10.03.2020

Das Coronavirus als unternehmerische Chance

Die mögliche Covid-19-Pandemie bedroht die Weltwirtschaft. Doch eröffnet der Coronavirus gleichzeitig unternehmerische Gelegenheiten? Diese Frage beantwortet Nikolaus Franke, wissenschaftlicher Leiter des Professional MBA Entrepreneurship & Innovation an der WU Wien, in seinem Gastkommentar.
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Nikolaus Franke schreibt über das Coronavirus.
Nikolaus Franke © Stephan Huger_klein

Auf den österreichischen Management-Guru Peter Drucker geht die Sicht zurück, dass Veränderungen die wichtigste Quelle für unternehmerische Gelegenheiten sind. In einer Welt ohne Veränderung konvergieren Angebot und Nachfrage zu einem Gleichgewicht. Oder anders gesagt: Unternehmerische Gelegenheiten erschöpfen sich dann allmählich. Veränderungen dagegen zerstören das Gleichgewicht. Plötzlich entstehen neuartige Bedürfnisse. Plötzlich wird offensichtlich, dass die entsprechenden Angebote fehlen. Ähnliches zeigt sich in aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus.

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In erster Linie denkt man dabei natürlich an technologische Veränderungen. Die Einführung des Internet seit den 1990ern hat beispielsweise sehr viele neue unternehmerische Chancen eröffnet. Aus dem komplexen Wechselspiel von neuen Möglichkeiten und neuen Angeboten entstehen ständig neue Produkte, neue Dienstleistungen und neue Geschäftsmodelle. Suchmaschinen, Online-Handel und soziale Netzwerke sind Beispiele für solche unternehmerischen Gelegenheiten. Entdeckt und genutzt wurden sie von Entrepreneuren wie Sergey Brin, Larry Page, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg.

Jede Krise ist eine unternehmerische Chance

Aber auch Katastrophen, Krisen und Unglücksfälle können Veränderungen sein, die ein temporäres Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage auflösen. Die Eroberung von Konstantinopel durch die Osmanen führte beispielsweise zur Auswanderung vieler griechischer Gelehrter in den lateinischen Westen. Das plötzliche Angebot an Wissen trug in der Folge entscheidend zur Entstehung der Renaissance bei.

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Überschwemmungskatastrophen und das dringende Bedürfnis nach Sicherheit und Schutz (neue Nachfrage) haben nicht nur zur Erfindung von Gegenmaßnahmen geführt. Aus dem neuen Angebot, den Dämmen, entstand in der Folge auch die Idee für die systematische Nutzung von Wasserenergie. Großbrände hatten die Entwicklung der Bauindustrie und neuartige Materialien zur Folge.

Der erste Weltkrieg sorgte für die Verbreitung von Erfindungen wie dem Reißverschluss, Damenbinden, Blutbanken, Armbanduhren und Sonnenbanken. Generell lässt sich sagen, dass Katastrophen, Krisen und Unglücksfälle den menschlichen Erfindungsgeist beflügeln. Der Mensch ist nämlich von Natur aus ein Problemlöser.

Veränderungen und Möglichkeiten durch das Coronavirus

Was verändert das Coronavirus? Welchen Wandel eröffnet die mediale Berichterstattung darüber? Natürlich können diese Fragen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht oder nur teilweise beantwortet werden und natürlich ändert sich für die Betroffenen ihr Leben auf tragische Weise. Doch auch für die nicht direkt betroffenen Menschen – zum Glück der allergrößte Teil der Menschheit – ist vieles anders geworden. Schon jetzt ist beispielsweise klar, dass die Nachfrage nach Schutzmasken sprunghaft gestiegen ist. Das gleiche gilt für Desinfektionsmittel.

