirtschaftsministerium (BMDW Modul I), Handelsverband, Wirtschaftsagentur Wien und Accenture unterstützt.

Ziel der Studie war es, mögliche Aufholpotenziale für den Wirtschaftsstandort Österreich im internationalen Vergleich zu identifizieren und geeignete Handlungsempfehlungen zur Überwindung bestehender Hindernisse zu formulieren. Grundlage der Untersuchung bildet dabei das sogenannte Makromodell PuMA. Dieses simuliert, welche positiven wirtschaftlichen Auswirkungen mit einer höheren “Startup-Rate” verbunden sein können.

Die Ausgangslage

Im Zuge der Studie wurde zunächst die Ausgangslage anhand von Daten der Plattform Dealroom analysiert. Dazu heißt es: “Im internationalen Vergleich weist Österreich eine verhältnismäßig geringe Anzahl an Startups auf.” Ein Blick auf die Zahlen (siehe Abbildung 1) bestätigt dies: Österreich befindet sich zwar im Mittelfeld, jedoch liegen so gut wie alle „alten” EU-Länder in dieser Hinsicht vor Österreich.

Konkret sind hierzulande pro Million Einwohner 687 Startups und Scaleups registriert. Im direkten Vergleich mit der Spitze Europas finden sich in den Niederlanden 2.400 und im Vereinigten Königreich 1.811 derartige Unternehmen. Darauf folgen die nordischen und baltischen Länder sowie Israel. Eine zweite Analyse zeigt zudem die wirtschaftliche Relevanz von Venture Capital & Exits im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt. Auch hier befindet sich Österreich lediglich im Mittelfeld.

Welchen Effekt eine höhere Gründungs-Rate haben könnte

Um die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen einer erhöhten Gründungs-Rate für den Standort Österreich zu analysieren, hat EcoAustria eine Anhebung auf die Anzahl der Startups der beiden Spitzenländer – Niederlande und Vereinigtes Königreich – simuliert. Hier die zwei in der Studie genannten Szenarien:

Szenario 1 | Niederlande

Im Vergleich mit den Niederlanden würde dies einen Anstieg von 6.200 auf 21.400 Unternehmen bedeuten. Nach zehn Jahren würden die Investitions- und Beschäftigungseffekte in diesem Szenario auf 1,3 Prozent bzw. 12.000 Beschäftigte steigen und nach 20 Jahren bereits auf 2,5 Prozent und 26.000 Beschäftigte. In diesem Fall würde das BIP nach zehn Jahren um 5,7 Mrd. Euro und nach 20 Jahren um 11,9 Mrd. Euro höher liegen. 

Szenario 2 | Vereinigtes Königreich

Wird das Vereinigte Königreich als Maßstab herangezogen, würde dies einen Anstieg von 6.200 auf knapp 16.200 Unternehmen zu Folge haben. Die Investitions- und Beschäftigungseffekte würden dabei nach zehn Jahren um 0,8 Prozent bzw. 8.000 Beschäftigte, und nach 20 Jahren bereits um 1,6 Prozent bzw. 17.300 Personen steigen. Das BIP wäre in diesem Szenario nach zehn Jahren um 3,8 Mrd. Euro, und nach 20 Jahren um 7,8 Mrd. Euro höher.

Empfehlungen für eine Erhöhung der Startup-Gründungen

Auf Basis dieser Berechnungen ergibt sich laut Studie die Frage, welche Maßnahmen in Österreich konkret gesetzt werden können, um die Startup-Rate hierzulande zu erhöhen und folglich das gesamtwirtschaftliche Wachstumspotenzial zu verbessern.

Die Empfehlungen untermauern einmal mehr bereits bekannte Forderungen des heimischen Startups-Ökosystems – angefangen von der Einführung eines Beteiligungsfreibetrages über die Schaffung einer neue Rechtsform bis hin zur Mitarbeiter:innenbeteiligung. Aber auch Maßnahmen zur Stärkung der VC-Finanzierung werden genannt. Die Forderungen finden sich auch in einem Positionspapier wider, das im Mai 2021 von aaia, AVCO, Junge Wirtschaft, WKO und AustrianStartups sowie insgesamt 40 weitere Unterstützer:innen veröffentlicht wurde.

