18.08.2023

Diese heimischen Startups bieten euch Lösungen für den restlichen Sommer

Wir bieten euch einen Überblick über Produkte und Dienstleistungen von österreichischen Startups, die ihr noch diesen Sommer nutzen könnt - angefangen von Wassersport-Erlebnissen bis hin zum erfrischenden Sommerdrink.
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(c) Peakfoil / Schau aufs Land / SooNice

Der Sommer geht in seine Schlussphase. Ein wenig Zeit bleibt allerdings noch, um die Sonne und die warmen Temperaturen zu genießen. Wer noch eine Reise plant oder auf der Suche nach den passenden Sportaktivitäten ist, könnte auch bei österreichischen Startups fündig werden. Rechtzeitig zum Sommerausklang stellen wir euch Produkte und Dienstleistungen von heimischen Startups vor – darunter Elektro-Surfbretter, vegane Grillalternativen oder Buchungsplattformen für Kurztrips zu Seen, Bauernhöfen sowie europäischen Metropolen.

Click & Paddle

(c) Click & Paddle

Standup-Paddeln und Kajakfahren sind im Sommer zunehmend beliebte Wassersportarten. Der Trend bringt allerdings Probleme mit sich. Häufig besteht die Ausrüstung aus umweltschädlichem PVC, die Weichmacher und Schadstoffe enthalten. Abhilfe möchte das Kärntner Startup Click & Paddle rund um Gründer Thomas Dickhoff schaffen, das an Kärnten Seen seit 2021 laut eigenen Angaben ein “nachhaltiges SUP- und Kajaksharing” anbietet. Um die Umweltbelastung möglichst gering zu halten, bestehen alle Wassersportgeräte von Click&Paddle aus umweltschonendem HDPE. Derzeit bietet das Startup seinen Service an insgesamt vier Seen in Kärnten an.

Emma Wanderer

Der neue Emma Wanderer-Campus in Hieflau | (c) Tim Ertl
(c) Tim Ertl

Falls der Sommerurlaub schon aufgebraucht ist: Wie wäre es mit einer Workation? Erst vor knapp zwei Wochen hat das Wiener Startup Emma Wanderer seinen 18.000 Quadratmeter umfassenden “Workation Campus” eröffnet. Im steirischen Ort Hieflau kann man ab sofort im Umfeld des Nationalparks Gesäuse, Erholung und Arbeit kombinieren. Die neue Anlage hat selbstverständlich Highspeed-Internet, außerdem Meetingräume und Einzelbüros, je nach Vorliebe. Besucher:innen können entweder in Tiny Homes oder dem eigenen Campervan wohnen. Auch spezielle Familienprogramme werden angeboten. Und wem es auf dem Campus gefällt, der kann direkt mit dem ganzen Unternehmen zum Firmen-Offsite wiederkommen.

Heiuki

Das Heiuki-Team. (c) Heiuki
(c) Heiuki

Ebenfalls ein Kajak- und Paddle-Board-Service bietet das Wiener Startup Heiuki an. Das Unternehmen ermöglicht ein autonomes Verleih-Erlebnis. Die von PV-Anlagen betriebenen Automaten sind an unterschiedlichen Standorten in Österreich und Deutschland positioniert und können von Kund:innen ganzjährig bei Tageslicht ausgeliehen werden. Mittlerweile betreibt das Startup auch einen Standort in Belgien. “Online buchen, Fach öffnen und Lospaddeln” lautet die Devise.

myClubs

(c) myClubs

Was wäre ein Sommer ohne Sport. Hier können wir euch das Wiener Startup myClubs ans Herz legen. Mit einer Mitgliedschaft ermöglicht das Unternehmen Zugang zu Sportanbietern in Österreich und der Schweiz. Alleine in Wien können so 35 unterschiedliche Sportarten bei 450 Anbietern gebucht werden. Das Angebot beinhaltet verschiedene Yogastudios, CrossFitboxen, Kletterhallen und diversee andere Sportanbieter in einem eigenen Mitgliedschaftsmodell.

