30.03.2020

Diese Coronavirus-Ideen sind aus dem Hackathon von Austrian Startups entstanden

Beim Hackathon von Austrian Startups wurden gemeinsam Projekte zur Eindämmung des Coronavirus und zur Bewältigung der Krise entwickelt.
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Hackathon gegen das Coronavirus
(c) Adobe Stock / irissca

Mit Code gegen die Krise: Austrian Startups hat am vergangenen Wochenende, also von 27. bis 30. März, einen Online-Hackathon veranstaltet, bei dem engagierte Menschen von zuhause aus gemeinsam an Lösungen gegen die Coronakrise gearbeitet haben. Unterstützt wurde der Hackathon von verschiedenen Unternehmen, NGOs und Institutionen aus dem öffentlichen Sektor. Innerhalb der ersten 24 Stunden gab es über 100 Registrierungen.

+++Diese Startups bieten ihre Produkte in der Coronakrise gratis an+++

Über 40 Projektteams haben sich formiert, um gemeinsam an Projekten zur Eindämmung des Coronavirus und zur Bewältigung der Krise zu arbeiten. Auf einer eigenen Voting-Seite stellt Austrian Startups diese Ideen vor, einige ausgewählte davon präsentieren wir auch hier auf derbrutkasten.com – inklusive Pitches aus dem HomeOffice.

Safe Glove Pack

Eine neue Aufbewahrungsbox für Einweghandschuhe, mit der verhindert werden soll, dass die Benutzer beim Entnehmen der Handschuhe das Coronavirus unabsichtlich verteilen.


Chambers of Society (ReThink)

Eine Plattform, mit welcher die Kommunikation zwischen KMU und Kunden wieder hergestellt werden soll. Davon sollen die Unternehmen ebenso wie die Kunden profitieren.

Quarantine Warriors (Bundly)

Eine Plattform, mit der es kleinen Unternehmen ermöglicht werden soll, ihre Produkte gemeinsam zu vertreiben. Wer zum Beispiel eine Flasche Wein kaufen möchte, der kann sich auch gleich einen Gutschein für eine Übernachtung auf dem Weingut kaufen, auf dem der Wein hergestellt wird. So sollen inaktive von aktiven Teile der Wirtschaft verknüpft werden, wodurch die Wirtschaft als Ganzes widerstandsfähiger gegen Krisen wird.

#weLIVEremote – #weTEACHremote #weWORKremote

Eine Plattform, mit der Tools und Best-Practice-Beispiele rund um Remote Work, Remote Teaching und Remote Living gesammelt werden.

MatchMakers

Eine App, mit der Menschen unterstützt werden, die technische Probleme beim Home Office haben. Die Experten und Kunden registrieren sich und werden anschließend miteinander vernetzt.

==> zum Voting

==> zur Website des Hackathon

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Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger verkündete heute den Ausstieg aus den Koalitionsverhandlungen | Screenshot: https://youtu.be/YhTQASb6eoM
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Das war’s. Die Dreier-Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos sind Geschichte. Vielversprechend waren sie von Beginn an nicht – zu groß sind die Differenzen zwischen den drei Parteien. Doch der Zweckoptimismus gebot darauf zu hoffen, dass die Zweckehe es irgendwie schafft, den Zweck zu erfüllen. Und dieser Zweck ist zugegebenermaßen groß. Österreich, Europa, ja die ganze Welt sind bekanntermaßen mit enormen Herausforderungen konfrontiert. Auf die muss nicht nur reagiert werden. Es braucht proaktive Reformen, um in der Zukunft mitspielen zu können.

Wie es weitergeht, wird sich in Kürze zeigen. Doch ob nun ÖVP und SPÖ es mit hauchdünner Mehrheit zu zweit versuchen, ob die Grünen doch noch an Bord geholt werden, ob die FPÖ wieder ins Spiel kommt oder es gar Neuwahlen gibt – fest steht: Die heimische Politik scheint den Herausforderungen unserer Zeit tatsächlich nicht gewachsen zu sein.

Trotz allem weiter wie bisher

Denn obwohl Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger in ihrer Rede zum Verhandlungs-Aus sehr sparsam mit konkreten Vorwürfen umging, gab sie doch einen tiefen Einblick, woran es krankt. Die alteingesessenen Parteien ÖVP und SPÖ, die Österreich mal gemeinsam, mal abwechselnd, durchgehend seit 1945 regieren, sind auch in der Wirtschaftskrise, der Klimakrise, der geopolitischen Krise und der Budgetkrise nicht dazu in der Lage, von längst überholten Dogmen abzugehen. Während die Welt brennt, bleiben klientelpolitische Artefakte, interne Machtkonstruktionen und uralte ideologische Maximen unangetastet.

Nun kann man gewiss konkrete Themen herausgreifen: eine SPÖ, die sich aus ideologischen Gründen bei notwendigen Maßnahmen für den Standort querstellt, eine ÖVP, die aus klientelpolitischen Gründen eine Entbürokratisierung verhindert. Man könnte hier einiges auflisten. Das Problem geht über diese konkreten Themen hinaus. Es sitzt tiefer. Wie Meinl-Reisinger umfassend in ihrer Rede ausführte, geht der Zeithorizont, in dem die Verhandler:innen von ÖVP und SPÖ denken, genau eine Legislaturperiode weit. Nicht das Wohl des Volkes, der Wirtschaft und des Staates, sondern das Gewinnen der nächsten Wahl ist das primäre Ziel. Dabei sollte es inzwischen als hinlänglich bewiesen gelten, dass weder das eine noch das andere auf diese Weise gelingt.