EcoAustria-Studie: Herausforderungen & Maßnahmen im Details

Zu den aktuellen Herausforderungen heimischer Startups zählen laut der Studie von EcoAustria unter anderem “restriktive Regulierungen bei der Gründung und beim Marktzugang” sowie auch im späteren Verlauf entstehende “bürokratische Hindernisse”. Diese betreffen den Verkauf von Unternehmensanteilen, die Einbringung von Investor:innen oder die Incentivierung von Mitarbeiter:innen. Einige dieser Hürden werden derzeit bereits in einem Reformpaket für eine neue flexible Kapitalgesellschaft adressiert.

Das Ziel laut EcoAustria: ein einfaches, flexibles und unbürokratisches Gründungsverfahren mit Rechtssicherheit und Investorenschutz. Darunter fallen Maßnahmen wie die elektronische Firmengründung oder auch die Möglichkeit, Dokumente in englischer Sprache einzureichen, was vor allem im Kontext der Internationalisierung und Standortattraktivität förderlich ist.

Eine weitere wichtige Rolle spielen laut EcoAustria die Herabsetzung des Mindestkapitals zur Gründung einer GmbH sowie ein schnelleres Verfahren bei der Eintragung ins Firmenbuch. Was die steuerlichen Anreize für privates Beteiligungskapital betrifft, können Steuerfreibeträge oder Gutschriftenmodelle weiterhin als sinnvolle Maßnahmen erachtet werden.

Im Zuge der Präsentation diskutierten zudem Vertreter:innen des heimischen Startup-Ökosystems über konkrete Herausforderungen & Maßnahmen | (c) aaia Kerstin Tischnofsky

Mitarbeiter:innenbeteiligung & Rot-Weiß-Rot-Karte

Nicht zuletzt wird in der Studie von EcoAustria auch die mangelnde Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter:innen als besondere Hürde für viele Startups erachtet. Hier liegt die größte Herausforderung darin, Mitarbeiter:innen zu rekrutieren, die dem Qualifikationsanspruch des jeweiligen Unternehmens entsprechen.

Da der Personalbedarf am österreichischen Arbeitsmarkt oftmals nicht gedeckt werden kann, verlagert sich die Suche immer häufiger ins Ausland, was den gesamten Recruiting-Prozess verlangsamt. Neben bisherigen Regelungsformen wie der Rot-Weiß-Rot-Karte, benötigt es künftig womöglich weitere Faktoren um Österreich als attraktives Zielland für ausländische Arbeitskräfte zu positionieren.

Im Zuge der Präsentation der Ergebnisse untermauerte Lisa-Marie Fassl, Mitglied des Vorstandes, Austrian Angel Investors Association (aaia) einmal mehr die Forderungen: “Wenn wir es als Wirtschaftsstandort Österreich jetzt nicht schaffen, die richtigen Impulse zu setzen, dann werden wir im internationalen Vergleich noch weiter zurückfallen. Es ist daher Zeit, dass die Politik beginnt, auf die Forderungen der Startup-Szene zu hören.”


Deine ungelesenen Artikel:
20.12.2024

Was Startups vom Mega-Investment-Deal für ParityQC lernen können

Das Tiroler Quantencomputing-Startup ParityQC sorgte 2024 im Zuge einer Finanzierungsrunde mit einer Bewertung im neunstelligen Bereich für Aufsehen. Wir haben mit Christian Nordberg, dem Rechtsanwalt, der den Deal begleitet hat, über Strategie, IP-Rechte und Verhandlungsmacht gesprochen.
/artikel/was-startups-vom-mega-investment-deal-fuer-parityqc-lernen-koennen
20.12.2024

Was Startups vom Mega-Investment-Deal für ParityQC lernen können

Das Tiroler Quantencomputing-Startup ParityQC sorgte 2024 im Zuge einer Finanzierungsrunde mit einer Bewertung im neunstelligen Bereich für Aufsehen. Wir haben mit Christian Nordberg, dem Rechtsanwalt, der den Deal begleitet hat, über Strategie, IP-Rechte und Verhandlungsmacht gesprochen.
/artikel/was-startups-vom-mega-investment-deal-fuer-parityqc-lernen-koennen
Rechtsanwalt Christian Nordberg | (c) Nordberg

Mitten in der österreichischen Startup-Szene sorgte das Quantencomputing-Unternehmen ParityQC im April diesen Jahres für Aufsehen: Das Unternehmen rund um Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser sicherte sich ein Investment der B&C Innovation Investments GmbH, die mit einem nicht genannten Betrag beim Spin-off einstieg. Laut einer Aussendung der Uni Innsbruck und der Österreichische Akademie der Wissenschaften erreichte ParityQC eine Bewertung vergleichbar mit US-börsennotierten Quantenunternehmen. Diese Bewertungen bewegten sich zum damaligen Zeitpunkt meist im niedrigen neunstelligen Bereich. (brutkasten berichtete).

