Die Tech-Enabler: Schwertberger Startup Pocketshop unterstützt bei Kundenbindung
Das oberösterreichische Startup Pocketshop hat eine eigene digitale Kundenbindungs-App-Lösung ins Leben gerufen, die es Unternehmen ermöglichen soll, Kund:innen auch außerhalb des Betriebs einfach zu erreichen. Inklusive "digitalem Showroom" für Produktpräsentation.
Florian Knoll entwickelt seit mehr als 15 Jahren Apps. Die Idee zu seinem Startup Pocketshop kam ihm, weil die Individualsoftware-Entwicklung viel Zeit und somit auch Geld kostet und zudem eine eigene Lösung für viele Unternehmen einfach nicht umsetzbar ist. Mit seiner App will er daher, kleinen und mittleren Unternehmen dabei helfen, nicht auf aktuelle Technologien verzichten zu müssen.
Pocketshop: “Technologie für alle zugänglich machen”
“Genau hier wollen wir mit Pocketshop ansetzen. Wir wollen Technologie für alle zugänglich machen. Pocketshop wurde daher von Grund auf für eine einfache Wiederverwendung konzipiert. Dies ermöglicht einen geringen Preis und erlaubt somit auch kleineren Unternehmen, State-of-the-art-Technologien in ihrem Betrieb zu etablieren”, erklärt er.
Die App wurde in den letzten Jahren in Eigenregie von Knoll entwickelt, erhält aber aktuell Unterstützung von einem kleinen Team, sowie externen Dienstleistern, um Pocketshop nun großflächig am Markt zu etablieren. Bisher wurde bis dato alles zu 100 Prozent aus Eigenmittel finanziert. Für die bevorstehende Internationalisierung möchte man sich aber Investoren ins Boot holen, die die Philosophie der Firma teilen.
Kund:innen-Kontakt
Für Knoll bietet eine eigene App Unternehmen eine effektive Möglichkeit, um Kund:innen gezielt auch außerhalb des Unternehmens zu erreichen. Dort können mittels automatisierten Versand via Push-Benachrichtigungen, E-Mail oder SMS Zielpersonen auf verschiedenen Kanälen über Neuigkeiten, Produkte oder Veranstaltungen informiert werden.
Ein digitaler Schauraum ermögliche zudem in Kombination mit interaktiven Schaufenstern “ganz neue Möglichkeiten für ein außergewöhnliches Shopping-Vergnügen”. Solch ein Kundenerlebnis schaffe zusätzlich zum integrierten Treueprogramm eine besondere Verbindung zum Unternehmen, binde den Kunden langfristig und steigere somit auch die Umsätze.
“Unsere Problemlösung besteht darin, Unternehmen dabei zu helfen, mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse zu erzielen. Insbesondere in Zeiten von Personalengpässen ermöglicht eine eigene App dem Unternehmen, Kundenfragen durch Chatbots schnell zu beantworten, bzw. den Bestell- und Zahlungsprozess einfach zu gestalten”, sagt Knoll. “Durch Transparenz zwischen Kunden und Unternehmen soll das Vertrauen zur Marke verstärkt werden. Unser USP besteht somit in der Kombination von Kundenbindung, Vertrauensaufbau, sowie Effizienz- und Umsatzsteigerung von Unternehmen.”
Pocketshop gegen Personalengpass
Pocketshop hat nach einjährigem Pilotbetrieb seine Bindungslösung bei Kund:innen wie z.B. die Grieskirchner Brauerei, die Neudorfer Bäckerei, das Weingut Wandl, Buddha Bowls oder Bio-Hörandhof etabliert. “Derzeit haben bereits mehrere tausend Nutzer unsere digitalen Dienste in Anspruch genommen, und täglich kommen neue dazu” präzisiert Knoll.
