“Die großen Innovationen kommen aus der Grundlagenforschung”
Wenn es um Unternehmensgründung geht, folgen viele Forscher dem Wegweiser des FWF und finanzieren sich, zumindest anfangs, mit den Fonds-Geldern. Ein Gespräch mit der kaufmännischen Vizepräsidentin des FWF, Artemis Vakianis, über Uni-Spin-offs und Durchaltevermögen.
Wie wichtig ist es, dass Universitäten ihre Forschung umsetzen und Wissenschaftler Unternehmen initiieren?
Universitäten sind Teil der Gesellschaft und haben per se ein Interesse daran, dass die Erkenntnisse ihrer Forschungsleistung in eine Anwendung überführt werden. Mögliche Anwendungen können dabei vielfältig aussehen. Erkenntnisse können in Produktentwicklungen fließen oder als Grundlage für politische Entscheidungen dienen.
Unter dem Begriff „Third Mission“ ist dieser Auftrag auch gesetzlich verankert. Im Kern geht es aber um Erkenntnisgewinn und nicht um Unternehmertum. Dennoch ist der Brückenschlag zur Anwendung wichtig. Wir sehen auch viele FWF geförderte WissenschaftlerInnen, die unternehmerisch tätig sind. Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher von heute sind nicht nur exzellente Wissenschaftler, sondern sie beweisen auch Leadership, Pioniergeist und Mut. Sie leiten interdisziplinäre und interkulturelle Teams und haben die globale Konkurrenz im Blick. Es macht einfach Sinn, den Erfahrungsaustausch mit Pionieren aus anderen Bereichen wie Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern – das wollen wir etwa mit unseren PEARL.sessions forcieren.
Wir schätzt du die Situation in Österreich derzeit ein?
In Österreich gibt es hervorragende Beispiele für Forscherinnen und Forscher, die den Sprung aus dem Labor auf den Markt erfolgreich gewagt haben, Marinomed oder MED-EL, Miriam Unterlass oder Markus Aspelmeyer sind hervorragende Erfolgsbeispiele.
Dennoch gibt es insgesamt noch Luft nach oben. Wir sind noch nicht dort, wo andere Länder sind und wo wir gerne wären. Gibt es internationale Beispiel für ein sehr gutes universitäres Spin-off System?
Ich denke die Initiativen von Hermann Hauser in Cambridge sind sicher beispielgebend. Dort hat sich mittlerweile ein Hot-Spot für Spin-offs entwickelt. Welcher Motor Universitäten für einen Wirtschaftsstandort sind, ist bereits in vielen Studien nachgewiesen. Das am häufigsten angeführte Beispiel ist sicherlich Stanford beziehungsweise Silicon Valley, die ETH Zürich oder der Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof in Berlin. Aber fast spannender ist derzeit der Blick nach Asien.
Was braucht es heute von politischer Ebene, um mehr unternehmerisch verwertbare Forschung zu generieren?
Für uns als Wissenschaftsfonds, der wir allen Wissenschaftsdiziplinen verpflichtet sind, ist die rein unternehmerische Verwertbarkeit sicherlich zu eng gefasst. Für uns geht es immer um gesellschaftliche Relevanz. Auch die Politik ist gut beraten, hier den Fokus nicht nur auf den Wohlstand, sondern auch das Wohlergehen der Bevölkerung zu legen und damit auch die Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften in den Blick zu nehmen, was wiederum den Unternehmen gut tut.
Wenn es um unternehmerische Spin-Offs geht, dann würde ich das Wort „verwertbar“ gerne ersetzen durch „innovationsgetrieben“. Die Verwertbarkeit ist in der Grundlagenforschung nicht das primäre Ziel und oft nur sehr langfristig zu erreichen. Aber die großen Innovationen kommen aus der Grundlagenforschung.
Es geht auch darum, einen Kulturwandel zu erreichen, hin zu mehr Ausprobieren und hin zu mehr Freiräumen, ausprobieren zu können. Diese Freiräume möchten wir als FWF schaffen und fördern – und ja, wenn sich bei Einzelnen auch eine Verwertbarkeit schnell ergibt so freut uns das. Die Politik kann anstoßen und finanzielle Rahmenbedingungen schaffen, aber da sind wir in Österreich entlang der Innovationskette hervorragend aufgestellt.
Was empfiehlst du einem Forscher, der seine Idee umsetzen möchte?