Aber wie läuft ein solcher Deal ab, insbesondere wenn es um hochsensible Technologien wie Quantencomputing geht? brutkasten hatte die Gelegenheit, mit Christian Nordberg, dem Rechtsanwalt, der die Transaktion rechtlich begleitet hat, zu sprechen. Nordberg liefert Einblicke in die Dynamik einer solchen Finanzierung, die Rolle der IP-Rechte und die rechtlichen Rahmenbedingungen. Zudem liefert Nordberg auch Tipps für Startups, die sich in einer Finanzierungsrunde befinden.

Die Ausgangslage im Fall von ParityQC

Das 2019 gegründete Unternehmen ParityQC hat sich in kürzester Zeit einen Namen in der internationalen Quantencomputing-Szene gemacht. Die Gründer Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser entwickelten ein einzigartiges Architekturmodell für Quantencomputer, das speziell auf Optimierungsprobleme ausgerichtet ist. Diese Technologie ist in der Lage, komplexe Probleme schneller und effizienter zu lösen als herkömmliche Systeme – ein entscheidender Vorteil in Bereichen wie Logistik, Energienetzwerken und Finanzmärkten.

Anders als viele Startups, die oft Jahre brauchen, um profitabel zu werden, hatte ParityQC in der Phase der Finanzierungsrunde bereits eine starke finanzielle Basis. Dank renommierten Kunden wie NEC ist das Unternehmen nach eigenen Angaben seit 2023 profitabel – eine Seltenheit in der Quantenbranche (brutkasten berichtete).

“Ein Unternehmen wie ParityQC, das bereits operativ erfolgreich ist, hat natürlich eine viel bessere Verhandlungsposition gegenüber Investoren als ein Startup in der Frühphase, das dringend Kapital benötigt,“ erklärt Nordberg. Die Profitabilität und die bereits bestehende Kundenbasis gaben dem Unternehmen eine gewisse Unabhängigkeit und Verhandlungsmacht.

Die Bedeutung von IP-Rechten

In der hochspezialisierten Welt des Quantencomputings kommen rechtliche Herausforderungen, wie die Bewertung und Absicherung geistigen Eigentums, besonders stark zum Tragen. Bei einer Due-Diligence-Prüfung wird das gesamte Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft – von den finanziellen Aspekten über das Geschäftsmodell bis hin zu den IP-Rechten.

Nordberg erklärt: „Für den Investor steht die Frage im Vordergrund, wie gut die einzigartigen Technologien von ParityQC rechtlich geschützt und risikominimiert werden können.“ IP-Rechte, insbesondere bei einer technologischen Innovation, die wie bei ParityQC eine Zukunftsbranche vorantreibt, sind ein entscheidender Faktor, um das Investment langfristig abzusichern.

In diesem Fall wurde ein technischer Berater hinzugezogen, der die Patente und Technologien im Detail analysierte. Neben dem rechtlichen Schutz ist es hier wichtig, dass der Inhalt und die Funktionsweise der Technologie verstanden werden. “Bei Quantencomputing war das auch für uns als Kanzlei eine besondere Herausforderung, da es sich um hochkomplexe technologische Entwicklungen handelt”, so Nordberg.

Weit mehr als reine Paragraphen

Die Rechtsberatung spielte in der Verhandlungsphase von ParityQC eine zentrale Rolle. Neben der Prüfung der rechtlichen Aspekte war es für Nordberg und sein Team essenziell, das Unternehmen durch die Verhandlungen zu begleiten und strategisch zu beraten. Der Unterschied zu größeren Unternehmen besteht oft darin, dass Startups keine eigenen Rechtsabteilungen oder Corporate-Strukturen besitzen. “Bei ParityQC war das zwar nicht der Fall, Startups in der Frühphase benötigen allerdings oft nicht nur rechtliche, sondern auch strukturelle Unterstützung, um den Anforderungen von Investoren gerecht zu werden“, betont Nordberg.

