30.04.2020

Digitalisierung im Recruiting – Corona sei Dank

Corona hat für einen wahren Boom der Digitalisierung im Recruiting gesorgt. Doch wie setzt man es richtig um? Expertin Claudia Lorber gibt nützliche Tipps.
/artikel/digitalisierung-recruiting-corona
Employee Experience auch im Home Office
(c) Adobe Stock / asiandelight

Digitalisierung im Recruiting war in den letzten Jahren, was Vorträge oder Workshop-Inhalte angeht, nicht unbedingt der „Burner“. Interesse war wohl vorhanden, vereinzelt gab es die Intention, “das Thema jetzt mal anzugehen” – aber wirklich damit auseinandergesetzt haben sich wohl die wenigsten Recruitingverantwortlichen. Und dann kam Corona.

Digitalisierung im Recruiting: Wie Abgabetermine in der Schule

Wer kennt das nicht aus der eigenen Schul- oder Studienzeit: Der Abgabetermin liegt in weiter Ferne, man trifft sich also lieber mit Freundinnen als sich der jeweiligen Aufgabenstellung zu widmen. Der Abgabetermin rückt immer näher und plötzlich – bei mir zugegebenermaßen meist in den Nächten davor – kommt Bewegung in die Bude. An irgendeinem Zeitpunkt kommt man nicht mehr aus.

+++Zur Jobplattform des brutkasten+++

So verhält es sich nun auch mit dem Thema Digitalisierung im Recruiting. Quasi über Nacht war das kein strategisches Thema mehr für HR und fernab vom realen Recruitingalltag, sondern ein höchst operatives – und nicht nur für HR, sondern auch für die Führungskräfte und Bewerberinnen. Video Recruiting zum Beispiel wäre jetzt fein, aber welches Tool gibt es überhaupt, wie setzt man das am besten ein und wollen das unsere Bewerberinnen eigentlich? Fragen, die nun neben zahlreichen anderen wichtigen Themen wie etwa Kurzarbeit, Homeoffice-Vereinbarungen und interne Kommunikation geklärt werden sollten – und das besser gestern als heute.

Einen Leitfaden zum Thema Video Recruiting habe ich unter diesem Link erstellt.

Was ist im Recruiting eigentlich digitalisierbar?

Die Anfang 2019 durchgeführte Studie „Recruiting Trends“ des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Erlangen-Nürnberg sowie des Karriereportals Monster zeigt auf, dass HR-Verantwortliche mit Digitalisierung vor allem Recruiting mit dem Smartphone, also Mobile Recruiting, verbinden.

+++Mehr zu HR und New Work+++

Wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass 2019 knapp 80 % aller Menschen in Österreich ein Smartphone besitzen. An der Umsetzung hapert es freilich nach wie vor, so sind ein Großteil der Karrierewebseiten österreichischer Unternehmen nicht mobiloptimiert und der Bewerbungsprozess ist oft gar nicht für das Smartphone adaptiert. Ein Jobinserat mobil zu optimieren ist ein erster Schritt, bis zum Mobile Recruiting fehlen aber noch einige. Schnelle Abhilfe schaffen spezialisierte Jobbörsen wie hokify oder auch die kostenfreie Facebook-Jobbörse.

+++McDonald’s nutzt AI aus Graz für Recruiting+++

Big Data, künstliche Intelligenz und Robot Recruiting bieten – und das ist fast schon skurril, da bis vor wenigen Wochen eher ein Mangel an Bewerbungen geherrscht hat – Möglichkeiten, der Flut an Bewerbungen Herr zu werden, die es nun für zahlreiche Stellen gibt. Big Data und künstliche Intelligenz können außerdem dafür sorgen, dass Jobsuchenden genau der richtige Job im Newsfeed auf Social Media ausgespielt wird.

Klingt alles großartig, aber irgendwie auch angsteinflößend und nach viel Aufwand? Keine Sorge, hier kommt mein Tipp, wie man das Mega-Thema Digitalisierung im Recruiting am besten angeht: Der erste Schritt als Maßnahme zur Digitalisierung im Recruiting ist die Anschaffung eines Applicant Tracking Systems (kurz ATS), also eines Bewerbungsmanagementsystems.

