10.09.2020

Wie Porsche den Verbrennungsmotor retten will

Der deutsche Autokonzern Porsche glaubt weiterhin an den Verbrennungsmotor. Nachhaltigkeit will man dennoch vorantreiben: Mit E-Fuels.
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Die Porsche-Zentrale in Stuttgart - Porsche will auf E-Fuels setzen
Die Porsche-Zentrale in Stuttgart (c) Adobe Stock - Markus Mainka

Für das Thema Wasserstoffautos interessiert sich der Deutsche Sportwagen-Hersteller Porsche gar nicht. Bei Elektroautos sieht es schon anders aus – da brachte die VW-Tochter unlängst mit dem Taycan das erste rein elektrische Modell auf den Markt und kommunizierte bereits weitreichende Pläne. Und doch will Porsche, neben E-Autos und Hybrid-Modellen, bis auf weiteres auch an rein mit Verbrennungsmotor betriebenen Modellen festhalten, wie Entwicklungsvorstand Michael Steiner in einem Interview mit der DPA erläuterte – und zwar aus Gründen der Nachhaltigkeit. Wie das zusammenpasst? Das Zauberwort heißt “E-Fuels”.

Auf diese will der Stuttgarter Konzern nun in der Entwicklung setzen – auch wenn man das nicht alleine vorantreiben werde, sondern nach Partnern suche. Dabei handelt es sich um synthetische Kraftstoffe die mit elektrischem Strom aus Wasser und CO2 hergestellt werden. Es können dabei verschiedene Kraftstoffe, etwa Kerosin, Diesel oder Benzin, synthetisiert werden, die dann auch in gängigen Verbrennungsmotoren genutzt werden können. Unter der Voraussetzung, dass die richtige Stromquelle zur Erzeugung benutzt wird, sind die E-Fuels klimaneutral.

Porsche: “Nachhaltiger” Motorsport dank E-Fuels?

“Wenn man die Bestandsflotte perspektivisch nachhaltig betreiben will, dann sind E-Fuels ein elementarer Bestandteil”, sagt Steiner der DPA, “die Elektromobilität ist eine absolut begeisternde und überzeugende Technologie. Aber für sich allein genommen bringt sie uns in Richtung Nachhaltigkeit weniger schnell voran, als wir vorankommen wollen”. Man engagiere sich beim Thema E-Fuels zudem auch im Hinblick auf “etwaige Einsatzmöglichkeiten im Motorsport”. Man wolle zunächst den “Nachweis führen, dass die gesamte Prozesskette funktioniert und industrialisierbar ist”. In der Entwicklung lege man auch Wert darauf, dass die E-Fuels nachher auch mit Hochleistungsmotoren funktionieren.

Der E-Fuel-Ansatz wird auch in Österreich von mehreren großen Unternehmen verfolgt, etwa OMV und AVL. Kritiker betonen stets, dass die direkte Nutzung des elektrischen Stroms weitaus effizienter ist, als wenn damit synthetische Kraftstoffe erzeugt werden, wobei sehr viel Energie verloren geht. Das räumt auch Michael Steiner ein, hält jedoch entgegen: “Wenn es uns gelingt, als Menschheit die weltweit betrachtet im Überschuss vorhandene regenerative Energie zu nutzen, können wir die Nachhaltigkeit höher priorisieren als die Effizienz”. Ähnlich wird häufig auch für den Wasserstoff-Antrieb argumentiert. Auch er wird als (wenig energieeffizientes) Speichermedium für elektrischen Strom gesehen.

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techbold
(c) der brutkasten / Martin Pacher: Damian Izdebski gründete techbold im Jahr 2015

Techbold rund um Gründer und CEO Damian Izdebski benannte im März 2024 die Techbold-IT-Support-Schiene auf “Techbold secure IT GmbH” um, wie brutkasten berichtete. Drei Jahre zuvor war man mit der gleichzeitigen Übernahme von gleich fünf Unternehmen aufgefallen. Ende des Vorjahres, im November, vollendete man die dritte Akquise des Jahres und teilt nun mit, das vor dem Jahreswechsel auch die ComKom EDV Komplettlösungen GmbH übernommen wurde – die insgesamt 18. erstandene Firma in zehn Jahren.

