06.10.2023

Wie das Börsendebüt der Ethereum-ETFs verlaufen ist

Crypto Weekly #117. In den USA lassen sich seit dieser Woche erstmals Ethereum-ETFs handeln. Ein Gamechanger ist das aber nicht mehr.
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📈 Bitcoin mit leichten Kursgewinnen, Solana sehr stark

Wie immer starten wir mit einem Blick auf das Marktgeschehen: Dieses war zuletzt eher überschaubar (siehe Crypto Weekly #115). Größere Kursbewegungen blieben auch diese Woche weitgehend aus - mit wenigen Ausnahmen. Für Bitcoin ging es zwischenzeitlich bis auf über 28.000 US-Dollar nach oben - erstmals seit Ende August. Zuletzt lag der Kurs wieder etwas unter dieser Marke. Auf 7-Tages-Sicht ergibt sich dennoch ein Plus von vier Prozent. 

Deutlich stärker aufwärts ging es für Solana. Der SOL-Token verzeichnete auf 7-Tages-Sicht einen Kurszuwachs von 15 Prozent. Das ist mit deutlichem Abstand die stärkste Performance unter den großten Krypto-Assets. Aus dem Solana-Ökosystem sind zuletzt durchaus positive Signale gekommen: Aktuell liegen nach Zahlen von DeFiLlama knapp 340 Mio. Dollar in DeFi-Anwendungen auf der Solana-Blockchain. Für das laufende Jahr ist dies ein Höchststand. 

Im Jänner ist der Wert noch deutlich niedriger bei 210 Mio. Dollar gelegen. Seither ist er also um rund 60 Prozent gestiegen. Das kann sich schon sehen lassen. Allerdings darf man das größere Bild nicht aus den Augen verlieren: Denn im November 2021, also zum Höhepunkt des damaligen Krypto-Bullenmarkts, waren es über 10 Mrd. US-Dollar gewesen, die in DeFi-Anwendungen auf Solana gelegen waren. Von diesem Höchststand gerechnet liegt der Wert also weiterhin ungefähr 97 Prozent im Minus. 

Dazu muss man sagen: Diese Werte sind in US-Dollar angegeben - und dementsprechend hängen sie stark am aktuellen Marktpreis eines Token, in diesem Fall eben SOL. Und der SOL-Kurs ist insbesondere im November 2022 massiv unter Druck geraten. Hintergrund war die Pleite der Kryptobörse FTX und der damit verbundene Niedergang von FTX-Gründer Sam Bankman-Fried. Dieser war ein früher Investor bei Solana und hatte vor allem über die FTX-Schwesternfirma Alameda große Bestände an SOL gehalten. 

Diese Woche hat in den USA übrigens der Prozess gegen Bankman-Fried begonnen. Und schon am dritten Tag des Verfahrens wurde er vom früheren FTX-Technikchef Gary Wang schwer belastet. Man könnte also sagen: Für Solana ist diese Woche deutlich besser verlaufen als für Bankman-Fried. 

🇺🇸 Erstmals Ethereum-ETFs in den USA gestartet

Aber genug von Solana. In seiner Eigenschaft als Smart-Contract-Plattform wird die Blockchain ja durchaus immer wieder als Konkurrent einer anderen sehr bekannten Blockchain genannt, zu der wir jetzt kommen wollen: Ethereum. 

Da gab’s diese Woche größere News. Allerdings nicht technischer Natur, sondern auf der Investment-Seite. Mit der Blockchain selbst hatten die News streng genommen nichts zu tun, dafür aber mit einem anderen Thema, das in den vergangenen Monaten ein großes in der Kryptobranche war: ETFs, also Exchanged Traded Funds (ETFs).

