28.08.2020

Daimler hatte einen Anteil an Tesla, der jetzt soviel wert wäre wie Daimler

Die Tesla-Aktie hört derzeit nicht auf zu steigen. Inzwischen ist das Unternehmen an der Börse mehr wert, als die nächsten vier Auto-Konzerne gemeinsam.
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Daimler: Der Mercedes-Benz EQC ist das erste serienmäßige E-Auto von Mercedes
(c) Daimler: Der Mercedes-Benz EQC ist das erste serienmäßige E-Auto von Mercedes

Es zahlt sich aus, in eine Presseaussendung von Tesla aus dem Jahr 2010 hineinzulesen. “Die Daimler AG hat eine Kapitalbeteiligung von fast zehn Prozent an Tesla Motors Inc. erworben. Diese Investition vertieft die Beziehung zwischen dem Erfinder des Automobils und dem jüngsten Mitglied der globalen Automobilindustrie”, heißt es dort einleitend. Damals war der Tesla-Roadster das einzige Autobahn-zugelassene Serien-E-Auto. Und Daimler wollte mit den Marken Smart und Mercedes die Tesla-Technologie nutzen, um selber in den Markt einzusteigen. (Bis zum ersten serienmäßigen E-Mercedes im Bild, sollte es dann noch ewig dauern, aber das ist eine andere Geschichte).

50 Millionen US-Dollar legte Daimler damals für fast zehn Prozent de Unternehmens hin. Tesla hatte die Kapitalspritze damaligen Berichten zufolge bitter nötig. Selbiges tat Elon Muks damals noch recht junges Unternehmen übrigens auch mit Toyota. Auch in diesem Deal ging es nicht nur um 50 Millionen US-Dollar Kapital, sondern auch um eine Technologie-Kooperation.

Daimler verkaufte Tela-Anteile mit ordentlich Profit, bloß…

Bekanntlich konnte Tesla in den Jahren darauf tatsächlich einen – mal mehr, mal weniger – rasanten Wachstumskurs fahren. Als es absehbar war, dass Tesla tatsächlich zum Konkurrenten im globalen Automarkt werden könnte, verkauften die beiden Konzerne, die eingestiegen waren, ihre Anteile mit – aus damaliger Sicht – gutem Profit. Daimler bekam 2014 rund 780 Millionen US-Dollar für seine Aktien, machte also mehr als 1400 Prozent Rendite. Toyota verkaufte seine Anteile über die Jahre hinweg Schritt für Schritt und stieß die letzten im Jahr 2017 ab, erzielte also insgesamt noch etwas mehr Profit als Daimler.

Bloß: Aus heutiger Sicht sind die nunmehrige Nummer 2 (Toyota) und Nummer 4 (Daimler) der globalen Autokonzerne (nach Marktkapitalisierung) mit ihrer Entscheidung wohl nicht mehr ganz zufrieden. Die Tesla-Aktie will einfach nicht aufhören zu steigen. Heute vor Handelsstart in den USA liegt der Börsenwert von Tesla bei rund 417 Milliarden US-Dollar. Der E-Auto-Konzern ist damit mehr wert, als die nächsten vier, Toyota, Volkswagen, Daimler und Ferrari gemeinsam. Und vielleicht noch erstaunlicher: Die etwas weniger als zehn Prozent Anteile, die Daimler besaß, wären heute schon fast soviel Wert, wie die der ganze deutsche Konzern, der derzeit bei rund 46 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung steht. Wenn die Tela-Rally so weitergeht, ist es eine Frage von Tagen, bis es tatsächlich soweit ist.

Bitcoin-artiger Hype statt realistische Zukunftsaussicht

Doch am Vergleich mit Daimler lässt sich auch gut zeigen, wie abgehoben Teslas Aktienwert inzwischen von der Realität ist. Ohne Zweifel legt Tesla auch realwirtschaftlich ein ordentliches Wachstum hin. Und dennoch kann einem ein weitere Zahlenvergleich zu denken geben: Im durch die Coronakrise vor allem für die traditionellen Autokonzerne katastrophalen zweiten Quartal dieses Jahr machte Tesla (dessen Einnahmen moderat einbrachen) rund sechs Milliarden US-Dollar Umsatz. Daimler (dessen Einnahmen massiv einbrachen) erzielte mit umgerechnet rund 35 Milliarden US-Dollar fast sechs mal so viel.

Auch wenn sich gut argumentieren lässt, dass die Tesla-Aktie eine gute Wette auf die Zukunft des Konzerns ist: Münzt man in einer Milchmädchenrechnung den Börsenwert auf erwatete zukünftige Umsätze um, dann müsste Tesla in absehbarer Zukunft 60 mal so hohe Einnahmen haben wie jetzt, um das aktuelle Verhältnis in der Marktkapitalisierung zu Daimler zu rechtfertigen. Das wäre ungefähr die Größenordnung des vierfachen aktuellen Umsatzes der Nummer 2 Toyota. Ob das den Tesla-Aktionären auch dauerhaft egal ist und sich der Preis des Wertpapiers weiterhin eher wie jener Bitcoin im Hype-Jahr 2017 entwickelt, bleibt abzuwarten.

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In rund einem Monat findet das European Forum Alpbach 2024 unter dem Thema "Moment of Truth" statt. Insgesamt werden 4000 Teilnehmer:innen erwartet. Die vielfältigen Tracks, Module und Formate des Forums behandeln auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Themen rund um Innovation und Technologie. Wir bieten euch einen Überblick.
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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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AI Summaries

Daimler hatte einen Anteil an Tesla, der jetzt soviel wert wäre wie Daimler

  • Es zahlt sich aus, in eine Presseaussendung von Tesla aus dem Jahr 2010 hineinzulesen.
  • 50 Millionen US-Dollar legte Daimler damals für fast zehn Prozent de Unternehmens hin.
  • Daimler bekam 2014 rund 780 Millionen US-Dollar für seine Aktien, machte also mehr als 1400 Prozent Rendite.
  • Doch seitdem ging die Wertsteigerung massiv weiter.
  • Heute vor Handelsstart in den USA liegt der Börsenwert von Tesla bei rund 417 Milliarden US-Dollar.
  • Die damaligen Anteile wären also nun fast soviel Wert, wie Daimler mit rund 46 Milliarden US-Dollar.

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  • Daimler bekam 2014 rund 780 Millionen US-Dollar für seine Aktien, machte also mehr als 1400 Prozent Rendite.
  • Doch seitdem ging die Wertsteigerung massiv weiter.
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  • Daimler bekam 2014 rund 780 Millionen US-Dollar für seine Aktien, machte also mehr als 1400 Prozent Rendite.
  • Doch seitdem ging die Wertsteigerung massiv weiter.
  • Heute vor Handelsstart in den USA liegt der Börsenwert von Tesla bei rund 417 Milliarden US-Dollar.
  • Die damaligen Anteile wären also nun fast soviel Wert, wie Daimler mit rund 46 Milliarden US-Dollar.

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Daimler hatte einen Anteil an Tesla, der jetzt soviel wert wäre wie Daimler

  • Es zahlt sich aus, in eine Presseaussendung von Tesla aus dem Jahr 2010 hineinzulesen.
  • 50 Millionen US-Dollar legte Daimler damals für fast zehn Prozent de Unternehmens hin.
  • Daimler bekam 2014 rund 780 Millionen US-Dollar für seine Aktien, machte also mehr als 1400 Prozent Rendite.
  • Doch seitdem ging die Wertsteigerung massiv weiter.
  • Heute vor Handelsstart in den USA liegt der Börsenwert von Tesla bei rund 417 Milliarden US-Dollar.
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