Peakfoil

(c) Peakfoil

Die aktuellen Temperaturen rufen nach Abkühlung. Deshalb empfehlen wir Wassersport-Fans heuer das eFoil als Alternative zum Surfbrett oder Stand Up-Paddle-Board. eFoils sind batteriebetriebene Elektro-Surfbretter, die beim Fahren mit einer Hand-Fernbedienung gesteuert werden. Wegen ihrer rasanten Beschleunigung machen die E-Surfbretter besonders Spaß. Auf dem Efoil schwebt man quasi über dem Wasser. Peakfoil, das schnellste eFoil der Welt, wird in Wien gebaut. In einem Test erreichte es 62 km/h. Nach 40 Kilometern muss der Akku dann geladen werden. Doch das Rekord-eFoil wurde nicht nur für Extremsportler:innen auf dem Wasser entwickelt, es soll auch Wintersport-Fans ein Erlebnis bieten: “E-Foiling ist wie Skifahren im Tiefschnee”, schwärmte eFoiler-Gründer Pirker kürzlich im brutkasten-Interview. Wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist, steht einem außergewöhnlichen Wassersport-Sommer nichts im Weg.

Die Pflanzerei

(c) brutkasten / die Pflanzerei

Im Sommer zählt Grillen quasi zum “Volkssport” der Österreicher:innen. Am Grill müssen jedoch nicht immer nur Schweinskarree & Co landen. Wer auf der Suche nach pflanzlichen Alternativen ist, wird beim Wiener Startup Die Pflanzerei fündig. Erst Anfang des Sommers erweiterte Gründerin Nadina Ruedl ihr Sortiment um zwölf neue vegane Produkte. Darunter befinden sich beispielsweise auch rein pflanzliche Käsekrainer, die sich perfekt zum Grillen eignen. Produziert werden die Würste übrigens in Österreich von regionalen Metzgerei-Partnern.

Platz am See

Kein Geld für ein eigenes Seegrundstück aber dennoch einmal im Sommer den exklusiven Luxus genießen wollen? Hierfür liefert das Startup Platz am See eine Lösung. Das Unternehmen bietet eine Plattform, auf der private Seegrundstücke tageweise gemietet werden können. Mit seiner Idee ermöglicht Gründer und FH-Student Julian Horngacher Nutzer:innen den Zugang zu leerstehenden privaten Badeplätzen. Auf der Online-Plattform können private Seegrundstücke tageweise gemietet werden. Zugänge werden unter anderem an bekannten Seen wie dem Attersee, Mondsee oder Ossiachersee geboten. Demnächst sollen auch der Wörthersee oder Fuschlsee folgen.

Rost (malum et uva ein)

Rost-Gründerin Liza Brandstätter | (c) malum et uva
(c) malum et uva

Was ist eigentlich das Sommergetränke 2023? Vielleicht ein Rosé-Wein-Spritzer? Rost mit der dahinterstehenden malum et uva ein GmbH ist ein Startup aus Graz, das sich auf Weincocktails auf Rosé-Basis spezialisiert hat. Vier Sorten haben die Grazer derzeit im Angebot: Apfel, Cranberry, Ingwer und Wermut. Die vier Spritzer-Mischgetränke sind alle zuckerfrei, die Zutaten bezieht Rost überwiegend aus der Steiermark.

Schau aufs Land

Schau aufs Land
(c) Schau aufs Land

Ebenfalls aus der Steiermark kommt das Grazer Startup Schau aufs Land. Das Unternehmen bringt campingbegeisterte Menschen und nachhaltige Bauernhöfe für Kurzaufenthalte zusammen. Mitglieder haben für eine Gebühr die Möglichkeit, für je eine Nacht kostenlos bei den Höfen zu campen und im Gegenzug für die Gastfreundschaft ab Hof regionale Produkte einzukaufen. Mittlerweile ist das Startup nicht nur in Österreich, sondern auch in Slowenien aktiv.

SooNice

Zum Sommer gehört natürlich auch die passende Sonnenbrille. Eine spezielle Lösung für Kinder bietet dabei das österreichische Startup SooNice. Das Unternehmen produziert Sonnenbrillen, die speziell für Anforderungen und Bedürfnisse von Kindern entwickelt wurden. Kratzfeste Brillengläser und neu konzipierte Seitenklappen sollen vollwertigen Schutz empfindlicher Kinderaugen vor UV-Strahlen bieten.