Wir erinnern uns: Im Juni hatte der weltgrößten Vermögensverwalter, BlackRock, bei der US-Börsenaufsicht einen Antrag auf Zulassung eines Bitcoin-ETFs eingebracht. Und zwar auf keinen Bitcoin-Futures-ETF. Solche investieren nicht direkt in Bitcoin, sondern in Finanzprodukte, die den Bitcoin-Preis nachbilden. Nein, der Antrag lautete auf einen sogenannten Bitcoin-Spot-ETF, der tatsächlich unmittelbar in Bitcoin investieren würde. Bitcoin-Futures-ETFs sind in den USA schon seit Herbst 2021 handelbar. Bitcoin-Spot-ETFs wurden bisher aber noch nie genehmigt.

Und Ethereum-ETFs? Gab es in den USA bisher auch nicht. Diese Woche starteten aber gleich mehrere in den Handel. Insgesamt neun ETFs der Investmentfirmen ProShares, VanEck, Bitwise, Valkyrie, Kelly und Volshares sind seit Montag an der Chicago Board Options Exchange (CBOE) handelbar. Nicht alle sind reine Ethereum-ETFs, manche enthalten zusätzlich auch Bitcoin. 

Wobei: Keine eigentlichen Coins, denn die neun ETFs sind allesamt Ethereum-Futures-ETFs. Keine Spot-ETFs. Sämtliche der Fonds investieren also in Finanzprodukte, in diesem Fall Futures, die den Preis von Ether nachbilden - und nicht direkt in Ether-Token. Es ist somit genau die gleiche Situation wie zwei Absätze weiter oben zu Bitcoin geschildert. Mit der Zulassung der Ethereum-Futures-ETFs in den USA zieht Ethereum in diesem Aspekt nun mit zwei Jahren Verspätung mit Bitcoin gleich. 

🧐 Wie der Handelsstart der Ethereum-Futures-ETFs verlaufen ist

Hat die Welt darauf gewartet? Offenbar nicht, denn das Handelsvolumen der ETFs war an ihrem Börsendebüt vergleichsweise gering, wie unter anderem Bloombergs ETF-Analyst Eric Balchunas anmerkte

Fairerweise muss hier aber dazusagen: Balchunas setzte das Volumen in Relation zum Marktstart des ersten Bitcoin-Futures-ETFs im Oktober 2021. Und dieser erfolgte zum Höhepunkt des damaligen Krypto-Bullenmarkts. Tatsächlich erreichte Bitcoin kurz nach dem Start des ETFs ein Rekordhoch (siehe Cryypto Weekly #29).

Im Gegensatz dazu sind wir aktuell noch immer in einem Kryptowinter - auch wenn dieser vielleicht nicht mehr ganz so frostig ist wie im Vorjahr. Am Kryptomarkt selbst schlug sich der Handelsstart der Ethereum-ETFs aber auch nicht spürbar nieder. 

In der Nacht auf Montag, dem ersten Handelstag der ETFs, sprang der Ether-Kurs zwar kurzzeitig nach oben. Nach dem tatsächlichen Handelsstart am Montagnachmittag europäischer Zeit fiel er aber wieder zurück - sogar unter das Ausgangsniveau. Und im weiteren Wochenverlauf gab er weiter nach.

Über die Gründe kann man naturgemäß nur spekulieren. Der Kurs hatte im Vorfeld durchaus stärker zugelegt. Die Angelegenheit als klassische “Buy the news, sell the rumour”-Sache einzuordnen, wäre aber wohl auch verfehlt - denn auch andere große Krypto-Assets haben sich in der Woche vor dem Handelsstart ähnlich wie Ether bewegt. Lediglich die Kursausschläge am Montag selbst hoben sich von anderen Krypto-Assets ab. 

Auch hatte es im Vorfeld keine wirkliche Euphorie um die ETFs gegeben. Dass sie im Oktober starten könnten, hatte Bloomberg bereits vor einigen Wochen berichtet. Ohne größere Resonanz am Markt. 

Aber es handelt sich eben bei diesen ETFs um Futures-ETFs. Sie sind kein Gamechanger, wie es ein Bitcoin-Spot-ETF wäre - oder auch ein Ethereum-Spot-ETF. 