Zu den nächsten Zielen von Pocketshop gehört es, weitere Unternehmen für die Kundenbindungslösung zu begeistern: “Wir wollen kontinuierlich dabei unterstützen, ihre Kunden zu binden. Und Unternehmen und Gastronomie helfen, ihre Kunden zu erreichen. Zusätzlich wollen wir dabei unterstützen den nächsten digitalen Schritt zu gehen – Marketing Automatisierung, Chatbot etc. – um dem aktuellen Personalengpass entgegenzusteuern. Unser persönliches Ziel ist es, die Anzahl an Neukunden jährlich zu verdoppeln. Vor allem durch die Erschließung internationaler Märkte erwarten wir uns weiteres Wachstum.”
Immer wieder ins kalte Wasser: Die besten Anekdoten aus 10 Jahren brutkasten
Die ersten zehn Jahre brutkasten waren auch zehn Jahre Startup-Rollercoaster. Und bei Achterbahnen gilt: Man sollte nur damit fahren, wenn einem das Spaß macht. Selbiges trifft übrigens auch beim Sprung ins kalte Wasser zu. Wir haben die besten Anekdoten aus der ersten Dekade brutkasten gesammelt.
Immer wieder ins kalte Wasser: Die besten Anekdoten aus 10 Jahren brutkasten
Die ersten zehn Jahre brutkasten waren auch zehn Jahre Startup-Rollercoaster. Und bei Achterbahnen gilt: Man sollte nur damit fahren, wenn einem das Spaß macht. Selbiges trifft übrigens auch beim Sprung ins kalte Wasser zu. Wir haben die besten Anekdoten aus der ersten Dekade brutkasten gesammelt.
Dieser Artikel ist im Dezember 2024 in der Jubiläumsausgabe des brutkasten-Printmagazins – “Wegbereiter” – erschienen. Eine Download-Möglichkeit des gesamten Magazins findet sich am Ende dieses Artikels.
Es gibt bekanntlich für alles ein erstes Mal – und in einem Startup gibt es diese ersten Male noch ein bisschen häufiger. Gründet man ein Medien-Startup, das sich mit Startups beschäftigt, sollte man etwa erst einmal die bekannten Gesichter der Startup-Szene kennenlernen. Aber wie?
“Am Anfang, als ich das Ganze begonnen habe und es mich so fasziniert hat, habe ich erst einmal versucht herauszufinden, wie ich Andreas Tschas (Anm.: damals Gründer und CEO Pioneers Festival) kennenlernen kann. Das war für mich so, als ob ich es schaffen muss, einen Superstar kennenzulernen”, erzählt brutkasten-Gründer und -CEO Dejan Jovicevic. “Auch Hansi Hansmann war für mich weit weg und unerreichbar.” Schließlich schaffte er es bekanntlich, und nach Tschas vor ein paar Jahren ziert nun Hansmann das aktuelle brutkasten-Cover.
Ein besonderer allererster Live stream
Leichter – vielleicht sogar etwas zu leicht – fiel es Redakteur Martin Pacher anfangs, an so richtig bekannte Persönlichkeiten zu kommen. “Es war Anfang 2019; ich war gerade erst zwei Wochen in meiner fixen Position bei brutkasten und hatte noch nie einen Video-Talk moderiert”, erzählt Pacher. “Und dann hat es sich ergeben, dass Dejan kurzfristig die Moderation eines sehr hochkarätig besetzten Livestream-Interviews nicht machen konnte, und ich war der Einzige, der Zeit hatte, einzuspringen.”
Die Gesprächspartner:innen für Pachers allererstes Video-Interview waren keine Geringeren als die damalige Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, der damalige Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny, Business-Angel-Legende Hansi Hansmann und “Future Law”-Gründerin Sophie Martinetz; natürlich alles in einem Take und live in den Social-Media-Kanälen von brutkasten.
“Ich habe eigentlich immer den Ansatz, zu sagen: ‘Ja, mach’s einfach!’ – auch wenn es wenig Vorbereitungszeit gibt und man ins kalte Wasser springen muss“, erzählt der Redakteur. In der Situation sei er dann aber doch sehr aufgeregt gewesen. “Haris, unser damaliger Head of Video, hat mir dann positiv zugeredet. Er hat mich schön in Szene gesetzt, die Lichter eingeschaltet und heruntergezählt: ‘3, 2, 1, go!’ Und ja, dann kam es zu meiner ersten Anmoderation. Die hätte ich rückblickend betrachtet vielleicht noch ein bisschen flüssiger machen können“, räumt Pacher ein.
