23.09.2020

Das Blackboard: Wiener TableConnect steckt halbe Mio. Euro in digitalen Hausaushang

Das Wiener Startup TableConnect will mit einem neuen Produkt die Immobilienbranche erobern. "Das Blackboard" soll als digitaler Hausaushang und zur Bedienung digitaler Paketboxen dienen.
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TableConnect: Das Blackboard im Einsatz
(c) TableConnect: Das Blackboard im Einsatz

Das 2013 gegründete Wiener Startup TableConnect ist inzwischen ein wahres Urgestein der Szene – es war etwa in der ersten Staffel der Puls4-Show 2 Minuten 2 Millionen dabei (Video vom Auftritt). Das erste Produkt, ein Tisch, auf den sich die Benutzeroberfläche des eigenen Smartphones spielen lässt, entstand aus einem gefakten Youtube-Video im Jahr 2010, das innerhalb kurzer Zeit mehr als drei Millionen Klicks erreichte und hunderte Kaufanfragen nach sich zog.

Den smarten Tisch, der etwa bei Messen eingesetzt wird, hat TableConnect (in adaptierter Form) auch heute noch im Angebot. Inzwischen hat das Unternehmen aber eine ganze Reihe weiterer Usecases für seine großen Touchscreens gefunden und mit sehr unterschiedlichen Kunden umgesetzt. So liefert man etwa die Hardware für den Digitalen Gemeinde-Aushang des Unternehmens Gem2Go – den Gem2Go Kiosk. Und nun soll ein noch deutlich größeres Feld erobert werden: Die Hauseingänge der Welt und damit die Immobilienbranche.

TableConnect setzt auf “Das Blackboard”

Passieren soll das mit dem Produkt “Das Blackboard”, in das TableConnect inklusive einer 200.000 Euro Förderung durch die Wirtschaftsagentur Wien insgesamt rund eine halbe Million Euro steckt. Der Touchscreen soll als digitaler Hausaushang dienen. Dank einer Kooperation mit den Hausverwaltungssystem-Anbietern Casavi, iDwell und Puck können Mitteilungen und Termine von der Hausverwaltung direkt aus deren Systemen heraus digital ausgespielt werden. Abhängig vom Softwareanbieter findet man auf dem digitalen Hausaushang noch weitere Informationen wie Wetterbericht, Grätzelnews und öffentliche Verkehrsmittel.

Punkten soll “Das Blackboard” nicht nur mit Funktionalität, sondern auch mit Design. “Während vielerorts noch immer herkömmliche Fernseher an die Wand geschraubt werden – abstehende Kabel und WLAN-Antennen inklusive – und diese teilweise mit klobigen Metallkonstruktionen eingefasst werden, gibt es nun eine optisch und technisch ansprechende All-In-One Lösung”, heißt es vom Startup in einer Aussendung. Neben der Aufputzmontage mit Rahmen bietet man auch die Möglichkeit zur Unterputzinstallation des brandschutzgeprüften Blackboards.

Kooperation mit Wien Energie für digitale Paketboxen

Zu dem neuen Produkt angeregt worden sei man durch einen “namhaften Kunden und Bauträger”. Dann habe man innerhalb von kurzer Zeit mehr als 100 Stück verkauft und ein größeres Potenzial gewittert, das nun in den Aufbau der neuen Marke mündete. Umsetzen will man dieses Potenzial übrigens auch gemeinsam mit Wien Energie, wo TableConnect sich in der vorigen Auflage der Innovation Challenge durchsetzte. Gemeinsam entwickelte man ein digitales Paketboxsystem, das direkt über das Blackboard bedient werden kann. Die ersten Systeme sind bereits bei Wien Energie im Einsatz und werden demnächst auch bei Wiener Wohnen getestet.

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Shannon Falconer | (c) Shannon Falconer

Das 2016 gegründete US-Startup BioCraft hat 2023 einen eigenen Standort in Wien für R&D eröffnet. Für die Forschungsaktivitäten des Unternehmens, das sich auf kultiviertes Fleisch spezialisiert hat, wurde in Österreich zudem eine eigene GmbH gegründet (brutkasten berichtete)

Das Biotech-Unternehmen kultiviert Fleisch für den Heimtierfuttermarkt – unter anderem wird Mäusefleisch im Labor für Katzenfutter gezüchtet. Zudem arbeitet das Unternehmen seit letztem Jahr an einer Hühnerzelllinie, die künftig für Hundefutter eingesetzt wird.

