22.11.2019

Tesla Cybertruck: Panne bei Präsentation des Science Fiction-Pickups

Gestern wurde der lange erwartete Tesla Cybertruck präsentiert. Der E-Pickup sieht aus, als wäre er einem Science-Fiction-Film entsprungen. Sein "Panzerglas" hielt bei der Präsentation nicht, was es verspricht.
/artikel/tesla-cybertruck-panzerglas
Elon Musk vor dem bei der Präsenation beschädigten Tesla Cybertruck
Elon Musk vor dem Tesla-Cybertruck. Nun wurde öffentlich, dass der Prototyp erheblich Mängel aufweist. (Screenshot: https://www.youtube.com/watch?v=9P_1_oLGREM)

Zahlreiche Bilder mit kühnen Vermutungen, wie der Tesla Cybertruck wohl aussehen werde, kursierten bereits seit Monaten im Internet. Nun kann gesagt werden: Das tatsächliche Design ist sogar noch etwas futuristischer, als die meisten dieser Fan-Entwürfe. Tatsächlich sieht der E-Pickup aus, als wäre er direkt einem (dystopischen) Science-Fiction-Film entnommen. Und er sieht mit seiner unlackierten Stahl-Verkleidung bewusst aus, wie ein Panzerfahrzeug. Dieses implizite Versprechen konnte er aber schon bei der Präsentation nicht halten.

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Der neue Tesla Cybertruck wurde gestern präsentiert
(c) Tesla: Der neue Tesla Cybertruck wurde gestern präsentiert

Musk: “Oh my f***ing god. Maybe that was a little too hard”

Denn bei einem Test des “Panzerglases” auf der Bühne, bei dem Chefdesigner Franz von Holzhausen einen Metall-Ball gegen die Scheibe warf, brach diese. Gründer Elon Musks Reaktion: “Oh my f***ing god. Maybe that was a little too hard”. Zu allem Überdruss versuchte der Designer es auch noch mit der hinteren Scheibe, die ebenfalls brach. “Es gibt Raum für Verbesserung”, kommentierte Musk mit einem Achselzucken. Nachher führte er die Präsentation fort und zählte dem Publikum Gegenstände auf, die man im Vorfeld gegen das Glas geworfen habe, etwa eine Metall-Abwasch, ohne dass es gebrochen sei. Man wolle das nun natürlich beheben.

Tesla Cybertruck
Die Panne im Tesla-Livestream

Tesla Cybertruck: Überraschung beim Preis

Was neben dieser Panne bei der Präsentation für am meisten Aufsehen sorgte, war der veranschlagte Kaufpreis des Gefährts. Dieser liegt mit rund 40.000 US-Dollar für die einfachste (Ein-Motor-)Version deutlich niedriger, als bei anderen Tesla-Modellen. Dabei soll selbst diese Ausführung eine Reichweite von fast 500 Kilometern haben. Die teuerste (Drei-Motor-)Version für rund 70.000 US-Dollar soll es auf stolze ca. 800 Kilometer Reichweite und eine Zugkraft von rund sechs Tonnen bringen. Dieses Modell soll zudem in drei Sekunden von 0 auf 100 beschleunigen.

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Das inoqo-Team startet mit seiner App in den Niederlanden durch (c) inoqo

Wer schon einen Trip in die Niederlanden genossen hat, wird ihn mit guter Wahrscheinlichkeit kennen: Den mit lokalen Grundnahrungsmitteln wie Stroop Waffels, Haring, Oliebollen oder Pannenkoeken bestückten Lebensmittelhändler Albert Heijn. Die Kette zählt zu den führenden Nahversorgern in den Niederlanden – und wurde mittlerweile auch für Tourist:innen zu einem Kulturgut.

Nun setzt Albert Heijn einen Schritt in Richtung CO2-Transparenz: Der Händler will die Klimaauswirkungen seiner 1.100 Eigenmarken mit seinen Konsument:innen per App teilen. Und damit zeigen, wie groß die CO2-Auswirkungen ihrer Einkäufe sind.

CO2-Hotspots per App

Dabei kommt das Wiener ClimateTech inoqo ins Spiel: Mit seiner KI-gesteuerten SaaS-Plattform ermöglicht es inoqo Lebensmittelhändlern, Marken und Lieferanten, die Emissionen ihrer gesamten Lebensmittel-Lieferkette zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten.

Die inoqo-Plattform kann dabei “CO2-Hotspots” bestimmter Produkte identifizieren. Lebensmittelketten wie Albert Heijn können so mit Lieferanten gemeinsam Maßnahmen zur Emissionsreduktion setzen.