Mut, enger Austausch mit erfolgreichen GünderInnen und einen langen Atem. Es gibt ein Set an Werkzeugen, die auf jeden Fall empfehlenswert sind und für deren Vermittlung es bereits vielfältigste Angebote an den Universitäten aber auch darüber hinaus gibt. In jedem Fall helfen solche Ausbildungen, eigene Stärken besser einzuschätzen, so dass man etwaige Schwächen im Team ausgleichen kann. Darüber hinaus empfehle ich aber immer den Erfahrungsaustausch und das Mitnehmen von Learnings von KollegInnen in ähnlichen Situationen.
Artemis Vakianis, FWF
Artemis Vakianis, studierte von 1994 bis 2000 Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie absolvierte einen postgradualen Lehrgang im Bereich Kulturmanagement und ab dem Jahr 2000 implementierte sie zunächst freiberuflich ein Controlling System am Theater in der Josefstadt, ab 2002 war sie ebendort in kaufmännischer Verantwortung tätig. 2005 wechselte sie als stellvertretende geschäftsführende Direktorin an die Komische Oper Berlin. Als letzte Station vor ihrer Selbstständigkeit war sie von 2010 bis 2014 kaufmännische Direktorin beim Festival „Steirischer Herbst“. 2014 gründete Vakianis ihre eigene Agentur und berät seither Kulturbetriebe in kaufmännischen Belangen und entwickelte mobile Applikationen zur Produktivitätssteigerung. Darüber hinaus war Artemis Vakianis seit mehreren Jahren am Institut für Kulturmanagement der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und an der FH Kufstein als Lehrende für Kulturmanagement tätig. Seit September 2016 ist sie kaufmännische Vizepräsidentin von FWF – der Wissenschaftsfonds.
“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert
Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert
Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
Das Grazer Spin-off BRAVE Analytics wurde von Christian Hill und Gerhard Prossliner im Jahr 2020 gegründet. Den Gedanken an ein gemeinsames Unternehmen gab es schon einige Zeit davor an der MedUni Graz. Nach erfolgreicher Dissertation und dem FFG Spin-off Fellowship kam es zur Ausgründung, zu ersten Kund:innen und einem Standortwechsel. Und schließlich zur erfolgreichen Einbindung in den Life Science Cluster Human.technology Styria unterstützt von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG.
Mittlerweile zählt BRAVE Analytics ein 14-köpfiges Team und sitzt im ZWT Accelerator in Graz, einem Kooperationsprojekt zwischen SFG und Medizinischen Universität Graz.
Mut in der Geschäftsphilosophie
BRAVE Analytics steht für Mut in der Geschäftsphilosophie der beiden Gründer und des gesamten Teams: Christian Hill und Gerhard Prossliner fühlen sich “zu Entdeckungen hingezogen und lieben es, die Dinge aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Und genau diesen Spirit leben wir auch im Team.”
Wahrlich hat das Gründerduo mit seinem Spin-off das Forschungsgebiet Life Science in ein neues Licht gerückt: Denn BRAVE Analytics beschäftigt sich mit der automatisierten Qualitätssicherung für Pharma-, BioTech-Produkte, Wasser, Mineralien und Chemikalien. “Und das auf Partikel-Ebene. Das Ganze nennt sich Partikel-Charakterisierung und -Analytik”, erklärt Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten.
Neu ist die Technologie insofern, als dass die Partikel-Analyse direkt im Herstellungsprozess von Pharmaprodukten passiert. Also integriert, das heißt weder vor- noch nachgelagert, und damit effizient und kostensparend. “Damit machen wir eine sogenannte Prozessanalytik im Nano-Bereich”, erklärt Co-Founder Hill.
Die Lösung für ein Bottleneck
Damit haben die beiden Gründer zusammen mit ihrem Team eine Lösung für ein bis dato bestehendes “Bottleneck in der Industrie” geschaffen. Mit den modularen Messgeräten von BRAVE Analytics kann die Qualität von Produkten im Pharma- und BioTech-Sektor nämlich in Echtzeit gemessen werden. Das Kernstück der Lösung bildet die vom Spin-off eigens entwickelte, mehrfach patentierte OF2i Technologie.
Doch bekannterweise benötigen Life-Science-Lösungen wie diese einen breiten Umfang an Forschungsinfrastruktur, der sich gerade für frisch gegründete Spin-offs schwer stemmen lässt. Und: Es braucht die richtigen Verträge, das richtige Kapital und das richtige Team. Auf der Suche danach gab es für BRAVE Analytics einige Schlüsselmomente, wie Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten erzählt.
