17.04.2020

Wiener Medicus AI: weltweit erste Medizinprodukt-zertifizierte Coronavirus-App

Das Luxemburger Unternehmen BioneXt Lab und das Wiener MedTech-Startup Medicus AI launchten die weltweit erste als Medizinprodukt der Klasse 1 CE-zertifizierte Coronavirus-App CoVive, die kostenlos verfügbar ist.
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Medicus AI - Baher Al Hakim - CoVive - Coronavirus-App - Medicus SafePlay
Medicus AI CEO Baher Al Hakim

“Während einer Pandemie sind viele Menschen ängstlich und neigen leichter dazu, in Panik zu verfallen. Die ersten Wochen der Covid-19-Epidemie haben eine Lawine von Fehlinformationen und Unsicherheit ausgelöst, und wir haben sehr schnell mit BioneXt darüber beraten, wie wir hier unterstützen und etwas Nützliches und Wertvolles für unsere Nutzer schaffen können. CoVive liegt dabei das zugrunde, was Medicus ohnehin im Allgemeinen ausmacht, nämlich personalisierte Interpretation und intuitive Kommunikation. Daher haben wir auch für die zukünftigen Nutzer von CoVive darauf unseren Fokus gelegt”, erklärt Baher Al Hakim, Gründer und CEO des Wiener MedTech-Startups Medicus AI.

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CoVive: von erster Einschätzung bis zum automatischen Notruf

Konkret bietet die App eine Reihe von Features, darunter einen Fragebogen, anhand dessen die Wahrscheinlichkeit einer Covid-19-Infektion des Users gezeigt wird, direkte telemedizinische Verbindung mit Ärzten sowie Informationen über die nächstgelegenen Test-Einrichtung und deren Voraussetzungen. Im Falle eines erfolgten Tests bietet CoVive zudem eine Testinterpretation mit zusätzlichen Erkenntnissen für den User, die auf Faktoren wie Alter und Krankengeschichte basieren. Dann überwacht die App Schlüsselparameter wie Temperatur und Kurzatmigkeit und benachrichtigt im Notfall die lokalen Gesundheitsbehörden automatisch.

“Priorisierung eindeutiger und aussagekräftiger Kommunikation”

“Wir als Labor verstehen den noch nie dagewesenen Druck auf das Gesundheitssystem im Angesicht der Epidemie von jedem Standpunkt und jeder Stadt aus, die daran arbeitet, diese neue und alarmierende Situation in den Griff zu bekommen. Die Priorisierung eindeutiger und aussagekräftiger Kommunikation mit Patienten war schon immer die treibende Kraft für Innovation bei BioneXt und wir haben hier eine Möglichkeit gesehen, einen Service zu schaffen, der für Patienten und Gesundheitsdienstleister gleichermaßen überall nützlich ist”, komentiert Jean-Luc Dourson, CEO und Gründer von BioneXt Lab.

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CoVive: erste Coronavirus-App mit CE-Zertifizierung als Medizinprodukt

CoVive ist ein reglementiertes Medizinprodukt und die weltweit bislang erste Coronavirus-App mit CE-Zertifizierung als Medizinprodukt der Klasse 1. “Die Konformität zum Medizinproduktegesetz in so kurzer Zeit war ein wahres Wunder, an dem unsere Teams Tag und Nacht hart gearbeitet haben, um das in dieser Rekordzeit zu erreichen. Bei Medicus AI nehmen wir die regulatorischen Rahmenbedingungen sehr ernst, und obwohl die Zeit sehr knapp war, durften wir hier keine Abkürzungen nehmen”, sagt Baher Al Hakim.