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In der schnellen Reaktion und Schaffung eines entsprechenden Angebots liegt eine unternehmerische Chance, die es vor wenigen Wochen noch nicht gab. Vielleicht haben wir bald billigere und leistungsstärkere Schutzmittel? Auch die Entwicklung von zuverlässigeren Schnelltests und Impfstoffen ist eine neue Gelegenheit. Mittelfristig wird das Virus möglicherweise dazu führen, dass Notfallpläne und Sicherheitsmaßnahmen verbessert werden, so dass der nächsten Pandemie besser begegnet werden kann. Vielleicht sinkt auch die Impfmüdigkeit bei Krankheiten, die weite Teile der Bevölkerung bisher achselzuckend hingenommen haben? Beispielsweise ist in Österreich nicht einmal jeder zehnte gegen Influenza geimpft. Angesichts von rund 1.500 Todesfällen jährlich wäre eine Veränderung sicherlich zu begrüßen. Die Schockwirkung des Corona-Virus mag insofern auch positive Nebenwirkungen haben, mit reichlich Raum für unternehmerische Gelegenheiten.

Gesellschaftlicher Nutzen oder verwerfliche Gier?

Die erfolgreiche Nutzung einer unternehmerischen Gelegenheit wirft üblicherweise Gewinn für den Entrepreneur ab. Die Top-Liste der reichsten Menschen der Welt wird von Unternehmern angeführt. Dass die Motive von Entrepreneuren nicht immer altruistisch sind, bedeutet jedoch nicht, dass sie nicht dennoch großen gesellschaftlichen Nutzen schaffen können. Schon Adam Smith erkannte, dass Metzger, Brauer und Bäcker ihre Tätigkeit aus eigenen Interessen verfolgen – und mit ihr dennoch nützliche Produkte schaffen.

Gilt das auch für die unternehmerischen Aktivitäten, die das Coronavirus auslöst? Sicherlich nicht für alle. Wer etwa die Verunsicherung ausnutzt und weitgehend nutzlose Atemschutzmasken mit niedrigem Schutzfaktor als Mittel gegen Covid-19 verkauft, handelt unethisch. Eigeninteresse und gesellschaftlicher Nutzen fallen auseinander. Auch spekulative Aufkäufe schaffen keinen gesellschaftlichen Nutzen. Aus Deutschland ist beispielsweise der Fall des Unternehmers Timo Klingler bekannt. Er hatte im Januar richtig vorhergesehen, dass die Nachfrage nach Masken steigen würde. Er kaufte sie im großen Stil für 60 Cent und verkauft sie nun für 20 Euro – pro Stück. Ein Geschäft mit einer Rendite von über 3.000% innerhalb von zwei Monaten findet man nicht so leicht. Gesellschaftlich hilfreicher wären zweifellos Investitionen in die erhöhte Produktion gewesen.

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Generell lässt sich sagen, dass nicht alle neuen Angebote, die aus Veränderungen entstehen, gesellschaftlich nützlich sind. Katastrophen schaffen ein Klima der Unsicherheit. Aus Panik lässt sich Kapital schlagen, und wer Panik anheizt, tut dies manchmal auch aus Eigennutz. Innovationen als Lösungen für künstliche Probleme sind nicht nützlich, denn es gibt genug echte Probleme.

Doch es ist sinnvoll, Krisen und Unglücksfälle als unternehmerische Chance zu begreifen. Die Probleme sind real und wir brauchen neue Lösungen. Entsprechend brauchen wir die Fähigkeiten unternehmerischer Menschen, mit Mut, Risikobereitschaft, Kreativität und persönlichem Einsatz neuartige Problemlösungen zu schaffen. Nur sie können uns helfen, die Folgen der Corona-Epidemie klein zu halten – und vielleicht sogar langfristig einen positiven gesellschaftlichen Nutzen daraus zu generieren.

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Anyconcept, AnyConcept, Automatiserung, Software testen,
(c) AnyConcept - Das AnyConcept-Team.

Rund 80 Prozent aller Unternehmen testen ihre Anwendungen und Software händisch. Entweder klicken sie sich mühsam durch ihre Software oder ihren Webshop, um zu sehen, was funktioniert und was nicht, oder sie coden sich ihre Tests. Beides langwierige, kostenintensive und mühsame Aufgaben. Das wissen Leander Zaiser, CEO, Manuel Weichselbaum, CTO, und Markus Hauser, die gemeinsam mit Kevin Intering und Pascal Goldschmied das KI-Startup AnyConcept gegründet haben.

