20.09.2017

Darwin’s Circle: 55 Top-Speaker kommen nach Wien

55 internationale und nationale Experten werden am 28. September beim Darwin's Circle über Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation diskutieren.
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Rund 2.600 Milliarden Euro oder 2,6 Billionen Euro – das ist der kumulierte Marktwert jener Unternehmen, deren Vertreter am Darwin’s Circle in Wien teilnehmen werden. Das entspricht mehr als 33 Bundeshaushalten in Österreich und mehr als 30 Mal der Marktkapitalisierung aller ATX-Werte.

Der internationale Fokus der Konferenz zeigt sich auch anhand der Zusammensetzung der Teilnehmer: 40 der 55 Speaker sind Vertreter internationaler Insititutionen und Unternehmen. Beinahe sämtliche relevanten Digital-Unternehmen wie Facebook, Alphabet, Alibaba, Palantir, Airbnb, BMW oder IBM sind auf den Panels der Konferenz vertreten.

Kern trifft Karp

Die Konferenz wird am 27. September mit einer Magenta Night von T-Mobile eingeleitet und wird sich am 28. September über den ganzen Tag ziehen. Nach der Begrüßung durch den „Hausherrn“ IV-Präsidenten Georg Kapsch wird Bundeskanzler Christian Kern mit Palantir-CEO Alexander Karp über „Ethik & Verantwortung in der digitalen Welt“ diskutieren.

Redaktionstipps

Technik bis Journalismus

Terry von Bibra, Europa-Chef von Alibaba wird anschließend über große E-Commerce-Trends in China sprechen bevor es in eine Panel-Diskussion zum Thema „the new era of commerce“ geht. Der ehemalige deutsche Wirtschafts- und Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg wird über Kultur, Grenzen und Technik sprechen. Über den Tag verteilt gibt es weitere Panels und Keynotes von internationalen Experten und österreichischen Stakeholdern zu Themen wie IoT, AI, Robotics, Mobility, the industrial revolution oder smart cities. Am Nachmittag werden außerdem u.a. Andreas Briese (YouTube), Kai Diekmann (ehemaliger BILD-Chefredakteur) und Journalistenlegende Jeff Jarvis mit Alexander Wrabetz (ORF) über die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für die Medienbranche diskutieren.

Am Ende des Tages startet die ORF FM4 Night, bei der die Teilnehmer der Konferenz mit Vertretern österreichischer Starups zusammenkommen und sich vernetzen können.

Das vollständige Programm findet ihr hier.

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Der Y Combinator aus dem Silicon Valley zählt weltweit zu den bekanntesten Accelerator-Programmen. Zu den Alumini gehören Unicorns wie Airbnb, Reddit und Dropbox. Dementsprechend groß ist die Nachfrage, um in den Y Combinator aufgenommen zu werden. Jedes Jahr werden nur etwa zwischen 1,5 und zwei Prozent der über 10.000 Bewerbungen für das Programm ausgewählt.

Glasskube als einziges Startup aus Österreich

Neben weltbekannten Unicorns wurden bislang nur eine Hand voll österreichische Startups, wie beispielsweise Bitmovin, in das Programm aufgenommen. Nun folgt mit Glasskube ein weiteres österreichischen Startup, das für den Y-Combinator ausgewählt wurde. Konkret wird das heimische Unternehmen am Sommer-Batch 2024 teilnehmen und ist beim aktuellen Durchgang der einzige Vertreter aus Österreich.

Das Unternehmen wurde erst 2023 von Louis Weston und Philip Miglinci gegründete und fokussiert sich auf seinen Open Source Package-Manager für sogenannte Kubernetes, der die Installation, Konfiguration und Updates für Cloud-Anwendungen automatisiert und beschleunigt. Unter anderem pitchte das Startup seine Lösung im vergangenen Jahr auf dem Web Summit in Lissabon (brutkasten berichtete damals vor Ort).

Cash-Investment in Höhe 500.000 Euro

Mit der Teilnahme am Y-Combinator erhält das Startup auch ein Cash-Investment in Höhe von 500.000 US-Dollar, wie Co-Founder Louis Weston gegenüber brutkasten bestätigt. Zu den Investmentbedingungen heißt es auf der Website des Y-Combinator: “We invest $500,000, and our investment gives YC 7% of your company plus an incremental equity amount that will be fixed when you raise money from other investors.” Zudem möchte Glasskube im November in den USA mit dem Fundraising seiner Seedrunde starten, wie Weston weiter erläutert.

“Diese Gelegenheit wird uns nicht nur unschätzbare Ressourcen und Mentorship bieten, sondern uns auch für ein schnelles Wachstum positionieren. Wir freuen uns darauf, das Netzwerk von Y Combinator zu nutzen, um Glasskube Unternehmen weltweit zugänglich zu machen”, so Louis Weston.


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