22.02.2024

Das Leben nach dem Exit: brutkasten startet neue Interview-Serie

In der neuen Interview-Serie "Das Leben nach dem Exit" geben Gründer:innen Einblicke in die Zeit nach dem erfolgreichen Verkauf ihrer Startups. Die erste Folge mit durchblicker-Gründer Reinhold Baudisch wird heute um 20 Uhr auf brutkasten.com veröffentlicht.
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Wie geht es Gründer:innen nach dem erfolgreichen Verkauf ihres Startups? Dieser Frage geht brutkasten-Co-Founder und CEO Dejan Jovicevic in seiner neuen Interview-Serie nach.

In Das Leben nach dem Exiterzählen Gründer:innen zutiefst persönliche Geschichten hinter den Verkäufen ihrer Startups. Die Gespräche beleuchten sowohl die praktischen Herausforderungen als auch die emotionale Achterbahnfahrt, die mit einem Exit verbunden sind.

Das Leben nach dem Exit: Zehn Gründer:innen erzählen

“Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, diese Gespräche zu führen und ich habe dabei auch viele neue Aspekte gelernt, die mir in der Form noch nicht bekannt waren”, sagt Dejan Jovicevic. “Es war eine Freude, einige der Gallionsfiguren des Startup-Ökosystems dazu vor die Kamera zu holen”.

Konkret konnte brutkasten für die erste Staffel zehn Gründer:innen gewinnen, die mit ihren jeweiligen Exits in den vergangenen Jahren für Aufsehen in der österreichischen Startup-Szene gesorgt haben.


Am heutigen Donnerstag, den 22. Februar 2024, startet die Serie mit der ersten Folge. Veröffentlicht wird sie um 20 Uhr hier auf brutkasten.com, YouTube, LinkedIn und Facebook.


Erste Folge mit durchblicker-Gründer Reinhold Baudisch

brutkasten-CEO Dejan Jovicevic mit durchblicker-Gründer Reinhold Baudisch

Zu Gast in der ersten Folge ist Reinhold Baudisch. Er hat die Tarifvergleichsplattform durchblicker mitgegründet, rund zwölf Jahre als CEO geführt und sie Ende 2021 an die ungarische Netrisk-Gruppe verkauft.

Baudisch erläutert im Videotalk, was ihn kurz vor dem Closing noch befürchten ließ, dass es sich der Käufer anders überlegt haben könnte. Er schildert, wie hart die Verhandlungen wirklich geführt wurden, und gibt Einblicke, wie er sein Geld aus dem Exit angelegt hat. Er spricht über die Auszeit, die er nach seinem Ausscheiden bei durchblicker nahm und erläutert, warum er danach kein Startup mehr gründen, aber dennoch wieder mit einem Business durchstarten wollte.

Die erste Folge wird unterstützt von Schoenherr Attorneys at Law.


Zu Gast in der ersten Staffel sind nach Reinhold Baudisch auch noch:

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Alexander Feiglstorfer und Dominik Angerer haben Storyblok gegründet © storyblok
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Storyblok kündigt heute am 13. Jänner den Launch seines “Storyblok-Labs” an. Laut eigener Angabe ermöglicht das oberösterreichische Scaleup Marketer:innen und Entwickler:innen damit einen frühzeitigen Zugang zu neuen, KI-assistierten Funktionen.

Das Linzer Scalepup Storyblok ist vor allem durch sein Headless Content-Management-System bekannt, welches unter anderem von Adidas, T-Mobile, Renault und Oatly verwendet wird. 2024 erhielt das Scaleup insgesamt 76 Mio. Euro an Investments, die zweitgrößte Summe des vergangenen Jahres (brutkasten berichtete).

Storyblok: Kostenlose KI-Funktionen

Laut eigener Angabe beinhaltet Storyblok-Labs aktuell drei kostenlose, KI-unterstütze Funktionen, welche nach Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden können. Weitere Funktionen werden erwartet.

Aktuell ermöglicht der sogenannte “Ideation Room” demnach einen kollaborativen Arbeitsbereich, in welchem Teams die Kreation und Optimierung von Inhalten mithilfe von KI effizienter gestalten können. Weiters soll “AI Translations” komplette Seiten oder einzelne Textfelder übersetzen können. Der “Concept Room” hingegen bietet Nutzer:innen ein digitales Whiteboard, in welchem Projekte und Arbeitsabläufe visuell dargestellt und bearbeitet werden können.

Dominik Angerer, CEO und Co-Founder von Storyblok, erklärt: „Content Creation sollte Spaß machen und voller Möglichkeiten sein. Doch für viele Nutzer:innen traditioneller CMS-Plattformen ist es zu einer langsamen, frustrierenden Aufgabe mit zahlreichen Einschränkungen geworden. Wir sind überzeugt, dass die Arbeit mit einem CMS Spaß machen und es Marken erleichtern sollte, mit Content schneller und wirkungsvoller am Markt aufzutreten. Mit Storyblok Labs gehen wir den nächsten Schritt, um diese Vision zu verwirklichen.“

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