Es sollten noch Dutzende weitere Video-Interviews werden – “ich weiß nicht, wie viele Video-Talks ich in all der Zeit moderiert habe, aber es ist definitiv im dreistelligen Bereich!”, so Pacher. Unter seinen Interviewpartnern waren Leute wie Wikipedia-Gründer Jimmy Wales oder Formel-1-Legende Jean Todt. Letzterer habe mitten im Interview sein Handy abgehoben und zu telefonieren begonnen, erzählt der Redakteur. “Das hat mich dann doch ein bisschen aus dem Konzept gebracht. Aber es ist dann alles gut gegangen und wir konnten die Aufnahme fortführen, nachdem Todt dann noch einen großen Schluck Kaffee genommen hatte.”
Exit während der Weihnachtsfeier
Manchmal hat man den Kontakt zu den wichtigen Persönlichkeiten schon erfolgreich hergestellt, und dann kommen einem aber andere Hindernisse in die Quere, weiß Redakteur Momcilo Nikolic. Er hatte bei KI-Koryphäe Sepp Hochreiter um ein Interview angefragt – “und er hat sich auch gemeldet. Es war der erste Schultag meines Sohns und wir sind gemeinsam mit anderen Eltern vor der Schule gestanden. Da ruft Hochreiter an und sagt, er hätte jetzt ein paar Minuten Zeit”, erzählt Nikolic. Und dann? “Ich habe festgestellt: Auch das geht. Ich bin kurz auf die Seite gegangen, habe inmitten von nervösen Eltern auf der Straße ein komplexes Interview über KI geführt und war glücklicherweise rechtzeitig wieder fertig.”
Generell ist Nikolic der Mann für solche Fälle bei brutkasten. “2021 hatten wir – noch coronabedingt – eine Remote-Weihnachtsfeier. Kurz nach neun Uhr abends kam die Meldung zum Durchblicker-Exit; einer der größten Exits der österreichischen Startup-Geschichte. Ich habe mir ein Glas Whiskey gegönnt und das runtergetippt”, erzählt der Redakteur.
Die legendäre “gemischte Platte”
Ein halbes Jahr später war die Coronazeit halbwegs überwunden, das brutkasten-Sommerfest konnte in Präsenz stattfinden – und eine brutkasten-Tradition wurde eingeführt, wie sich Conny Wriesnig, Lead Media Consulting und Begründerin dieser Tradition, erinnert: “Damals ist die ‘gemischte Platte’ entstanden.“ Dabei handelt es sich um ein Tablett mit unterschiedlichsten alkoholischen Getränken bzw. Shots – first come, first serve. “Das war praktisch eine neue Sales-Taktik: Erst wollten ein paar Leute nichts trinken, dann habe ich die gemischte Platte gepitcht, und zack: Auf einmal hatte jeder ein Getränk in der Hand”, erzählt Wriesnig.
“Mein Highlight war aber am nächsten Morgen: Wir haben alle fast durchgefeiert und höchstens drei Stunden geschlafen und hatten gleich um neun ein Meeting. Dort hat Dejan erzählt: Als seine Frau ihn gefragt hat, was er frühstücken will, hat er instinktiv gesagt: ‘Eine gemischte Platte’. Ab dem Moment wusste ich: Es wird keine Feier mehr ohne die gemischte Platte geben!”. Und tatsächlich sollte das nicht die einzige Anekdote mit Beitrag des besonderen Getränketabletts bleiben.
Folgenreiche Aprilscherze
An dieser Stelle sollte betont werden, dass man es bei brutkasten auch ohne Alkohol lustig haben kann, etwa am 1. April, wie Aprilscherz-und-Weihnachtslied-Beauftragter Dominik Perlaki, Autor dieser Zeilen, weiß. “Der ‘Standard’ ist einmal auf einen meiner Aprilscherz-Artikel hereingefallen und hat den Inhalt zwei Tage später in einem ernst gemeinten Beitrag verarbeitet. Hansi Hansmann, um den es ging, fand das dann leider nicht mehr so lustig”, erzählt Perlaki.