Die Anforderung an den Rechtsberater ist nicht nur eine klassische Rechtsberatung zu liefern, sondern auch ein Verständnis für unternehmerische Abläufe mitzubringen. “Wenn Startups Unterstützung bei Verhandlungen benötigen, dann geht es häufig auch darum, die Verhandlungsposition zu stärken und sicherzustellen, dass das Startup langfristig von der Partnerschaft mit dem Investor profitiert,“ erklärt Nordberg.

Ein zusätzlicher, oft unterschätzter Aspekt sind dabei die vertraglichen Feinheiten, die sich aus der Investmentrunde ergeben. Hierzu zählt etwa der Gesellschaftsvertrag, der neu aufgesetzt wird, um Investoren Mitsprache- und Vetorechte einzuräumen, ohne dabei die Gründungsgesellschaften in ihrer zukünftigen Geschäftsentwicklung zu stark einzuschränken.

Tipps für Startups in Finanzierungsphasen

Nordberg gibt zudem auch Ratschläge für Startups, die sich in einer Finanzierungsphase befinden. „Investoren wollen sehen, dass ein Startup eine gewisse Struktur aufweist, da dies Vertrauen schafft“, betont er. Dabei gehe es keinesfalls darum, die Atmosphäre eines Konzerns zu simulieren, sondern vielmehr darum, grundlegende Prozesse und Abläufe klar zu definieren. “Wenn ein Startup strukturiert auftritt und den genauen Finanzierungsbedarf kennt, zeigt das den Investoren, dass sie es mit einer professionellen Organisation zu tun haben,“ so Nordberg.

Ein weiterer Tipp des erfahrenen Anwalts betrifft die Wahl des Investors. Hier sollten Gründer:innen darauf achten, dass der Investor zur Unternehmenskultur und den Zielen passt. Neben dem finanziellen Beitrag sind es oft die Netzwerke, Branchenkenntnisse und die Unterstützung bei der Weiterentwicklung des Produkts oder der Dienstleistung, die ein Investor bieten kann. “Ein Startup sollte sich gut überlegen, ob der Investor lediglich Kapital bereitstellt oder auch strategischen Mehrwert bringt,“ erklärt Nordberg.

Arbeit mit Startups erfordert Dynamik und Flexibität

Nordberg teilt zudem auch seine persönlichen Learnings. Für Rechtsanwälte, die sich mit Startup-Beratung beschäftigen, bringt diese Arbeit eine besondere Dynamik und Flexibilität mit sich. Die oft noch jungen Gründer:innen sind stark auf die Entwicklung ihrer Produkte und Ideen fokussiert, und Rechtsberatung muss daher effizient und verständlich sein. „Die Gründer haben selten die Zeit und Kapazität, sich in komplexe juristische Details einzuarbeiten. Da ist es unsere Aufgabe, sie praxisnah und lösungsorientiert zu unterstützen,“ sagt Nordberg.

Abschließend betont Nordberg, dass es für die österreichische Gründerszene ein positives Signal sei, dass ein so komplexes Thema wie Quantencomputing in Österreich erfolgreich im Zuge einer Eigenkapitalrunde finanziert werden konnte. Der Anwalt ist überzeugt, dass derartige Deals dazu beitragen, den Innovationsstandort Österreich zu stärken. Mit seiner Kanzlei sieht er sich gut aufgestellt, um weiteren Startups den Weg durch die komplexe Welt der Investorengespräche zu ebnen – eine Rolle, die in einer wachsenden Startup-Landschaft immer wichtiger wird.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Neue EcoAustria-Studie zur “Wertschöpfung von Startups” untermauert Forderungen der Startup-Szene

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue EcoAustria-Studie zur “Wertschöpfung von Startups” untermauert Forderungen der Startup-Szene

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue EcoAustria-Studie zur “Wertschöpfung von Startups” untermauert Forderungen der Startup-Szene

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue EcoAustria-Studie zur “Wertschöpfung von Startups” untermauert Forderungen der Startup-Szene

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue EcoAustria-Studie zur “Wertschöpfung von Startups” untermauert Forderungen der Startup-Szene

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue EcoAustria-Studie zur “Wertschöpfung von Startups” untermauert Forderungen der Startup-Szene

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue EcoAustria-Studie zur “Wertschöpfung von Startups” untermauert Forderungen der Startup-Szene

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue EcoAustria-Studie zur “Wertschöpfung von Startups” untermauert Forderungen der Startup-Szene

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neue EcoAustria-Studie zur “Wertschöpfung von Startups” untermauert Forderungen der Startup-Szene