Auf der inoqo-Kooperation basierend will Albert Heijn einen sogenannten “Product Climate Footprint (PCF)” einführen. Der CO2-Fußabdruck soll die Klimaauswirkungen seiner Eigenmarken hervorheben. Konsument:innen wird indes gezeigt, in welchem Ausmaß jedes einzelne erworbene Lebensmittel- und Getränkeprodukt zum Klimawandel beiträgt.

Neue inoqo-Initiative erst letzte Woche gestartet

Erst vor letzte Woche verkündete inoqo-Gründer Markus Linder den Start der Nachhaltigkeits-Initiative European Sustainable Food Coalition – brutkasten berichtete. Ziel verfolge man ein äußerst ähnliches, nämlich: Die Dekarbonisierung des Lebensmittelhandels. Am Start-Event anwesend waren unter anderem Vertretende internationaler Lebensmittelhandelsriesen – namentlich Migros aus der Schweiz und Ahold Delhaize aus den Niederlanden. Migros ist bereits Referenzkunde von inoqo.

Zwei Millionen-Investments in zwei Jahren

Gegründet wurde inoqo im Sommer 2020 in Wien. Im Team sitzen Markus Linder, Doris Wimmer, Hélène Saurais, Simon Haberfellner, Bernhard Schandl und Elisa Gramlich. Ursprünglich hat es sich inoqo zum Ziel gesetzt, Endkonsument:innen dabei zu helfen, die Umweltauswirkungen ihrer Einkäufe zu bewerten.

Um ihrer Mission nachzugehen, sicherte sich inoqo 2021 eine Finanzierungsrunde in Höhe von knapp zwei Millionen Euro. Zu den Kapitalgebenden zählten die Runtastic Co-Founder Alfred Luger und Christian Kaar, Biogena-Gründer Albert Schmidbauer und Ex-Raiffeisen International CFO Martin Grüll.

Mit der 2021 verabreichten Finanzspritze entwickelte das Startup die ursprünglich an Endkonsument:innen gerichtete inoqo-App. Diese hat es Nutzenden ermöglicht, die CO2-Emissionen ihrer Lebensmitteleinkäufe kostenlos zu tracken. Basierend auf gescannten Kassenzetteln erstellte die App Analysen zu den durch den Kauf verursachten CO2-Emissionen und den jeweiligen Auswirkungen auf Umwelt, Tierwohl und das eigene Wohlbefinden.

inoqo-B2C-App switchte zu B2B

Im Oktober 2023 folgte eine neuerliche Finanzspritze in Millionenhöhe. Unterstützt wurde das Team dabei unter anderem vom Bestandsinvestor Christian Kaar sowie von Heinz Hahn, ehemaliger Präsident FMCG (Anmerkung: Fast-Mooving-Consumer-Goods) von Mondelez, sowie von Felix und Susanne Porsche. Weitere Investor:innen sind hier nachzulesen.

In ihrer damaligen Version zählte die inoqo App rund 10.000 Nutzende. Dies sollte aber nicht mehr lange der Fall sein. Der zweiten Finanzspritze voran ging nämlich eine Neuausrichtung: inoqo wechselte zu einem B2B-Geschäftsmodell:

“Als immer mehr Lebensmittelhändler Interesse an unserer Technologie zeigten, erkannten wir, dass wir einen viel größeren Einfluss haben können, indem wir Lebensmittelhändlern weltweit helfen, den Umwelteinfluss ihrer Lebensmittel-Lieferketten zu verstehen und zu managen”, erzählte Gründer und CEO Linder brutkasten damals.

Rezeptur von Produkten in Berechnung integriert

Seither steht die von inoqo entwickelte SaaS-Plattform primär Geschäftskund:innen – wie nun auch dem Lebensmittelhändler Albert Heijn – zur Verfügung. Erste Business-Partner sicherte es sich schon 2023 – darunter Norwegens führender e-Lebensmittelhändler ODA. Das Besonderer der KI-Plattform: Sie bewertet sowohl Produktzutaten und Zusammensetzung als auch alle Produktions- und Vertriebsprozesse – sprich alle Scope-3-Emissionen.

“Die KI-gesteuerte Plattform kann die Rezeptur von Tausenden von Lebensmittel- und Getränkeprodukten auf Grundlage der den Händlern heute zur Verfügung stehenden Daten berechnen. Berücksichtigt werden Merkmale wie das Herkunftsland der Zutaten, die Produktionsprozesse , die Verpackung und der Transport ”, erklärte Markus Linder, Gründer und CEO von inoqo, in einem brutkasten-Gespräch 2023.