“Ich habe im Laufe der Jahre die brutkasten-Wochenzeitung ‘im Kasten’ erfunden und Sebastian Kurz zum ‘2 Minuten 2 Millionen’-Investor gemacht. Mein Highlight war aber ein Scherz, den hiMoment-Gründer Christoph Schnedlitz, der damals im Büro im weXelerate ein paar Meter entfernt saß, mit mir umsetzte.” Schnedlitz, der sich stets sehr skeptisch zum Konsum sozialer Medien äußerte, wurde im Aprilscherz-Artikel ein 100-Millionen-Euro-Exit an Facebook angedichtet. „Kurze Zeit später hat mir Christoph erzählt, dass es richtig anstrengend für ihn wurde: Sein Steuerberater hat ihn gefragt, wie er so etwas machen kann, ohne es mit ihm zu besprechen, und noch Wochen später haben sich regelmäßig Leute bei ihm gemeldet, mit denen er ewig keinen Kontakt hatte, um zu fragen, wie es ihm denn so geht.“
Im Railjet erkannt werden
Mit Prominenz muss man eben umgehen können. Dazu kann auch Dejan Jovicevic etwas erzählen: “Ich bin einmal im Railjet gesessen und bei der Fahrscheinkontrolle kommt die Schaffnerin zu mir und sagt: ‘Du bist doch Dejan vom brutkasten!’ Ich dachte: ‘Jetzt bin ich schon so bekannt, dass mich alle kennen!’ Aber es stellte sich heraus: Sie war ÖBB-Vorständin und quasi undercover unterwegs – und hatte mich kurz zuvor bei einem Event gesehen.”
Zumindest für eine Zeit lang in Erinnerung geblieben dürfte auch Dominik Perlaki einmal einigen Event-Teilnehmern sein, wie er erzählt: “Es war AustrianStartups-Stammtisch im später leider geschlossenen Wiener Coworkingspace sektor5; Stargast war der damalige Kanzler Christian Kern.” Am Ende des Programms habe Moderator Daniel Cronin gesagt, Kern könne nur mehr eine Frage aus dem Publikum beantworten, bevor er gehen müsse. “Und Cronin erklärte, die Frage dürfe derjenige stellen, der auf drei am höchsten hüpft und am lautesten schreit. In einem gestopft vollen Raum mit mehreren Hundert Leuten war ich der Einzige, der gehüpft ist und geschrien hat – und zwar ziemlich hoch und laut”, erzählt Perlaki. An die Frage könne er sich aber nicht mehr erinnern.
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1. Das Startup Pocketshop entwickelt eine App, die kleinen und mittleren Unternehmen hilft, aktuelle Technologien zu nutzen und Kundenbindung zu verbessern.
2. Die App ermöglicht den Unternehmen, ihre Kunden außerhalb des Geschäfts gezielt zu erreichen und mit ihnen über verschiedene Kanäle zu kommunizieren.
3. Pocketshop zielt darauf ab, weitere Unternehmen für die Nutzung ihrer Kundenbindungslösung zu gewinnen und das Wachstum durch internationale Expansion voranzutreiben.
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Ich bedaure, aber ich kann Ihre Anfrage nicht erfüllen.
Oma erklären
In diesem Artikel geht es um ein Unternehmen namens Pocketshop, das kleinen und mittleren Unternehmen dabei hilft, moderne Technologien für ihre Kundenbindung zu nutzen. Der Gründer des Unternehmens, Florian Knoll, hat eine App entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Kunden außerhalb des Geschäfts gezielt zu erreichen. Dies geschieht durch automatisierte Benachrichtigungen über neue Produkte, Veranstaltungen oder Neuigkeiten. Die App bietet auch interaktive Funktionen, die ein einzigartiges Einkaufserlebnis schaffen und Kunden langfristig binden. Pocketshop hat bereits einige Unternehmen als Kunden gewinnen können und plant, weiter zu wachsen, indem es neue Funktionen wie Marketingautomatisierung und Chatbots einführt.