Tripmakery

(c) Tripmakery

Gruppenreisen organisieren ist oft eine mühselige Angelegenheit – und erfordert entsprechenden Aufwand. Dies zu ändern, ist das erklärte Ziel des Wiener Startups Tripmakery.com. Dafür hat das 2016 unter dem Namen tripbakery.com gegründete Unternehmen auch eine Finanzierungsrunde in Millionenhöhe abgeschlossen. Zu den Destinationen zählen zahlreiche europäische Städte wie beispielsweise Berlin, Paris, München oder Köln. Über 65.000 Unterkünfte sind auf der Plattform gelistet.

Toddle

(c) Toddle

Wer für den Sommerurlaub eine Kindertrage oder ein Reisebett sucht, kann beides auch mieten statt es zu kaufen. Möglich macht das Toddle. Das Wiener Startup bietet gebrauchte Kinderausstattung an, deren Zustand vor der Listung auf der Plattform überprüft wird. Angeboten werden Spielgeräte, Kleidung, aber auch Möbel. Kund:innen können wählen, ob sie Produkte kaufen oder mieten möchten. Angeboten werden sogar Tagesmieten. So möchte das Startup insbesondere Tourist:innen ansprechen, die sich im Urlaub etwa das Mitführen eines Kinderwagens ersparen möchten.

Vigilios

(c) Vigilios: Ana-Marija Autischer und Stefan Stumpfl stehen hinter der App Vigilios.
(c) Vigilios

Fremde Sprache, neue Umgebung, unbekannter Ort: Damit man während des Urlaubs nicht in unsichere Situationen kommt, hat Vigilios seine Personal Safety App auf den Markt gebracht. Die Idee: Nutzer:innen sollen an ihrem jeweiligen Standort aktuelle Sicherheitsinformationen und Tipps zur Umgebung erhalten. Daneben will Vigilios die Nutzer:innen auch empowern und hat jeweils sicherheitsrelevante Telefonnummer parat. Besonders lohnt sich die App für Personen, die nach Italien und Mexiko reisen. Für die beiden Länder gibt es in der App bereits sogenannte “Insights-Guides”, die Informationen zu Gesundheitstipps, ÖPNV oder kulturellen Normen liefern.

Vello Bikes

Zum Sommer gehört natürlich auch das Radfahren dazu. Ein “klappbares Erlebnis” bietet dafür das Wiener Startup Vello Bikes. Im Gegensatz zu den Klapprädern, die unsere Großeltern früher auf dem Campingplatz fuhren, sind die Bikes des Wiener Startups gut designt, leicht und langlebig. Außerdem werden die Räder in Wien gebaut. Tipp am Rande: Käufer:innen, die ein Öffi-Ticket besitzen, werden aktuell mit einer Förderung vom Klimaministerium mit bis zu 600 Euro unterstützt. Diesen Sommer aus Faltrad umzusteigen lohnt sich also.


Ihr kennt noch ein Produkt oder eine Dienstleistung eines österreichischen Startups, das unbedingt in die Liste aufgenommen werden sollte? Dann schreibt uns auf [email protected]

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Blockpit-Gründer und CEO Florian Wimmer | (c) Blockpit

Das Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) der OECD verpflichtet Crypto-Asset Service Provider (CASPs) in 48 Ländern, ab 2026 detaillierte Krypto-Transaktionsdaten ihrer Nutzer:innen zu sammeln und zu melden. Dies soll die Transparenz erhöhen und größere Verantwortung auf die Anleger legen, eine vollständige Steuererklärung zu ihren Aktivitäten auf zentralisierten Handelsplätzen, aber auch dem stark wachsenden Dezentralisierten Finanzbereich (DeFi) abzugeben.

Mit CARF werden der Vollzug und die Strafverfolgung intensiviert, da den Steuerbehörden Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden, um Steuerhinterziehung zu identifizieren und zu adressieren. Der aktuelle Krypto Tax Report 2024 vom Linzer Startup Blockpit von Florian Wimmer und der Krypto-Plattform Coincub mit CEO Sergiu Hamza hebt die Auswirkungen von CARF sowohl auf Investor:innen als auch auf CASPs und Behörden hervor.

Krypto Tax Report: Nordamerika Spitzenreiter bei Kryptosteuer-Aufkommen

Die durchschnittlichen persönlichen Kryptosteuersätze liegen weltweit bei 11,12 Prozent für langfristige Gewinne und 17,3 Prozent für kurzfristige Gewinne, was deutlich unter dem globalen Durchschnitt der Kapitalertragsteuer von 19,6 Prozent für traditionelle Investitionen liegt.