Das kultivierte Fleisch wird dabei aus tierischen Zellen in Gefäßen gezüchtet, die jenen ähneln, die bei der Brauerei und der Joghurtherstellung verwendet werden. Laut dem Unternehmen lässt sich so auch das Nährstoffprofil des Fleisches individuell anpassen. Zudem ist Zuchtfleisch weitaus nachhaltiger als herkömmliches Fleisch, was die Landnutzung, den Wasserverbrauch und die Emissionen anbelangt.

BioCraft erzielt Preisparität

Wie Biocraft nun bekannt gab, erzielte das Unternehmen nun einen Durchbruch. Erstmal konnte BioCraft laut eigenen Angaben in der Produktion seines Zellfleisches eine Preisparität mit herkömmlichen Fleisch erzielen. Bisher war der hohe Preis ein Haupthindernis für die kommerzielle Verwendung von kultiviertem Fleisch in der Heimtiernahrung, so das Unternehmen in einer Aussendung.

“Wir sehen dies als einen Durchbruch für kultiviertes Fleisch in der Heimtiernahrung“, so Shannon Falconer, Gründer und CEO von BioCraft. “Das Erreichen der Preisparität und ein robustes Nährwertprofil für Haustiere waren die einzigen Elemente, die den Einsatz von Zuchtfleisch in der Heimtiernahrungsindustrie behindert haben – und BioCraft hat nun beides erreicht.“

BioCraft gibt einen Verkaufspreis von 2,00 bis 2,50 US-Dollar pro Pfund für sein kultiviertes Fleisch an. Dies entspricht rund fünf Euro für einen Kilogramm Tierfutter, wodurch das Produkt laut dem Startup mit Premium-Fleisch in der Tiernahrung konkurrenzfähig ist.

Die Vorteile bei Tierfutter

Im Vergleich zu Startups, die an Laborfleisch für den menschlichen Verzehr arbeiten, hat BioCraft einen Vorteil: Die Konsistenz des Fleischs aus dem Biorektor entspricht bereits in etwa jener des Breis, der für herkömmliches Tierfutter genutzt wird. Aus diesem wird sowohl Dosen- als auch Trockennahrung gemacht. Produzenten könnten also ohne große Umstellung umsteigen, argumentiert man beim Unternehmen. Künftig soll das Tierfutter über ein B2B-Modell an Tierfutter-Produzenten verkauft werden. Der breit angelegte Marktstart soll Anfang 2026 erfolgen.


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Das Blackboard: Wiener TableConnect steckt halbe Mio. Euro in digitalen Hausaushang

  • Das 2013 gegründete Wiener Startup TableConnect ist inzwischen ein wahres Urgestein der Szene – es war etwa in der ersten Staffel der Puls4-Show 2 Minuten 2 Millionen dabei.
  • Das erste Produkt, ein Tisch, auf den sich die Benutzeroberfläche des eigenen Smartphones spielen lässt, entstand aus einem gefakten Youtube-Video im Jahr 2010, das innerhalb kurzer Zeit mehr als drei Millionen Klicks erreichte und hunderte Kaufanfragen nach sich zog.
  • Den smarten Tisch, der etwa bei Messen eingesetzt wird, hat TableConnect auch heute noch im Angebot.
  • Doch nun soll ein weiteres Feld erobert werden: Die Hauseingänge der Welt und damit die Immobilienbranche.
  • Passieren soll das mit dem Produkt “Das Blackboard”, in das TableConnect inklusive einer 200.000 Euro Förderung durch die Wirtschaftsagentur Wien insgesamt rund eine halbe Million Euro steckt.
  • Dank einer Kooperation mit den Hausverwaltungssystem-Anbietern Casavi, iDwell und Puck können Mitteilungen und Termine von der Hausverwaltung direkt aus deren Systemen heraus digital ausgespielt werden.

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