Das optimale ATS…

  • hilft, den Recruitingprozess individuell – an die jeweilige Funktion und Zielgruppe angepasst – zu gestalten.
  • enthält – hoffentlich – die Möglichkeit für ein Online-Assessment.
  • sorgt für Transparenz für Jobsuchende.
  • ist bereits mobiloptimiert.
  • sorgt mittels Matching-Algorithmus für eine Vorselektion der Bewerbungen.
  • ermöglicht mittels One-Click-Bewerbung die Übernahme der Daten von Plattformen wie LinkedIn oder XING.
  • lässt einfach nachvollziehen, aus welchen Kanälen die relevanten Bewerbungen stammen.
  • ist optimiert für Google4Jobs.
  • lässt trotz standardisierter Vorlagen die Möglichkeit zur Personalisierung in der Kommunikation mit Bewerberinnen zu.

Durch die Auswahl und den Einsatz eines modernen Bewerbungsmanagementsystems ist der erste, große Schritt in Richtung Digitalisierung im Recruiting getan. Im nächsten Schritt kann man sich dann Gedanken machen, welche Teile im Recruitingprozess vielleicht von Robotern oder intelligenten Systemen übernommen werden können.

Digitalisierung im Recruiting zahlt jedenfalls maßgeblich auf eine positive Candidate Experience ein – egal ob zu Krisenzeiten oder nicht.


Über die Autorin

Gemeinsam mit ihren Kunden in ganz Österreich kreiert und implementiert Claudia Lorber ideale Recruiting-Strategien passgenau für die richtige Zielgruppe – dabei geht sie gerne auch mal neue Wege, Hauptsache praxisbezogen und umsetzungsorientiert. Ob Active Sourcing, Guerilla-Recruiting, Print, Online oder soziale Medien: Claudia Lorber verbindet ihre langjährige Erfahrung im Recruiting mit Methoden und Tools aus Design Thinking, Online Marketing, Sales und Social Media.  

Ihr Motto: Vergiss den Fachkräftemangel, werde zum #TalenteMagnet. 

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
24.07.2024

European Forum Alpbach: Diese Sessions zu “Technologie & Innovation” solltet ihr nicht verpassen

In rund einem Monat findet das European Forum Alpbach 2024 unter dem Thema "Moment of Truth" statt. Insgesamt werden 4000 Teilnehmer:innen erwartet. Die vielfältigen Tracks, Module und Formate des Forums behandeln auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Themen rund um Innovation und Technologie. Wir bieten euch einen Überblick.
/artikel/european-forum-alpbach-2024-technologie-innovation
24.07.2024

European Forum Alpbach: Diese Sessions zu “Technologie & Innovation” solltet ihr nicht verpassen

In rund einem Monat findet das European Forum Alpbach 2024 unter dem Thema "Moment of Truth" statt. Insgesamt werden 4000 Teilnehmer:innen erwartet. Die vielfältigen Tracks, Module und Formate des Forums behandeln auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Themen rund um Innovation und Technologie. Wir bieten euch einen Überblick.
/artikel/european-forum-alpbach-2024-technologie-innovation
Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Digitalisierung im Recruiting – Corona sei Dank

  • Digitalisierung im Recruiting war in den letzten Jahren, was Vorträge oder Workshop-Inhalte angeht, nicht unbedingt der “Burner”.
  • Corona hat das geändert, nun ist Bedarf gegeben.
  • Durch die Auswahl und den Einsatz eines modernen Bewerbungsmanagementsystems ist der erste, große Schritt in Richtung Digitalisierung im Recruiting getan.
  • Im nächsten Schritt kann man sich dann Gedanken machen, welche Teile im Recruitingprozess vielleicht von Robotern oder intelligenten Systemen übernommen werden können.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitalisierung im Recruiting – Corona sei Dank

  • Digitalisierung im Recruiting war in den letzten Jahren, was Vorträge oder Workshop-Inhalte angeht, nicht unbedingt der “Burner”.
  • Corona hat das geändert, nun ist Bedarf gegeben.
  • Durch die Auswahl und den Einsatz eines modernen Bewerbungsmanagementsystems ist der erste, große Schritt in Richtung Digitalisierung im Recruiting getan.
  • Im nächsten Schritt kann man sich dann Gedanken machen, welche Teile im Recruitingprozess vielleicht von Robotern oder intelligenten Systemen übernommen werden können.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitalisierung im Recruiting – Corona sei Dank