In Ländern, die langfristige Steuervorteile bieten, werden dem Report nach 52,86 Prozent der Krypto-Gewinne als kurzfristig klassifiziert und mit höheren Sätzen besteuert, während 43,46 Prozent als langfristig eingestuft werden und von niedrigeren Steuersätzen oder sogar völliger Steuerfreiheit profitieren.

Nordamerika ist 2023 mit einem geschätzten Kryptosteuer-Aufkommen von 2,04 Milliarden US-Dollar Spitzenreiter, gefolgt von Europa mit 1,49 Milliarden US-Dollar. Asien zeigt potenzielle Kryptosteuereinnahmen in Höhe von 845,7 Millionen US-Dollar auf, während Südamerika, Afrika und Ozeanien 254,1 Millionen US-Dollar, 100,4 Millionen US-Dollar bzw. 75,5 Millionen US-Dollar an Steuereinnahmen aus Kryptogewinnen zustehen würde, so eine weitere Erkenntnis der Untersuchung.

Indien und Mittlerer Osten

Indien indes erhebt eine pauschale Steuer von 30 Prozent auf Krypto-Gewinne, was im vergangenen Jahr potenziell über 300 Millionen US-Dollar an Steuerschuld auslöste, während Japan voraussichtlich 231 Millionen US-Dollar generieren sollte.

Die Region Mittlerer Osten, einschließlich Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Saudi-Arabien und Türkei, hat weiterhin keine persönliche Einkommensteuer auf Kryptowährungsgewinne. Bemerkenswert: Trotz klarer Regulatorik halten sich geschätzt weniger als zwei Prozent der einzelnen Krypto-Investoren aktiv an Steuervorschriften.

“Wenn man unsere Nutzerzahlen und die der größten Mitbewerber mit der Anzahl an Krypronutzern vergleicht, kommt man auf diesen Wert”, erklärt Blockpit-Founder und CEO Florian Wimmer. “Natürlich wird nicht jeder ein Steuer-Tool nutzen, aber bei der Hälfe wird es aufgrund der Komplexität ohne fast unmöglich.”

Studie von 2022 mit noch niedrigeren Zahlen

In der Studie “Global Cryptocurrency Taxation Report 2022” ist zum Vergleich die wichtigste Schlussfolgerung, dass “offensichtlich eine überwältigende Anzahl von Kryptowährungsbesitzern keine Steuern auf ihre Kryptowährung gezahlt hat”. Damals schätzte man sogar, dass im Schnitt weltweit nur 0,53 Prozent der Kryptowährungsinvestoren ihre Kryptowährungsaktivitäten im Jahr 2022 bei ihren lokalen Steuerbehörden gemeldet haben.

Um auf diese Zahl zu kommen, verglich die Plattform die Beziehung zwischen Steuererklärungen und Suchvolumen, wob eine Schätzung der Anzahl der Kryptowährungs-Steuerzahler ein und bezog zudem eine Berechnung der Steuerzahlungsrate mit ein.

(c) divly – Krypto-Steuerzahlungsrate 2022 nach Ländern aufgeschlüsselt.

Weiteren Ergebnissen zufolge reichte die Krypto-Steuerzahlungsrate von 0,03 Prozent auf den Philippinen als niedrigster bis 4,09 Prozent in Finnland als höchster, womit sich vor zwei Jahren ein globaler Durschnitt von 0,53 Prozent Kryptosteuer-Zahlenden ergab.

Krypto Tax Report: “CARF ein Wendepunkt”

Heute ist laut Wimmer die Rate weiterhin so niedrig, weil es keine “Prosecution” gibt, da Behörden bislang kaum Daten in diesem Bereich zur Verfügung hatten. Als zweiten Grund benennt der Krypto-Experte schlicht fehlendes Wissen zur Steuer-Regulatorik.

“Unser Crypto Tax Ranking 2024 zeigt nicht nur, wo Krypto-Investoren niedrigere Steuern zahlen, sondern auch den bevorstehenden Compliance-Sturm”, sagt Wimmer. “Da sich weniger als zwei Prozent der Krypto-Nutzer mit dem Steuerthema beschäftigen, wird die kommende Auskunftsrichtlinie CARF ein Wendepunkt sein. Wir schätzen, dass die Compliance-Raten auf 50 Prozent oder mehr steigen werden, wenn die globale Durchsetzung von Steuergesetzen durch automatischen Datenaustausch großflächig möglich wird.”

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