Albert-Heijn-Koop soll eigene “Primärdaten” sammeln

Mit der Plattform von inoqo will nun auch der neue Business-Partner Albert Heijn “eine wachsende Menge an Primärdaten sammeln”, um weitere Möglichkeiten zur CO2-Reduktion zu identifizieren, sagt Nachhaltigkeitsmanager Jens Gronheid.

Inoqos Bewertungsansatz sei dabei ein Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Lebensmittelindustrie: “Durch die Erstellung skalierbarer Folgenabschätzungen auf Zutatenebene vermeidet inoqo die Verwendung von Daten auf Kategorie-Ebene”, heißt es von Albert Heijn.

Scope-3-Emissionen vermehrt im Fokus

Inoqo-Co-Founder und CEO Markus Linder schreibt der neuen Kooperation Pionierpotenzial zu: Man wolle “neue Standards für Transparenz und Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel” setzen und “andere Einzelhändler inspirieren”. Die Scope-3-Emissionsreduzierung – also die Betrachtung der Segmente Produktzutaten, Produktion und Vertrieb – benötige nämlich branchenübergreifend weitaus höhere Priorität, so Linder.

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AI Summaries

Tesla Cybertruck: Panne bei Präsentation des Science Fiction-Pickups

Zahlreiche Bilder mit kühnen Vermutungen, wie der Tesla Cybertruck wohl aussehen werde, kursierten bereits seit Monaten im Internet. Nun kann gesagt werden: Das tatsächliche Design ist sogar noch etwas futuristischer, als die meisten dieser Fan-Entwürfe. Und er sieht mit seiner unlackierten Stahl-Verkleidung bewusst aus, wie ein Panzerfahrzeug. Maybe that was a little too hard” Denn bei einem Test des “Panzerglases” auf der Bühne, bei dem Chefdesigner Franz von Holzhausen einen Metall-Ball gegen die Scheibe warf, brach diese. “Es gibt Raum für Verbesserung”, kommentierte Musk mit einem Achselzucken.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Tesla Cybertruck: Panne bei Präsentation des Science Fiction-Pickups

Zahlreiche Bilder mit kühnen Vermutungen, wie der Tesla Cybertruck wohl aussehen werde, kursierten bereits seit Monaten im Internet. Nun kann gesagt werden: Das tatsächliche Design ist sogar noch etwas futuristischer, als die meisten dieser Fan-Entwürfe. Und er sieht mit seiner unlackierten Stahl-Verkleidung bewusst aus, wie ein Panzerfahrzeug. Maybe that was a little too hard” Denn bei einem Test des “Panzerglases” auf der Bühne, bei dem Chefdesigner Franz von Holzhausen einen Metall-Ball gegen die Scheibe warf, brach diese. “Es gibt Raum für Verbesserung”, kommentierte Musk mit einem Achselzucken.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Zahlreiche Bilder mit kühnen Vermutungen, wie der Tesla Cybertruck wohl aussehen werde, kursierten bereits seit Monaten im Internet. Nun kann gesagt werden: Das tatsächliche Design ist sogar noch etwas futuristischer, als die meisten dieser Fan-Entwürfe. Und er sieht mit seiner unlackierten Stahl-Verkleidung bewusst aus, wie ein Panzerfahrzeug. Maybe that was a little too hard” Denn bei einem Test des “Panzerglases” auf der Bühne, bei dem Chefdesigner Franz von Holzhausen einen Metall-Ball gegen die Scheibe warf, brach diese. “Es gibt Raum für Verbesserung”, kommentierte Musk mit einem Achselzucken.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Tesla Cybertruck: Panne bei Präsentation des Science Fiction-Pickups

Zahlreiche Bilder mit kühnen Vermutungen, wie der Tesla Cybertruck wohl aussehen werde, kursierten bereits seit Monaten im Internet. Nun kann gesagt werden: Das tatsächliche Design ist sogar noch etwas futuristischer, als die meisten dieser Fan-Entwürfe. Und er sieht mit seiner unlackierten Stahl-Verkleidung bewusst aus, wie ein Panzerfahrzeug. Maybe that was a little too hard” Denn bei einem Test des “Panzerglases” auf der Bühne, bei dem Chefdesigner Franz von Holzhausen einen Metall-Ball gegen die Scheibe warf, brach diese. “Es gibt Raum für Verbesserung”, kommentierte Musk mit einem Achselzucken.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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Tesla Cybertruck: Panne bei Präsentation des Science Fiction-Pickups

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