Einen Antrag auf einen solchen gab es diese Woche übrigens auch. Und zwar von Grayscale. Der Vermögensverwalter möchte bereits länger seinen Bitcoin Trust in einen Spot-ETF umwandeln. Dazu hatte das Unternehmen erst vor wenigen Wochen ein aufsehenerregendes Urteil erreicht (siehe Crypto Weekly #113). Nun will Grayscale auch seinen Ethereum Trust in einen Spot-ETF umwandeln. Dass dies von der Börsenaufsicht bald genehmigt werden wird, davon ist aber nicht auszugehen. Entscheidender wird in den nächsten Wochen und Monaten die Frage, wie es mit den Bitcoin-ETF-Anträgen weitergeht.

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ACR
(c) ACR/ Alice Schnür-Wala/ Schweig-Fotodesign: OFI / PYERIN - (v.l.) Martin Weigl-Kuska, Holzforschung Austria, Sonja Sheikh, ACR-Geschäftsführerin und Elisabeth Mertl, Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik.

*Diese Themenpartnerschaft erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

In einer sich stetig wandelnden (Wirtschafts-)Welt gibt es für heimische KMU trotz ihres hohen Stellenwerts einige finanzielle Hemmschwellen, die es zu bewältigen gilt – vor allem, wenn man im internationalen Wettbewerb zukunftsfit bleiben möchte. Viele kleine und mittlere Unternehmen können die heutige Forschungsarbeit nicht mehr selbst bewältigen, da ihnen die Ressourcen und spezialisiertes Know-how fehlen.

Ein möglicher Lösungsansatz für diese Problematik findet sich im Begriff Kooperationspartner: Kooperationen im Bereich Forschung und Innovation bieten für KMU diverse Vorteile. Neben fehlenden Ressourcen, eigene Forschungsabteilungen ins Leben zu rufen, erweist sich nämlich auch das Monitoring aktueller Trends und Entwicklungen, um daraus Erkenntnisse zu ziehen, als zeitintensiv – und kann ebenso personell kaum von den Betrieben gestemmt werden. Daher braucht es in einem Umfeld, das Innovation und Entwicklung gefühlt im Stundentakt hervorbringt, Infrastruktur und Vernetzung, um bestehen zu können.

Außeruniversitäre Forschungsinstitute als Partner

Solche erfolgreich abgewickelten Innovationsprozesse finden sich bei Austrian Cooperative Research (ACR) wieder. Insgesamt verfügt das Forschungsnetzwerk als Innovationspartner für kleine und mittlere Unternehmen über 19 Institute, die eine Vielzahl von Wissensbereichen abdecken; darunter nachhaltiges Bauen, Werkstoffe, Umwelttechnik und erneuerbare Energien, Lebensmittelqualität und -sicherheit, Digitalisierung sowie Innovation und Wettbewerbsfähigkeit.

„Mit den ACR-Instituten stehen KMU und Startups verlässliche Forschungspartner zur Seite, die sie von der ersten Projektidee bis zur Markteinführung mit einem guten Verständnis für ihre technologischen Problemstellungen, umfassendem Know-how und modernster Infrastruktur unterstützen“, erklärt ACR-Geschäftsführerin Sonja Sheikh. „Langjährige Expertise, Anwendungsorientierung und Marktnähe sorgen für maßgeschneiderte Lösungen mit langfristigem Mehrwert für die gesamte Branche.“

So geschehen etwa bei Sihga, einem Unternehmen für Befestigungstechnik: Es begann mit einem Artikel, den Holzbau-Meister und Chief Product Officer (CPO) Johann Gruber im Magazin „Nature“ entdeckte.

Dort legten Forscher der University Maryland (USA) dar, wie es gelungen ist, Holz so stark zu verdichten, dass mechanische Eigenschaften erzielt werden konnten, die „höher waren als bei Stahl und Aluminium“.