  • Digitalisierung im Recruiting war in den letzten Jahren, was Vorträge oder Workshop-Inhalte angeht, nicht unbedingt der “Burner”.
  • Corona hat das geändert, nun ist Bedarf gegeben.
  • Durch die Auswahl und den Einsatz eines modernen Bewerbungsmanagementsystems ist der erste, große Schritt in Richtung Digitalisierung im Recruiting getan.
  • Im nächsten Schritt kann man sich dann Gedanken machen, welche Teile im Recruitingprozess vielleicht von Robotern oder intelligenten Systemen übernommen werden können.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitalisierung im Recruiting – Corona sei Dank

  • Digitalisierung im Recruiting war in den letzten Jahren, was Vorträge oder Workshop-Inhalte angeht, nicht unbedingt der “Burner”.
  • Corona hat das geändert, nun ist Bedarf gegeben.
  • Durch die Auswahl und den Einsatz eines modernen Bewerbungsmanagementsystems ist der erste, große Schritt in Richtung Digitalisierung im Recruiting getan.
  • Im nächsten Schritt kann man sich dann Gedanken machen, welche Teile im Recruitingprozess vielleicht von Robotern oder intelligenten Systemen übernommen werden können.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitalisierung im Recruiting – Corona sei Dank

  • Digitalisierung im Recruiting war in den letzten Jahren, was Vorträge oder Workshop-Inhalte angeht, nicht unbedingt der “Burner”.
  • Corona hat das geändert, nun ist Bedarf gegeben.
  • Durch die Auswahl und den Einsatz eines modernen Bewerbungsmanagementsystems ist der erste, große Schritt in Richtung Digitalisierung im Recruiting getan.
  • Im nächsten Schritt kann man sich dann Gedanken machen, welche Teile im Recruitingprozess vielleicht von Robotern oder intelligenten Systemen übernommen werden können.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitalisierung im Recruiting – Corona sei Dank

  • Digitalisierung im Recruiting war in den letzten Jahren, was Vorträge oder Workshop-Inhalte angeht, nicht unbedingt der “Burner”.
  • Corona hat das geändert, nun ist Bedarf gegeben.
  • Durch die Auswahl und den Einsatz eines modernen Bewerbungsmanagementsystems ist der erste, große Schritt in Richtung Digitalisierung im Recruiting getan.
  • Im nächsten Schritt kann man sich dann Gedanken machen, welche Teile im Recruitingprozess vielleicht von Robotern oder intelligenten Systemen übernommen werden können.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitalisierung im Recruiting – Corona sei Dank

  • Digitalisierung im Recruiting war in den letzten Jahren, was Vorträge oder Workshop-Inhalte angeht, nicht unbedingt der “Burner”.
  • Corona hat das geändert, nun ist Bedarf gegeben.
  • Durch die Auswahl und den Einsatz eines modernen Bewerbungsmanagementsystems ist der erste, große Schritt in Richtung Digitalisierung im Recruiting getan.
  • Im nächsten Schritt kann man sich dann Gedanken machen, welche Teile im Recruitingprozess vielleicht von Robotern oder intelligenten Systemen übernommen werden können.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitalisierung im Recruiting – Corona sei Dank

  • Digitalisierung im Recruiting war in den letzten Jahren, was Vorträge oder Workshop-Inhalte angeht, nicht unbedingt der “Burner”.
  • Corona hat das geändert, nun ist Bedarf gegeben.
  • Durch die Auswahl und den Einsatz eines modernen Bewerbungsmanagementsystems ist der erste, große Schritt in Richtung Digitalisierung im Recruiting getan.
  • Im nächsten Schritt kann man sich dann Gedanken machen, welche Teile im Recruitingprozess vielleicht von Robotern oder intelligenten Systemen übernommen werden können.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitalisierung im Recruiting – Corona sei Dank

  • Digitalisierung im Recruiting war in den letzten Jahren, was Vorträge oder Workshop-Inhalte angeht, nicht unbedingt der “Burner”.
  • Corona hat das geändert, nun ist Bedarf gegeben.
  • Durch die Auswahl und den Einsatz eines modernen Bewerbungsmanagementsystems ist der erste, große Schritt in Richtung Digitalisierung im Recruiting getan.
  • Im nächsten Schritt kann man sich dann Gedanken machen, welche Teile im Recruitingprozess vielleicht von Robotern oder intelligenten Systemen übernommen werden können.