Schnelle Expansion in weitere Länder

CoVive ist aktuell kostenfrei zum Download für iOSverfügbar . Die Version für Android soll in Kürze folgen. Die App ist bereits auf Englisch, Französisch, Deutsch, Portugiesisch und Arabisch verfügbar. Weitere Sprachen und Länder sollen schnell folgen – “immer von regionalen Leitlinien und Quellen untermauert, um relevante und aktuelle Informationen, Kontaktangaben und Empfehlungen anbieten zu können, die im Einklang mit den jeweiligen Landesrichtlinien stehen”.

⇒ Mehr zur Entstehungsgeschichte der App im Medicus-Blog

⇒ Die App im AppStore

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Die Kurstafel:

​💪 Das vierte Bitcoin-Halving ist Geschichte

Die Bitcoin-Community hat darauf hingefiebert - und in der Nacht auf Samstag der Vorwoche ging es dann über die Bühne: Das vierte Halving in der Bitcoin-Geschichte. Viel war darüber spekuliert worden, wie (oder ob?) es sich auf den Bitcoin-Kurs auswirken würde. Die unterschiedlichen Annahmen - wie auch der größere Kontext zum Bitcoin-Halving - wurden hier in der Vorwoche in Crypto Weekly #138 ausführlich behandelt. 

Sehen wir uns zuerst einmal die 7-Tages-Performance an: Der Bitcoin-Kurs hat sich seit vergangenen Freitag kaum verändert. Aber werfen wir doch einen genaueren Blick auf die Kursentwicklung: In der Nacht auf Samstag bewegte sich der Bitcoin-Kurs im Bereich von 64.000 US-Dollar leicht abwärts. Das Halving fand bei Block 840.000 um rund 2 Uhr morgens mitteleuropäischer Zeit statt. Im weiteren Tagesverlauf bewegte sich der Kurs sehr unauffällig unterhalb der 64.000 Dollar entlang. Am späten Abend ging es wieder aufwärts.

Insgesamt also: Sehr unspektakulär. Zu Beginn der neuen Woche stieg der Kurs dann deutlich bis auf 67.000 Dollar, bevor er am Mittwoch und am Donnerstag wieder korrigierte und in Richtung 63.000 Dollar fiel.

😮 War das Halving ein Non-Event?

War das Halving also ein Non-Event? Viel Hype, aber wenig Auswirkung? Hier gilt es zu differenzieren. Für das Bitcoin-Netzwerk selbst ist das Halving zentral. Das Halving ist ein fundamentaler Bestandteil dafür, dass Bitcoin so funktioniert, wie es eben funktioniert - mit einer vorherbestimmten Geldpolitik und einer limitierten Geldmenge.

Das ist zunächst aber einmal unabhängig von der Kursentwicklung. Die ist ein anderes Thema. Nur weil ein Ereignis aus der technischen Perspektive äußerst wichtig ist, heißt dies nicht notwendigerweise, dass es zu unmittelbaren starken Kursreaktionen führen muss. Und das noch einmal weniger, wenn das Eintreten des Ereignisses nicht nur fix, sondern auch schon lange bekannt ist. Der Markt preist das Ereignis dann bereits ein. 

​🤔 Kurzfristige, langfristige - oder doch gar keine Auswirkungen?

Aber selbst bei der Kursentwicklung muss man noch einmal differenzieren: Das eine ist die kurzfristige Marktreaktion. Diese ist, wie auch in der Vorwoche hier geschrieben, spekulativ getrieben - gerade bei einem stark gehypten Ereignis wie dem Halving. Davon zu trennen sind die langfristigen Auswirkungen. 

Bestes Beispiel sind hier die Anfang des Jahres erstmals in den USA zugelassenen Bitcoin-Spot-ETFs: Die unmittelbare Marktreaktion auf die Zulassung war spekulativ getrieben - und damit hauptsächlich für Day Trader interessant. Mittel- und langfristig könnten die ETFs aber dazu führen, dass viel neues Geld in den Markt kommt. Das würde die Nachfrage nach Bitcoin erhöhen - und somit auch den Kurs stützen.