Der Standort für Life Science Startups
Die ersten Hardware-Aufbauten und Experimente fanden an der Medizinischen Universität Graz statt, die von den Anfängen mit Infrastruktur und Forschungspersonal unterstützte, die Universität Graz deckte die Bereiche Theorie und physikalisches Modelling und in Kooperation mit dem FELMI/ZFE der Technischen Universität Graz wird seit 2022 ein Zusatzmodul entwickelt.
Beim Schutz des geistigen Eigentums standen die Medizinische Universität Graz, die Steirische Wirtschaftsförderung SFG und die Forschungsförderungsgesellschaft FFG als helfende Hände zur Seite. Konkret mit Unterstützung für die Erarbeitung von Exklusiv-Lizenzen, Agreements und generell mit dem Know-how, wie man eine Firma aufbaut. Hier waren uns auch das Unicorn der Universität Graz, die Gründungsgarage und der Science Park Graz eine große Hilfe”, so Prossliner.
“Wir sind klassische Science-Preneure”
Die fachspezifische Unterstützung kam im richtigen Moment: “Wir sind die klassischen Science-Preneure. Unser Background ist das Universitäts- und Ingenieurswesen. Für uns war es wichtig zu lernen, wie man in das Unternehmertum reinkommt und den Produkt-Market-Fit findet. Man muss diese Produktverliebtheit, die man als Erfinder meistens hat, loswerden. Und das passiert ganz viel durch Learning by Doing.”
Besonders hilfreich habe sich vor allem das Bootcamp des FFG-Spin-off-Fellowship und das LBG Innovator’s Road Programme erwiesen, welche “eine schrittweise Einführung für den Weg von der Wissenschaft in Richtung Unternehmung” geboten haben, so Hill. Förderungen erhielt das Spin-off außerdem von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, der Austria Wirtschaftsservice aws, der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und auf EU-Ebene.
Die Szene, die “Gold wert” ist
Nicht nur “by doing”, sondern vor allem auch “von anderen, die die gleichen Themen, Probleme und Potenziale haben”, hat das Startup im Aufbau sehr viel an Know-how und Erfahrung gewonnen. “Das Peer-Learning ist für uns einer der wichtigsten Wissensfonds”, so Co-Founder Prossliner im Interview.
Ein dafür zugeschnittenes Netzwerk gibt es in der Grazer Life Science Szene: “Auch abseits institutioneller Veranstaltungen befinden wir uns hier in einem sehr lebendigen Startup-Umfeld. Vieles passiert auf Eigeninitiative von Gründer:innen. Das Startup-Leben hier ist wirklich Gold wert.”
Global Player nur “fünf Rad-Minuten entfernt”
“Wir sind Hardware-Hersteller, wir brauchen Hochpräzisionsfertiger für unsere Prozesstechnologie. Die Steiermark und insbesondere Graz haben sich zu einem Stakeholder-Nest der besonderen Vielfalt entwickelt. Kooperationspartner aus Industrie, Wirtschaft und Forschung sitzen hier in unmittelbarer Nähe. Wir finden Experten, Lieferanten und Fertiger mit extremer Präzision und einer super Verlässlichkeit”, erzählt Prossliner und meint weiter: “Wir arbeiten hier in einem sehr engen Umfeld mit einer sehr schnellen Dynamik. Das ist unglaublich wertvoll.”
Ein ganzes Stakeholder-Feld mit internationaler Spitzenstellung findet sich also im Grazer Becken. Oder, wie es Gründer Prossliner erneut unterstreicht: “Da sind Global Player dabei, die wir in wenigen Rad-Minuten erreichen. Man muss also nicht gleich nach Asien oder in die USA, das Netzwerk gibt es hier auch.” Nicht umsonst spricht man seit geraumer Zeit von der “Medical Science City Graz” – mit Playern wie der Medizinischen Universität und dem Zentrum für Wissens- und Technologietransfer ZWT im Netzwerk.
Besenrein eingemietet
Grund genug auch für BRAVE Analytics, sich hier als aufstrebendes Life-Science-Startup niederzulassen. Nach seinen Anfängen in den Räumlichkeiten der MedUni Graz hat sich BRAVE Analytics nämlich im ZWT Accelerator einquartiert: “Wir waren unter den Ersten, die hier eingezogen sind. Als alles noch ziemlich besenrein war.”