AnyConcept und das Problem der No-code-Software

Die Founder haben sich deswegen dazu entschlossen eine Testautomatisierungs-Software zu entwickeln, um den Prozess für Unternehmen zu vereinfachen und günstiger zu gestalten.

Zaiser war sechs Jahre lang RPA-Experte (Robotics Process Automation) bei Raiffeisen und hat dort Automatisierungssoftware automatisiert. Der CEO musste dabei feststellen, dass vermeintliche No-code-Software ohne Entwicklungskompetenzen sich nicht erfolgreich einsetzen ließ. Für gelernte Softwareentwickler wiederum war das Arbeiten mit solch einer Anwendung keine attraktive Tätigkeit.

Weichselbaum indes forscht seitdem er 17 ist an Künstlicher Intelligenz. Und widmet sich dabei vor allem immer den aktuellen Herausforderungen der internationalen Forschung. Das passte hervorragend zu Zaisers erkanntem Problem: aktuelle Automatisierungssoftware ist zu komplex für Non-Coder und nicht attraktiv genug für Coder. Also fragten sich die Founder: Was, wenn man Automatisierung mit einem No-Code-Ansatz macht, mithilfe einer KI, die genau das tut, was man ihr auf dem Bildschirm zeigt? So war AnyConcept geboren.

Das Black Friday-Problem

“Jede Software, jeder Webshop, jede Applikation muss immer wieder getestet werden, ob sie richtig funktioniert. Und da sie auch ständig durch neue Updates von Entwicklern oder bei einem Webshop mit neuen Produkten gefüttert wird, verändern sich Applikationen dauerhaft. Das kann wieder zum Brechen der bisherigen Funktionen führen”, erklärt Hauser, ein per Eigendefinition fleischgewordenes Startup-Kind, das zuletzt Johannes Braith (Storebox) als rechte Hand begleiten und somit Entrepreneurship aus nächster Nähe beobachten und Mitwirken durfte.

Der Gründer präzisiert sein Argument mit einem Beispiel passend zum Black Friday. Jedes Jahr würden Unternehmen Milliarden US-Dollar verlieren, weil sie ihre Preise falsch definieren oder Prozente und Dollar verwechseln, ohne dass es wem auffällt. Außerdem könnten “Trilliarden US-Dollar” an Schäden durch fehlerhafter Software, die nicht richtig getestet wurde, vermieden und “50 Prozent der IT-Projektkosten” gesenkt werden, wenn Testen automatisiert mit No-Code abläuft, so seine Überzeugung.

“Durch unser KI-Modell, das ein User-Interface rein durch Pixeldaten, Mausklicks und Tastatureingaben erkennen und manövrieren kann, schaffen wir es Automatisierung No-Code zu gestalten”, sagt Hauser. “Das Ziel ist es unsere KI-Agenten zukünftig zum Beispiel einen Prozess wie UI-Software-Testing rein durch eine Demonstration, das bedeutet das Vorzeigen des Testfalles, automatisiert durchführen zu lassen. Sie werden sich dabei exakt so verhalten wie es ein Benutzer tun würde, orientieren sich nur an den Elementen des User-Interface und konzentrieren sich nicht auf den dahinterliegenden Code. Das ist unser USP.”

FUSE for Machine Learning

Dieses Alleinstellungsmerkmal fiel auch Google auf. Konkreter Google Cloud Storage FUSE for Machine Learning. Anfänglich noch ein Open Source-Produkt als “Linux Filesystem in Userspace” oder eben als “FUSE” tituliert, wurde die Software von Google in die Cloud integriert und hilft beim Verwalten von Unmengen von Trainingsdaten, Modellen und Kontrollpunkten, die man zum Trainieren und Bereitstellen von KI-Workloads benötigt.

Anwendungen können hierbei direkt auf die Cloud zugreifen (Anm.: anstatt sie lokal herunterzuladen); als wären sie lokal gespeichert. Es müssten zudem keine benutzerdefinierte Logik implementiert werden und es gebe weniger Leerlaufzeit für wertvolle Ressourcen wie TPUs und GPUs, während die Daten übertragen werden.