Wie Nokia, nur dass nichts Besseres nachkommt

Der Vergleich dieser Politik des Weitermachens wie bisher zu den vielzitierten Geschichten von Kodak und Nokia wurde bereits von anderen aufgestellt. Auch diese scheinbar völlig reformunfähige politische Kaste wird abgelöst werden, weil sie die Zeichen der Zeit nicht erkennt – obwohl diese so deutlich dastehen, dass man sich fragt, wie das überhaupt möglich ist. Doch was da stattdessen kommt (und die Wahl ja bereits gewonnen hat) ist nicht das bessere Produkt, so wie einst Digitalkamera und Smartphone bei Kodak und Nokia. Die aktuelle politische Alternative – nicht nur in Österreich – ist keine konstruktive, in die Zukunft gerichtete Kraft, sondern eine destruktive, in die Vergangenheit gerichtete.

Der Standort bräuchte dringend Impulse. Innovation müsste dringend mit aller Kraft gepusht werden. Die Entbürokratisierung müsste dringend vorangetrieben werden. Das alles müsste dringend nicht gegen, sondern im Einklang mit den Klimazielen passieren. Dazu bräuchte es dringend das Eingeständnis, dass sich wirklich etwas ändern muss. Das alles bleibt wohl im Konjunktiv stehen. Stattdessen geht es mit Vollgas weiter in den Abgrund.

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AI Summaries

Diese Coronavirus-Ideen sind aus dem Hackathon von Austrian Startups entstanden

  • Mit Code gegen die Krise: Austrian Startups hat am vergangenen Wochenende, also von 27. bis 30. März, einen Online-Hackathon veranstaltet, bei dem engagierte Menschen von zuhause aus gemeinsam an Lösungen gegen die Coronakrise gearbeitet haben.
  • Unterstützt wurde der Hackathon von verschiedenen Unternehmen, NGOs und Institutionen aus dem öffentlichen Sektor.
  • Über 40 Projektteams haben sich formiert, um gemeinsam an Projekten zur Eindämmung des Coronavirus und zur Bewältigung der Krise zu arbeiten.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Coronavirus-Ideen sind aus dem Hackathon von Austrian Startups entstanden

  • Mit Code gegen die Krise: Austrian Startups hat am vergangenen Wochenende, also von 27. bis 30. März, einen Online-Hackathon veranstaltet, bei dem engagierte Menschen von zuhause aus gemeinsam an Lösungen gegen die Coronakrise gearbeitet haben.
  • Unterstützt wurde der Hackathon von verschiedenen Unternehmen, NGOs und Institutionen aus dem öffentlichen Sektor.
  • Über 40 Projektteams haben sich formiert, um gemeinsam an Projekten zur Eindämmung des Coronavirus und zur Bewältigung der Krise zu arbeiten.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Coronavirus-Ideen sind aus dem Hackathon von Austrian Startups entstanden

  • Mit Code gegen die Krise: Austrian Startups hat am vergangenen Wochenende, also von 27. bis 30. März, einen Online-Hackathon veranstaltet, bei dem engagierte Menschen von zuhause aus gemeinsam an Lösungen gegen die Coronakrise gearbeitet haben.
  • Unterstützt wurde der Hackathon von verschiedenen Unternehmen, NGOs und Institutionen aus dem öffentlichen Sektor.
  • Über 40 Projektteams haben sich formiert, um gemeinsam an Projekten zur Eindämmung des Coronavirus und zur Bewältigung der Krise zu arbeiten.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Coronavirus-Ideen sind aus dem Hackathon von Austrian Startups entstanden

  • Mit Code gegen die Krise: Austrian Startups hat am vergangenen Wochenende, also von 27. bis 30. März, einen Online-Hackathon veranstaltet, bei dem engagierte Menschen von zuhause aus gemeinsam an Lösungen gegen die Coronakrise gearbeitet haben.
  • Unterstützt wurde der Hackathon von verschiedenen Unternehmen, NGOs und Institutionen aus dem öffentlichen Sektor.
  • Über 40 Projektteams haben sich formiert, um gemeinsam an Projekten zur Eindämmung des Coronavirus und zur Bewältigung der Krise zu arbeiten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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Diese Coronavirus-Ideen sind aus dem Hackathon von Austrian Startups entstanden

  • Mit Code gegen die Krise: Austrian Startups hat am vergangenen Wochenende, also von 27. bis 30. März, einen Online-Hackathon veranstaltet, bei dem engagierte Menschen von zuhause aus gemeinsam an Lösungen gegen die Coronakrise gearbeitet haben.
  • Unterstützt wurde der Hackathon von verschiedenen Unternehmen, NGOs und Institutionen aus dem öffentlichen Sektor.
  • Über 40 Projektteams haben sich formiert, um gemeinsam an Projekten zur Eindämmung des Coronavirus und zur Bewältigung der Krise zu arbeiten.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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Diese Coronavirus-Ideen sind aus dem Hackathon von Austrian Startups entstanden

  • Mit Code gegen die Krise: Austrian Startups hat am vergangenen Wochenende, also von 27. bis 30. März, einen Online-Hackathon veranstaltet, bei dem engagierte Menschen von zuhause aus gemeinsam an Lösungen gegen die Coronakrise gearbeitet haben.
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  • Über 40 Projektteams haben sich formiert, um gemeinsam an Projekten zur Eindämmung des Coronavirus und zur Bewältigung der Krise zu arbeiten.