Gesellschafter gehen getrennte Wege

Die ComKom EDV Komplettlösungen GmbH ist ein IT-Dienstleister mit fast 30 Jahren Erfahrung und Sitz in Wien und betreut über 40 Bestandskunden. Zum Kundenkreis zählen laut Aussendung nicht nur mittelständische Unternehmen, sondern auch renommierte Großkunden, darunter ein international tätiges Unternehmen aus dem Bereich Energie- und Heiztechnik sowie ein bekannter Wettanbieter.

Die beiden Gesellschafter der ComKom, Josef Gruber und Christian Dergovics, werden zukünftig unterschiedliche Wege gehen. Gruber wird die Übergangsphase begleiten und sich anschließend schrittweise aus dem Unternehmen zurückziehen, um in den Ruhestand zu gehen. Christian Dergovics, das technische Mastermind der ComKom, übernimmt neue Aufgaben im Techbold-Projektteam, wo er seinem Credo treu bleiben möchte: “Die beste technische Lösung für jede Kundenanforderung zu finden.”

“Mit Techbold haben wir den idealen Partner gefunden, um unseren Kunden auch in Zukunft sichere IT-Lösungen und exzellente Betreuung zu garantieren. Uns war besonders wichtig, dass unser Unternehmen in kompetente Hände übergeht und der Übergang für unsere Kunden und Mitarbeiter reibungslos verläuft”, sagen Gruber und Dergovics.

Techbold: Fokus auf Security

Izdebski indes unterstreicht die strategische Ausrichtung des Unternehmens für 2025 und darüber hinaus: “Bei Techbold geht es nicht nur um Wachstum und Größe – unser Fokus liegt darauf, ein neues Qualitätsniveau in der IT-Sicherheit für den österreichischen Mittelstand zu etablieren. Unsere Kunden profitieren von der gebündelten Expertise, die wir durch gezielte Übernahmen kontinuierlich erweitert und verfeinert haben. Zahlreiche Zertifizierungen, Branchenauszeichnungen sowie unsere konsequente Optimierung von Prozessen und Strukturen unterstreichen unseren Anspruch, die Messlatte in der Branche stetig höher zu legen.”

Und Gerald Reitmayr, COO bei Techbold, ergänzt: “Wir haben großen Respekt vor der Arbeit, die Josef Gruber, Christian Dergovics und ihr Team in den vergangenen 28 Jahren geleistet haben. Wir freuen uns, die langjährigen Kunden von ComKom ab sofort in der bewährten Qualität zu betreuen und ihre IT-Sicherheit zu stärken. Unser Vorhaben ist es, die Unternehmen noch widerstandsfähiger gegenüber Cyberangriffen zu machen.”

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Wie Porsche den Verbrennungsmotor retten will

  • Für das Thema Wasserstoffautos interessiert sich der Deutsche Sportwagen-Hersteller Porsche gar nicht.
  • Bei Elektroautos sieht es schon anders aus – da brachte man unlängst mit dem Taycan das erste rein elektrische Modell auf den Markt und kommunizierte bereits weitreichende Pläne.
  • Und doch will Porsche bis auf weiteres auch am Verbrennungsmotor festhalten, wie Entwicklungsvorstand Michael Steiner in einem Interview mit der DPA erläuterte – und zwar aus Gründen der Nachhaltigkeit.
  • Das Zauberwort lautet E-Fuels: Dabei handelt es sich um synthetische Kraftstoffe die mit elektrischem Strom aus Wasser und CO2 hergestellt werden.
  • Man engagiere sich beim Thema E-Fuels zudem auch im Hinblick auf “etwaige Einsatzmöglichkeiten im Motorsport”.
  • Auf Kritik, wonach die Erzeugung von diesen deutlich ineffizienter ist, als den Strom direkt zu nutzen, hält Steiner entgegen: “Wenn es uns gelingt, als Menschheit die weltweit betrachtet im Überschuss vorhandene regenerative Energie zu nutzen, können wir die Nachhaltigkeit höher priorisieren als die Effizienz”.

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