18.08.2020

Musk zu Cybertruck: “In so viele Ärsche treten, wie nur irgendwie möglich”

Elon Musk legte in einem Interview mit dem US-Magazin Automotive News die Gründe für das Cybertruck-Design dar und erläuterte seinen Plan B, falls dieses bei den Kunden keinen Gefallen findet.
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Tesla: Der Cybertruck
(c) Tesla: Der Cybertruck

Bei wenigen Personen des öffentlichen Lebens findet das alte Bonmot über die Nähe von Genie und Wahnsinn so oft Anwendung, wie bei Tesla-Chef Elon Musk. Auch das vergangenen November präsentierte Design des geplanten Pickup-Modells “Cybertruck” kann in diese Kategorie eingeordnet werden. Jeglicher Häme in Bezug auf das ungewöhnliche Aussehen des Gefährts nahm Musk nun mit Aussagen in einem Podcast-Interview mit dem US-Magazin Automotive News den Wind aus den Segeln. Denn die von ihm kommunizierte Zielsetzung mutet mitunter noch skurriler an, als die Persiflagen auf den E-Pickup.

Cybertruck für die Apokalypse: “Du kannst einfach Felsbrocken zertrümmern und gut”

Auf die bei Design-Studie übliche Marktforschung habe man getrost verzichtet, erklärt Musk, “ich wollte einfach einen futuristischen Kampfpanzer machen. Etwas, das aussieht, als könnte es aus Blade Runner oder Aliens oder so kommen, das aber gleichzeitig sehr funktional ist”. Der Cybertruck könne ein besserer Sportwagen als ein Porsche 911 und ein besserer Truck als der Pickup-Bestseller Ford F-150 sein. “Wenn es zu einer Apokalypse kommt, dann ist der Cybertruck genau der Truck, den ihr wollt”, so Musk.

Dafür sollen die besagte Funktionalität und Panzer-Artigkeit sorgen, wie Musk erläutert: “Das Ziel ist es, mit diesem Truck in so viele Ärsche zu treten, wie nur irgendwie möglich. Wir wollen ein Auto, mit dem man eine Yacht oder einen Pferdeanhänger ziehen kann, mit dem man Baumstümpfe aus der Erde reißen kann, mit dem man im Gelände fahren kann, ohne sich über Kratzer im Lack Sorgen machen zu müssen, denn es gibt keinen Lack. Du kannst einfach Felsbrocken zertrümmern und gut”. Zudem könne man den Wagen, der unter anderem über einen Generator und einen Luftkompressor verfügen wird, auch auf Baustellen einsetzen und seine Karosserieteile seien “schussfest”. Diese Eigenschaften muss Tesla aber erst beweisen, hielt doch bei der ersten Präsentation schon das Fensterglas nicht, was Musk versprach.

08/15-Pickup als Plan B und für den europäischen Markt

Auch wie er darauf regieren will, wenn die Konsumenten das außergewöhnliche Design nicht annehmen, verriet Musk Automotive News. “Ich habe mir über das Design keine großen Sorgen gemacht, denn sollte sich herausstellen, dass niemand einen seltsam aussehenden Truck kaufen will, dann werden wir eben einen normalen Truck bauen, das ist überhaupt kein Problem”. Es gebe zahlreiche Pickups auf dem Markt, die alle nahezu gleich aussähen. Auch so einen zu bauen, sei Plan B.

Einen solchen Standard-Pickup wird Tesla wahrscheinlich auch anstatt des Cybertrucks für den europäischen Markt bauen, wie Musk zuletzt anklingen ließ. Experten zufolge würde der Pickup so in Europa auch gar nicht zugelassen werden. Grund dafür ist genau die steife Panzer-artige Struktur, die bei einem Crash aufgrund fehlender Knautschzonen sowohl für Truck-Insassen, als auch für andere involvierte ein deutlich erhöhtes Verletzungsrisiko bringt.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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AI Summaries

Musk zu Cybertruck: “In so viele Ärsche treten, wie nur irgendwie möglich”

  • Bei wenigen Personen des öffentlichen Lebens findet das alte Bonmot über die Nähe von Genie und Wahnsinn so oft Anwendung, wie bei Tesla-Chef Elon Musk.
  • Auch das vergangenen November präsentierte Design des geplanten Pickup-Modells “Cybertruck” kann in diese Kategorie eingeordnet werden.
  • “Wenn es zu einer Apokalypse kommt, dann ist der Cybertruck genau der Truck, den ihr wollt”, so Musk.
  • Zudem könne man den Wagen, der unter anderem über einen Generator und einen Luftkompressor verfügen wird, auch auf Baustellen einsetzen und seine Karosserieteile seien “schussfest”.
  • “Ich habe mir über das Design keine großen Sorgen gemacht, denn sollte sich herausstellen, dass niemand einen seltsam aussehenden Truck kaufen will, dann werden wir eben einen normalen Truck bauen, das ist überhaupt kein Problem”, meint der Tesla-Gründer.
  • Einen solchen Standard-Pickup wird Tesla wahrscheinlich auch anstatt des Cybertrucks für den europäischen Markt bauen, wie Musk zuletzt anklingen ließ.

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  • “Ich habe mir über das Design keine großen Sorgen gemacht, denn sollte sich herausstellen, dass niemand einen seltsam aussehenden Truck kaufen will, dann werden wir eben einen normalen Truck bauen, das ist überhaupt kein Problem”, meint der Tesla-Gründer.
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  • Bei wenigen Personen des öffentlichen Lebens findet das alte Bonmot über die Nähe von Genie und Wahnsinn so oft Anwendung, wie bei Tesla-Chef Elon Musk.
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