Mittlerweile wird auch mit anderen dort sitzenden Startups stockwerkübergreifend genetzwerkt. Sei es im Stiegenhaus, bei Weihnachtsfeiern oder informellen ZWT-Treffen. Manchmal wird auch gemeinsam gefrühstückt und in den Abendstunden philosophiert. Daneben gibt es regelmäßige Get-Together-Formate wie das ZWT-Frühstück. Im Zuge der Startupmark finden auch themenspezifische Kooperationsformate wie der Life Science Pitch Day, ein exklusives Pitchingevent für Startups und Investor:innen aus dem Life Science-Bereich, statt.
Fußläufig flexibel
Thomas Mrak, Geschäftsführer des ZWT, erzählt dazu: “Vernetzung steht bei uns an erster Stelle. Und zwar nicht nur unter Foundern, sondern auch zwischen bereits etablierten Firmen, Unis, Instituten, Professor:innen und Ärzt:innen, die alle flexibel und fast fußläufig zu erreichen sind. Ich würde sagen, das ist die Essenz der Medical Science City Graz und bildet das optimale Umfeld, um als Spin-off Fuß zu fassen.”
Unterstützung gibt es im Grazer ZWT auch mit einer optimalen Infrastruktur und “startup freundlichen” Mietverträgen und Mietkonditionen: “Wir bieten Startups, die bei uns einziehen, ein einzigartiges Preis-Leistungsverhältnis, eine perfekte Ausstattung und sehr flexible Bedingungen. Vor allem hohe Investitionskosten und lange Bindungszeiten sind für Startups schon aufgrund ihrer dynamischen und teils volatilen Entwicklungen sehr kritisch, dabei helfen wir. Je nach Möglichkeit stellen wir nicht nur Büros und Laborinfrastruktur, sondern auch Seminar- und Besprechungsräume zur Verfügung.”
“Wir verstehen uns hier einfach sehr gut”
Unverkennbar gestaltet sich der Life Science Bereich in Graz als multidimensionaler Hub für Startups und Spin-offs – und das nicht nur auf akademischer Ebene: “Wir verstehen uns hier alle untereinander sehr gut. Es gibt kurze Wege, kurze Kommunikationswege und wir arbeiten zusammen auf Augenhöhe. Es klappt einfach zwischenmenschlich”, so Mrak.
BRAVE Analytics-Co-Founder Prossliner empfiehlt dahingehend: “Nutzt das tolle österreichische Förderungssystem. Wir haben hier vonseiten der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, des Austria Wirtschaftsservice aws und der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG tolle Unterstützung erhalten. Vom ZWT, der MedUni Graz, der Uni Graz und der TU Graz ganz zu schweigen.”
Und: “Bindet schon frühzeitig Kund:innen ein. Nur so ermittelt man die real-life Kundenbedürfnisse potentieller Märkte, und man kann vielleicht auch erste Umsätze generieren, die man wiederum mit Förderungen hebeln kann. Man muss sich schließlich auch finanziell stabilisieren, um für Investor:innen attraktiv zu sein.”
Der Asia Pull für Life Science
Aktuell erarbeitet BRAVE Analytics eine Investitionsrunde. Mittlerweile hält das Spin-off unterschiedliche Produkte und Kunden am Markt. Auch Industriepartner sind vorhanden. Aktuell befinde man sich in der Prescaling-Phase – mit einem starken “Asia Pull”. Interesse kommt nämlich zunehmend von Abnehmern aus Asien, wie Christian Hill erzählt:
“Unsere Technologie eignet sich nicht nur für die Pharmaindustrie, sondern auch für Wasser, Kläranlagen und Mikroplastik – und sogar für die Halbleiterindustrie. Wir bewegen uns hier in einem multidimensionalen Anwendungsfeld, gerade für das Umwelt- und Wassermonitoring. Das zieht viele Kunden aus Übersee an. Jetzt heißt es: die richtigen Schritte setzen und klug skalieren.”
Damit Christian Hill und Gerhard Prossliner ihre Ziele auch weiter verfolgen können, braucht es Menschen, die in den Life Science Sektor investieren: “Life Science ist ein Technologie- und Wissenschaftsfeld, das uns in Zukunft noch viel intensiver begleiten wird. Und auf das wir angewiesen sind”, so Thomas Mrak. Der ZWT-Geschäftsführer appelliert indes: “Es arbeiten so viele tolle Menschen mit persönlicher Motivation in diesem Feld. Diese haben das Potenzial, die Zukunft maßgeblich zu verändern. Doch dafür braucht es finanzielle Unterstützung, fundierte Netzwerke und noch mehr Aufmerksamkeit.”
Mehr Informationen zum steirischen Startup-Ökosystem und der Startupmark sind hier zu finden.
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