„Sihga ist dann hellhörig geworden“, erinnert sich Martin Weigl-Kuska, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft beim ACR-Institut Holzforschung Austria, „und dachte sich, damit könnte man im Holzbau eine neuerliche Revolution schaffen – denn wenn sowohl Baustoff als auch Verbindungselemente aus Holz bestünden, könnte man bei der CO2- Einsparung und auch beim Rückbau und Recycling im Sinne der Kreislaufwirtschaft weitere Fortschritte erzielen.“

Anwendungslücke zu weit

Allerdings stieg niemand der US-Autoren der Studie auf den Vorschlag einer Unternehmenskooperation ein, weil ihnen der „Gap zur Anwendung“ zu groß war. Also fanden Sihga und das ACR-Institut zusammen. „Wir sind gemeinsam den ‚Nature‘- Artikel durchgegangen und haben einen Weg gefunden, an die Ergebnisse anzuknüpfen“, beschreibt Weigl-Kuska einen der ersten Schritte dieser Kooperation. „Es ist uns tatsächlich gelungen, den Prozess zu reproduzieren und Prototypen von Holzverbindern zu entwickeln, die hochverdichtet sind“, so der Forscher.

Über 1.500 abgewickelte Projekte 2023 und Standardisierung

Dies ist nur ein Beispiel von vielen Kooperationsprojekten zwischen ACR- Instituten und kleinen bzw. mittleren Betrieben. Insgesamt machen KMU 76 Prozent der Kunden aus, die Austrian Cooperative Research in seinem Portfolio führt. Allein 2023 leisteten die Institute neben der Abwicklung von 1.500 Forschungsprojekten 32.800 Stunden an gemeinnütziger Arbeit für die Wirtschaft, etwa in Form von Normungsarbeit.

Normen und Standards sind ein oft unterschätzter Bereich im Innovationsprozess. Sie regeln nicht nur Produkteigenschaften und sorgen für Sicherheit und Vergleichbarkeit, sie können auch Innovationsprozesse anregen. Die ACR- Institute beteiligen sich aktiv in Standardisierungsprozessen und wissen dadurch nicht nur über aktuelle Entwicklungen und Trends Bescheid – sie bringen Forschungserkenntnisse in die Normungsgremien ein, vertreten die Interessen der KMU und der Forschung und bringen das Wissen wieder in die Unternehmen.

Zudem erkennen sie auch, wo Standards fehlen, regen diese an oder entwickeln neue Testmethoden; wie etwa Biotechnologin Elisabeth Mertl, die seit 2011 beim ACR-Institut OFI tätig ist.

Die 32-Jährige hat sich auf Mikrbiologie und Zellkulturen spezialisiert. In ihrer Forschungsarbeit entwickelte sie In-vitro-Testmethoden, damit Hersteller von Medizinprodukten für ihre Zulassungsverfahren auf Tierversuche verzichten können.

„Unser Ziel war es, dass Hersteller von Medizinprodukten für ihre Geräte und Materialien eine Zulassung bekommen, ohne auf Tierversuche zurück- zugreifen, die noch in den Regelwerken verankert sind“, sagt Mertl. Dieses Ziel hat die Biologin mit ihrem Team erreicht und die Testmethode als Norm etabliert.

Mittlerweile besteht die sogenannte „Probenliste“ des OFI aus 1.300 verschiedenen Produkten, die nicht mehr durch mühsame Tierversuchsreihen gehen müssen. Auch Sheikh bestätigt abschließend:

„Das Alltagsgeschäft bindet in der Regel nahezu alle zeitlichen, personellen und finanziellen Ressourcen in KMU. So bleiben kaum Kapazitäten, um auch ein- mal über den Tellerrand zu blicken. Umso wichtiger sind erfahrene Kooperationspartner wie die ACR-Institute, die KMU gezielt an Innovationen heranführen.“

Info Block

Seit seiner Gründung 1954 unterstützt Austrian Cooperative Research kleine und mittlere Unternehmen, Innovationen in Form von neuen Produkten und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen. Von den 10.200 Kunden im Jahr 2023 waren 76 Prozent KMU, die für 77 Prozent der erledigten Aufträge (gesamt 22.700) sorgten. ACR verfügt über 744 Beschäftigte, wobei 41 Prozent davon Frauen sind. Im letzten Jahr konnte man einen Umsatz von 74 Millionen Euro erwirtschaften.

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