Auch jene, die für starke Auswirkungen des Halvings auf den Kurs argumentieren, nehmen meist ein längerfristige Perspektive ein. Auf die bisherigen drei Halvings folgten nach einigen Monaten Bitcoin-Bullenmärkte. Aber eben nach einigen Monaten und nicht unmittelbar. 

Das Problem mit dieser Perspektive wurde in Crypto Weekly schon mehrfach thematisiert: Drei Anlassfälle sind zu wenig, um zuverlässige Schlüsse zu ziehen. Auch waren die Rahmenbedingungen für Bitcoin 2012 völlig andere als heute - wo ein Vielfaches an Geld im Markt ist und weit mehr Profis involviert sind. 

Dazu kommt: Das Halving beeinflusst jedenfalls das Bitcoin-Angebot. Ebenso wichtig für den Kurs ist aber die Nachfrage. Die wieder von sehr vielen anderen Dingen beeinflusst wird, die nichts mit dem Halving zu tun haben.

Wie geht es aber nun weiter in den nächsten Monaten? Das kann niemand seriös beantworten. Klar ist aber: Aus der bloßen Tatsache, dass es ein Halving gab, herzuleiten, dass nun ein Bullenmarkt ansteht, wäre verfehlt. Vieles deutet darauf hin, dass die makroökonomische Ebene inklusive Zinsentwicklung in den nächsten Monaten der dominante Faktor für den Kryptomarkt sein können. Und im Gegensatz zum Halving sind die Entwicklungen dort alles andere als vorherbestimmt.

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AI Summaries

Wiener Medicus AI: weltweit erste Medizinprodukt-zertifizierte Coronavirus-App

  • Das Luxemburger Unternehmen BioneXt Lab und das Wiener MedTech-Startup Medicus AI launchten die weltweit erste als Medizinprodukt der Klasse 1 CE-zertifizierte Coronavirus-App CoVive, die (derzeit für iOS) kostenlos verfügbar ist.
  • Konkret bietet die App eine Reihe von Features, darunter einen Fragebogen, anhand dessen die Wahrscheinlichkeit einer Covid-19-Infektion des Users gezeigt wird, direkte telemedizinische Verbindung mit Ärzten sowie Informationen über die nächstgelegenen Test-Einrichtung und deren Voraussetzungen.
  • Im Falle eines erfolgten Tests bietet CoVive zudem eine Testinterpretation mit zusätzlichen Erkenntnissen für den User, die auf Faktoren wie Alter und Krankengeschichte basieren.
  • Dann überwacht die App Schlüsselparameter wie Temperatur und Kurzatmigkeit und benachrichtigt im Notfall die lokalen Gesundheitsbehörden automatisch.

AI Kontextualisierung

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Wiener Medicus AI: weltweit erste Medizinprodukt-zertifizierte Coronavirus-App

  • Das Luxemburger Unternehmen BioneXt Lab und das Wiener MedTech-Startup Medicus AI launchten die weltweit erste als Medizinprodukt der Klasse 1 CE-zertifizierte Coronavirus-App CoVive, die (derzeit für iOS) kostenlos verfügbar ist.
  • Konkret bietet die App eine Reihe von Features, darunter einen Fragebogen, anhand dessen die Wahrscheinlichkeit einer Covid-19-Infektion des Users gezeigt wird, direkte telemedizinische Verbindung mit Ärzten sowie Informationen über die nächstgelegenen Test-Einrichtung und deren Voraussetzungen.
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Wiener Medicus AI: weltweit erste Medizinprodukt-zertifizierte Coronavirus-App

  • Das Luxemburger Unternehmen BioneXt Lab und das Wiener MedTech-Startup Medicus AI launchten die weltweit erste als Medizinprodukt der Klasse 1 CE-zertifizierte Coronavirus-App CoVive, die (derzeit für iOS) kostenlos verfügbar ist.
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Wiener Medicus AI: weltweit erste Medizinprodukt-zertifizierte Coronavirus-App

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