Startup Pitch
Liebe Investor:innen,
ich möchte Ihnen Pocketshop vorstellen, das innovative Startup von Florian Knoll. Pocketshop hilft kleinen und mittleren Unternehmen, technologisch up-to-date zu bleiben und dabei Kundenbindung zu stärken.
Mit unserer App ermöglichen wir es Unternehmen, effektiv mit ihren Kund:innen außerhalb des Unternehmens zu interagieren. Durch automatisierte Versandmethoden wie Push-Benachrichtigungen, E-Mails oder SMS können Unternehmen ihre Kund:innen über Neuigkeiten, Produkte oder Veranstaltungen informieren.
Durch die Kombination eines digitalen Schauraums mit interaktiven Schaufenstern bieten wir ein außergewöhnliches Shopping-Erlebnis, das die Kundenbindung stärkt. Unsere integrierten Treueprogramme verstärken die Verbindung zum Unternehmen zusätzlich und steigern nachweislich die Umsätze.
Unser Alleinstellungsmerkmal liegt darin, Unternehmen zu unterstützen, maximale Ergebnisse mit minimalem Aufwand zu erzielen. Besonders in Zeiten von Personalengpässen ermöglicht unsere App Unternehmen, Kundenfragen schnell über Chatbots zu beantworten und den Bestell- und Zahlungsprozess einfach zu gestalten.
Wir haben bereits erfolgreich unsere Kundenbindungslösung bei Unternehmen wie der Grieskirchner Brauerei, der Neudorfer Bäckerei oder dem Weingut Wandl implementiert. Mehrere tausend Nutzer haben bereits unsere digitalen Dienste genutzt, und jeden Tag kommen neue hinzu.
Unsere nächsten Ziele sind es, weitere Unternehmen für unsere Kundenbindungslösung zu begeistern und sie dabei zu unterstützen, ihre Kund:innen zu binden und zu erreichen. Zusätzlich möchten wir ihnen helfen, den nächsten digitalen Schritt zu gehen, sei es durch Marketingautomatisierung, Chatbots und mehr.
Unser persönliches Ziel ist es, die Anzahl an Neukunden jährlich zu verdoppeln, insbesondere durch die Erschließung internationaler Märkte. Mit Ihrem Investment können wir unsere Philosophie weiter vorantreiben und das weitere Wachstum von Pocketshop unterstützen.
Wir laden Sie ein, Teil unserer Erfolgsgeschichte zu werden und freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um Pocketshop auf den internationalen Märkten weiter auszubauen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen,
[Name]
Emojis
📱👥🔐💰: Pocketshop entwickelt App für kleine und mittlere Unternehmen, um Technologie zugänglich zu machen und Kundenbindung zu unterstützen. 💡🌍📈 Die App ermöglicht gezielten Kund:innen-Kontakt und interaktive Einkaufserlebnisse. 👥💰💼 Mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse erzielen, um Personalengpässen entgegenzuwirken. 📈💪🌐 Pocketshop plant, weiter zu wachsen und internationale Märkte zu erschließen. 📈🌍🚀
Gangster
Yo, checkt mal diesen Artikel, direkt aus der Szene,
Es geht um Pocketshop, neues Startup am Start, ja ich mein’s ernst.
Florian Knoll, Entwickler von Apps seit langem,
Hat ‘ne Idee gehabt, die er nun umsetzt, Bruder.
Tech-Enabler, das ist ihr Business,
Kundenbindung, das ist ihnen der Fokus.
Denn nicht jedes Unternehmen kann sich teure Individualsoftware leisten,
Also haben sie Pocketshop entwickelt, um sie zu unterstützen.
Technologie für alle zugänglich machen, das ist ihr Ziel,
Mit Pocketshop, einer App, ganz speziell.
Kleine und mittlere Unternehmen sollen nicht zurückbleiben,
State-of-the-art-Technologien, das sollen sie kriegen.
Finanziert aus eigener Tasche bisher,
Doch für die Internationalisierung, da braucht’s Investoren dafür.
Mit ihrem kleinen Team und externen Dienstleistern,
Wollen sie Pocketshop auf dem Markt etablieren.
