31.03.2023

cityscaper: Augmented-Reality-Startup will Stadtplanung mit 3D-Skizzen “sexy” machen

Das AR-Startup cityscaper aus Aachen erstellt 3D-Skizzen von Bauvorhaben mittels AR-App und will so die Zusammenarbeit von Stadtplanung und Öffentlichkeit fördern.
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Das AR-Startup cityscaper aus Aachen projiziert 3D-Skizzen von Bauvorhaben in die städtische Szenerie. (c) cityscaper Facebook

Die beiden Gründer Sebastian Witt und Robin Römer aus Aachen in Nordrhein-Westfalen haben mit cityscaper eine Augmented-Reality-App entwickelt, die den interaktiven Meinungsaustausch zwischen Stadtplanung und der Öffentlichkeit stärken soll: cityscaper soll es Stadtplaner:innen und Bauingenieur:innen ermöglichen, Gebäude, Flächen und Straßen dreidimensional genau dort zu skizzieren, wo das Bauwerk errichtet werden soll – und Bewohner:innen können sich die Pläne vorab ansehen.

Die App stellt virtuelle Projektentwürfe dreidimensional dar und fügt sie real in die Szenerie vor Ort ein, in der sie geplant ist. Komplexe Bauvorhaben sollen so transparent und verständlich dargestellt und der Öffentlichkeit näher gebracht werden, sagen die beiden Gründer. Die Idee zum Startup entstand bei einem Hackathon im Rahmen eines Gründerwettbewerbs.

“Sexy” Stadtplanung mit Augmented-Reality-App

Die Augmented-Reality-App eignet sich für Bauvorhaben in der Gebäude-, Stadt- sowie in der Infrastrukturplanung und der Immobilienentwicklung. Das Aachener Startup fokussiert sich dabei unter anderem auf die Bereiche Quartiersentwicklung, Mobilität und Revitalisierung. Die AR-Skizze wird in der cityscaper-App kreiert, die auf dem Smartphone oder Tablet installiert werden kann.

Sebastian Witt, einer der beiden Gründer: “cityscaper macht Stadtentwicklung für Bürgerinnen und Bürger sexy. Die App dient nicht nur als Infoquelle, hier findet auch Austausch statt.” Über das Menü können Anwohner:innen Vorschläge unterschiedlicher Bauvorhaben abrufen, wie Radwege und Baumpflanzungen. Die App biete ihnen darüber hinaus die Möglichkeit, direktes Feedback an die Kommune und die zuständige Baufirma zu geben.

Städte und Bürger sollen besser zusammenarbeiten

cityscaper will die Zusammenarbeit zwischen Bürger:innen und Städten ausbauen. Gerade bei komplexen Bauvorhaben sei es überaus wichtig, Anrainer:innen möglichst früh abzuholen und über das Projekt aufzuklären. So könne nachhaltig Verständnis für das Vorhaben geschaffen und Widerstand minimiert werden, sagt Robin Römer. “Mit cityscaper hat man ein Sprachrohr, mit dem Widerstände früh erkannt werden oder erst gar nicht auftreten”, so der Gründer.

Mehr zu cityscaper gibt es kommenden Montag, den 03.04., in der Höhle der Löwen um 20.15 Uhr auf VOX. Weiters dabei sind Lockcard, Mary Kwong, PlugVan und Aquakallax.

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