FUSE sei einfach ein Produkt für Unternehmen, so Weichselbaum weiter, um große Datenmengen bequem zu verwalten und sie verfügbar zu machen: “Wir verwenden es, um viele Terrabytes von Daten auf der Cloud zu lagern, was am Computer nicht möglich ist”, sagt er.

Google sagt Hallo

Weil AnyConcept das Service von FUSE sehr intensiv nutzte, wurde Google auf die Grazer aufmerksam. Und hat konkret nachgefragt, was sie für einen Use-Case mit ihrem Angebot entwickelt haben. “Wir waren einer der ersten, die das genutzt haben, um effizient unsere KI-Agents zu trainieren“, sagt Weichselbaum. “Das Produkt von Google ist ein Teil unserer Datenverarbeitung und des Trainings unserer ganz spezifischen KI und Google wollte wissen, warum und wie wir das so intensiv verwenden. Das hat dazu geführt, dass wir unsere Ideen für Produktverbesserungen und Skripts mit ihnen teilen durften.“

AnyConcept und seine Konzepte

Das Ziel von AnyConcept ist es, ein Foundation-Modell nicht für Texte oder Bilder, sondern für Interaktionen mit dem User-Interface zu entwickeln.

Im Detail reicht hierbei eine Demonstration von einem solchen Interface und AnyConcept analysiert es mit neuronalen Netzwerken. Es erkennt Strukturen, die das Startup seinem Namen getreu “Konzepte” nennt und die auf breites Wissen aufbauen, wie man mit einem Computer interagiert.

“So ein Konzept wäre etwa ein ‘Button’ auf einer Website”, erklärt es Zaiser in anderen Worten. “Die KI versteht dann, dass man ihn anklicken kann und was danach passiert. Oder wie lange eine Website braucht, sich zu öffnen und wie sie aussieht.”

Aktuell forscht AnyConcept an der Generalisierungsfähigkeit ihres Netzwerkes. Zaiser dazu: “Wir testen unsere KI bereits mit Pilotkunden bei der Anwendung von Software-Testautomatisierung und bekommen großartiges Feedback.”

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AI Summaries

Das Coronavirus als unternehmerische Chance

  • Auf den österreichischen Management-Guru Peter Drucker geht die Sicht zurück, dass Veränderungen die wichtigste Quelle für unternehmerische Gelegenheiten sind.
  • Großbrände hatten zum Beispiel die Entwicklung der Bauindustrie und neuartige Materialien zur Folge.
  • Ähnlich bietet auch das Coronavirus neue Chancen.
  • Innovationen als Lösungen für künstliche Probleme sind nicht nützlich, denn es gibt genug echte Probleme.
  • Doch es ist sinnvoll, Krisen und Unglücksfälle als unternehmerische Chance zu begreifen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Auf den österreichischen Management-Guru Peter Drucker geht die Sicht zurück, dass Veränderungen die wichtigste Quelle für unternehmerische Gelegenheiten sind.
  • Großbrände hatten zum Beispiel die Entwicklung der Bauindustrie und neuartige Materialien zur Folge.
  • Ähnlich bietet auch das Coronavirus neue Chancen.
  • Innovationen als Lösungen für künstliche Probleme sind nicht nützlich, denn es gibt genug echte Probleme.
  • Doch es ist sinnvoll, Krisen und Unglücksfälle als unternehmerische Chance zu begreifen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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  • Auf den österreichischen Management-Guru Peter Drucker geht die Sicht zurück, dass Veränderungen die wichtigste Quelle für unternehmerische Gelegenheiten sind.
  • Großbrände hatten zum Beispiel die Entwicklung der Bauindustrie und neuartige Materialien zur Folge.
  • Ähnlich bietet auch das Coronavirus neue Chancen.
  • Innovationen als Lösungen für künstliche Probleme sind nicht nützlich, denn es gibt genug echte Probleme.
  • Doch es ist sinnvoll, Krisen und Unglücksfälle als unternehmerische Chance zu begreifen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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  • Großbrände hatten zum Beispiel die Entwicklung der Bauindustrie und neuartige Materialien zur Folge.
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