Kundenkontakte außerhalb des Unternehmens pflegen,
Das ist der Vorteil einer eigenen App, das sollen sie verstehen.
Push-Benachrichtigungen, E-Mails und SMS,
Damit informieren sie Zielgruppen, das ist kein Stress.
Ein digitaler Schauraum bietet die Chance,
Mit interaktiven Schaufenstern, das ist pure Eleganz.
Ein außergewöhnliches Shopping-Erlebnis wird geboten,
Kundenbindung und Treueprogramme, das ist ihr Motto.
Mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse erzielen,
Das ist ihre Problemlösung, das wollen sie vermitteln.
Eine eigene App hilft in Personalengpässen,
Schnelle Antworten durch Chatbots, Bestellungen und Zahlungen einfach zu stemmen.
Transparenz zwischen Kunde und Unternehmen ist ihre Devise,
Das Vertrauen zur Marke stärken, das ist kein Witz.
Kundenbindung, Vertrauensaufbau und Umsatzsteigerung im Fokus,
Das ist ihr USP, Bruder, das ist der Bonus.
Einjähriger Pilotbetrieb erfolgreich abgeschlossen,
Die Grieskirchner Brauerei, die Neudorfer Bäckerei haben schon drauf gesetzt.
Tausende Nutzer nutzen schon ihre Dienste,
Und täglich kommen mehr dazu, das ist ihr Interesse.
Weitere Unternehmen wollen sie begeistern,
Kundenbindungslösungen implementieren, das sind ihre Schwestern.
Den nächsten digitalen Schritt gehen, Marketing Automatisierung, Chatbots im Bunde,
Dem Personalengpass entgegenwirken, das ist ihre Kunde.
Ihr Ziel ist es, die Anzahl an Neukunden zu verdoppeln,
Internationale Märkte erschließen, das wollen sie holen.
Wachstum ist das, was sie erwarten,
Pocketshop, das Startup, checkt es aus, ihr könnt’s nicht verachten.
/check it out, yo!
GenZ
Florian Knoll, Gründer von Pocketshop, hat eine App entwickelt, die kleinen und mittleren Unternehmen dabei hilft, aktuelle Technologien einzusetzen, ohne viel Zeit und Geld in die Entwicklung eigener Software zu investieren. Pocketshop ermöglicht es Unternehmen, ihre Kunden außerhalb des Geschäfts gezielt anzusprechen und über Neuigkeiten und Veranstaltungen zu informieren. Durch interaktive Schaufenster und ein Treueprogramm schafft die App ein besonderes Kundenerlebnis und bindet die Kunden langfristig an das Unternehmen. Außerdem unterstützt Pocketshop Unternehmen bei Personalengpässen durch Chatbots und vereinfachte Bestell- und Zahlungsprozesse. Die App konnte bereits bei einigen Unternehmen wie Brauereien, Bäckereien und Weingütern etabliert werden und hat tausende Nutzer. Pocketshop plant, weitere Unternehmen zu gewinnen und international zu wachsen.
Die Tech-Enabler: Schwertberger Startup Pocketshop unterstützt bei Kundenbindung
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Die gesellschaftspolitischen Auswirkungen dieses Artikels betreffen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Indem sie Zugang zu bezahlbaren Technologien und digitalen Lösungen erhalten, werden sie in die Lage versetzt, mit größerem Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit zu agieren. Dies kann zur Stärkung der Wirtschaft beitragen, indem es Unternehmen ermöglicht, Kundenbindung zu verbessern, Kundenerlebnisse zu optimieren und Umsätze zu steigern. Darüber hinaus wird betont, dass Pocketshop auch bei Personalengpässen helfen kann, indem es Prozesse automatisiert und die Effizienz erhöht. Insgesamt trägt die Förderung von Innovation und digitaler Transformation zur allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung bei und kann auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze führen.
