26.03.2020

Corona-Überwachung: Tiroler Swarm Analytics will Datenlücke schließen

Geodaten von Mobilfunkanbietern, die derzeit zur Überwachung des öffentlichen Raums in der Coroankrise genutzt werden, reichen nicht aus, meint das Tiroler Startup Swarm Analytics und bringt in einer Aussendung seine AI-Video-Monitoring-Technologie ins Spiel.
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Swarm Analytics: Die AI-Video-Analyse-Technologie des Tiroler Startups könnte bei der Corona-Überwachung helfen
(c) Swarm Analytics: Die AI-Video-Analyse-Technologie des Tiroler Startups könnte bei der Corona-Überwachung helfen

“Um die geografische Verbreiterung des  Coronavirus zu unterbinden, werden Geodaten von Mobilfunkanbietern verwendet. Doch diese weisen Lücken auf. Genau diese Lücke kann man mittels Echtzeitanalyse von Videodaten, wie sie beispielsweise in Verkehrsüberwachungskameras zum Einsatz kommen, schließen”, heißt es vom Tiroler Startup Swarm Analytics in einer Aussendung. Dieses bringt damit seine eigene Lösung (der brutkasten berichtete bereits) für die Corona-Überwachung ins Spiel.

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Swarm Analytics: Anonyme und DSGVO-konforme AI-Video-Analyse

Swarm Analytics arbeitet mit AI- gestützter Video-Analyse, wobei laut Startup alle Daten komplett anonym und DSGVO-konform verarbeitet werden. Denn die Daten werden in Echtzeit direkt in der Kamera ausgewertet und nicht gespeichert. “Damit kann man hoch-präzise, lokale Informationen über Standard-Überwachungskameras in Echtzeit liefern und es lässt sich treffsicher und punktgenau die Dichte von Personengruppen erkennen und daraus eventuelle Hotspots identifizieren”, heißt es vom Tiroler Unternehmen.

Personen zählen und Bewegungsmuster erfassen

Konkret könne man mit der Technologie belebte und stark frequentierte Bereiche auf öffentlichen Plätzen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln identifizieren und die Auslastung erfassen. Personen könnten gezählt, Gruppengrößen quantifiziert und Bewegungsmuster erstellt werden. Die Technologie sei in allen Arten von Bussen und Zügen aber auch Bahnhöfen und Stationen einsetzbar.

Bessere Möglichkeiten in der Corona-Überwachung

Swarm Analytics CEO Michael Bredehorn führt aus: “Wie sich gerade zeigt, ist es sehr wichtig, dass man die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus überwacht und genau weiß, wie viele Menschen zum Beispiel in einen Bus einsteigen oder auf einen Zug warten”. Den Behörden würde dies ermöglichen, kritische Bereiche zu definieren. Einsatzkräfte könnten überprüfen, ob die angeordneten Maßnahmen eingehalten werden, wie erwartet funktionieren und gegebenenfalls erweitern oder einschränken. Behörden könnten die Kapazität und die Auslastung der öffentlichen Verkehrsmittel überwachen, um die Auswirkungen von Streckenausfällen zu prognostizieren, die Planung detaillierter zu gestalten und etwaige, dort lauernde Gefahren erkennen.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

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Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

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Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

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Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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AI Summaries

Corona-Überwachung: Tiroler Swarm Analytics will Datenlücke schließen

  • Eine Datenlücke in den Überwachungsmaßnahmen im Zuge der Coronakrise könne man mittels Echtzeitanalyse von Videodaten, wie sie beispielsweise in Verkehrsüberwachungskameras zum Einsatz kommen, schließen, heißt es vom Tiroler Startup Swarm Analytics in einer Aussendung.
  • Dieses bringt damit seine eigene Lösung für die Corona-Überwachung ins Spiel.
  • Swarm Analytics arbeitet mit AI- gestützter Video-Analyse, wobei laut Startup alle Daten komplett anonym und DSGVO-konform verarbeitet werden.
  • Denn die Daten werden in Echtzeit direkt in der Kamera ausgewertet und nicht gespeichert.
  • Konkret könne man mit der Technologie belebte und stark frequentierte Bereiche auf öffentlichen Plätzen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln identifizieren und die Auslastung erfassen.
  • Swarm Analytics CEO Michael Bredehorn führt aus: “Wie sich gerade zeigt, ist es sehr wichtig, dass man die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus überwacht und genau weiß, wie viele Menschen zum Beispiel in einen Bus einsteigen oder auf einen Zug warten”.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Konkret könne man mit der Technologie belebte und stark frequentierte Bereiche auf öffentlichen Plätzen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln identifizieren und die Auslastung erfassen.
  • Swarm Analytics CEO Michael Bredehorn führt aus: “Wie sich gerade zeigt, ist es sehr wichtig, dass man die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus überwacht und genau weiß, wie viele Menschen zum Beispiel in einen Bus einsteigen oder auf einen Zug warten”.

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  • Denn die Daten werden in Echtzeit direkt in der Kamera ausgewertet und nicht gespeichert.
  • Konkret könne man mit der Technologie belebte und stark frequentierte Bereiche auf öffentlichen Plätzen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln identifizieren und die Auslastung erfassen.
  • Swarm Analytics CEO Michael Bredehorn führt aus: “Wie sich gerade zeigt, ist es sehr wichtig, dass man die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus überwacht und genau weiß, wie viele Menschen zum Beispiel in einen Bus einsteigen oder auf einen Zug warten”.

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Corona-Überwachung: Tiroler Swarm Analytics will Datenlücke schließen

  • Eine Datenlücke in den Überwachungsmaßnahmen im Zuge der Coronakrise könne man mittels Echtzeitanalyse von Videodaten, wie sie beispielsweise in Verkehrsüberwachungskameras zum Einsatz kommen, schließen, heißt es vom Tiroler Startup Swarm Analytics in einer Aussendung.
  • Dieses bringt damit seine eigene Lösung für die Corona-Überwachung ins Spiel.
  • Swarm Analytics arbeitet mit AI- gestützter Video-Analyse, wobei laut Startup alle Daten komplett anonym und DSGVO-konform verarbeitet werden.
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  • Konkret könne man mit der Technologie belebte und stark frequentierte Bereiche auf öffentlichen Plätzen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln identifizieren und die Auslastung erfassen.
  • Swarm Analytics CEO Michael Bredehorn führt aus: “Wie sich gerade zeigt, ist es sehr wichtig, dass man die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus überwacht und genau weiß, wie viele Menschen zum Beispiel in einen Bus einsteigen oder auf einen Zug warten”.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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Corona-Überwachung: Tiroler Swarm Analytics will Datenlücke schließen

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  • Denn die Daten werden in Echtzeit direkt in der Kamera ausgewertet und nicht gespeichert.
  • Konkret könne man mit der Technologie belebte und stark frequentierte Bereiche auf öffentlichen Plätzen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln identifizieren und die Auslastung erfassen.
  • Swarm Analytics CEO Michael Bredehorn führt aus: “Wie sich gerade zeigt, ist es sehr wichtig, dass man die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus überwacht und genau weiß, wie viele Menschen zum Beispiel in einen Bus einsteigen oder auf einen Zug warten”.

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