Die Tech-Enabler: Schwertberger Startup Pocketshop unterstützt bei Kundenbindung
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
In diesem Artikel wird über das österreichische Startup Pocketshop berichtet, das kleinen und mittleren Unternehmen dabei helfen möchte, aktuelle Technologien in ihrem Betrieb zu nutzen, ohne hohe Kosten und Aufwand für Individualsoftware-Entwicklung. Pocketshop bietet eine eigene App an, die Unternehmen dabei unterstützt, Kund:innen außerhalb des Unternehmens zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Durch automatisierten Versand von Informationen und interaktive Schaufenster sollen Kunden langfristig an das Unternehmen gebunden und die Umsätze gesteigert werden. Das Unternehmen plant, sich international zu expandieren und neue Kund:innen zu gewinnen, um weiter zu wachsen. Dieses innovative Konzept hat das Potenzial, die wirtschaftliche Situation von kleinen und mittleren Unternehmen zu verbessern, indem es ihnen ermöglicht, technologische Fortschritte zu nutzen und effektive Kundenbindung zu betreiben.
Die Tech-Enabler: Schwertberger Startup Pocketshop unterstützt bei Kundenbindung
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, über aktuelle Technologien und Trends informiert zu sein, um innovative Lösungen entwickeln und umsetzen zu können. Der Artikel über das Startup Pocketshop bietet Einblicke in eine App, die kleinen und mittleren Unternehmen dabei helfen soll, aktuelle Technologien für ihre Kundenbindung zu nutzen. Durch die Nutzung von Push-Benachrichtigungen, interaktiven Schaufenstern und anderen Funktionen soll die App ein außergewöhnliches Kundenerlebnis schaffen und gleichzeitig die Effizienz und Umsätze der Unternehmen steigern. Dieser Artikel könnte für einen Innovationsmanager:in interessant sein, um neue Ansätze und Ideen für die Kundenbindung und den Einsatz von Technologie in Unternehmen zu entdecken.
Die Tech-Enabler: Schwertberger Startup Pocketshop unterstützt bei Kundenbindung
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Dieser Artikel könnte für Sie als Investor:in relevant sein, da er über das Start-up Pocketshop berichtet, das Technologielösungen für kleine und mittlere Unternehmen anbietet. Die App von Pocketshop ermöglicht es Unternehmen, Kunden gezielt außerhalb des Unternehmens zu erreichen, beispielsweise mit automatisierten Benachrichtigungen über Neuigkeiten oder Produkte. Das Unternehmen plant, sich international zu erweitern und sucht Investoren, die ihre Philosophie teilen. Durch die Kombination von Kundenbindung, Vertrauensaufbau und Effizienzsteigerung könnte Pocketshop in einem personalgeplagten Markt hohes Wachstumspotenzial haben.
Die Tech-Enabler: Schwertberger Startup Pocketshop unterstützt bei Kundenbindung
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in kann der Inhalt dieses Artikels für dich relevant sein, da er von einem Startup berichtet, das kleinen und mittleren Unternehmen dabei hilft, moderne Technologien zu nutzen, um Kundenbindung und Umsätze zu steigern. Dieses Unternehmen könnte auch für politische Entscheidungen und Initiativen im Bereich der Digitalisierung und Unterstützung von kleinen Unternehmen von Interesse sein. Es könnte dir auch als Beispiel dienen, um zu zeigen, wie innovative Technologien dazu beitragen können, die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen.
Die Tech-Enabler: Schwertberger Startup Pocketshop unterstützt bei Kundenbindung
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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Das Bigger Picture dieses Artikels ist, dass das österreichische Startup Pocketshop kleinen und mittleren Unternehmen dabei hilft, moderne Technologien für ihre Kundenbindung einzusetzen. Mit ihrer App ermöglichen sie es Unternehmen, effektiv mit ihren Kunden außerhalb des Geschäfts in Kontakt zu treten und sie über Neuigkeiten, Produkte und Veranstaltungen zu informieren. Durch die Kombination von innovativen Lösungen wie interaktiven Schaufenstern, Treueprogrammen und der Integration von Chatbots erleichtert Pocketshop Unternehmen den Bestell- und Zahlungsprozess, fördert das Vertrauen der Kunden in die Marke und steigert letztendlich die Umsätze. Mit dem Ziel, weitere Unternehmen zu begeistern und das Wachstum voranzutreiben, strebt Pocketshop die Erschließung internationaler Märkte an.