Das Kapital ist da, es wird nur selektiver bei den Zielen. Das war der Tenor auf dem Business Angel Summit, der 2022 zum mittlerweile achten Mal stattfand – mit Rekordbeteiligung. Zwei Tage lang haben sich am 7. und 8. Juli in Kitzbühel Dutzende Startup-Investor:innen und Business Angels zum Austausch getroffen – auch für Neo-Investor:innen war es ein guter Einstieg in die Szene, um potenzielle Co-Investor:innen kennenzulernen und ein Gefühl für die Asset-Klasse Startup zu bekommen.
Der Business Angel Summit wird weiblicher
Die meisten am Business Angel Summit waren aber erfahrene Angels, die schon mehrere Startups im Portfolio haben. Und es sind immer mehr Frauen – ein nicht unwesentlicher Punkt, denn Studien belegen, dass Frauen stärker in Impact-Startups investieren und stärker in Gründerinnen, die es nach wie vor schwerer haben an Risikokapital zu kommen als Gründer. Bereits zum wiederholten Mal am Business Angel Summit waren beispielsweise die Schwestern Conny Hörl und Katja Ruhnke vertreten, die gemeinsam investieren und mittlerweile rund 15 Startups im Portfolio haben. Heuer wieder mit dabei waren auch Karin Kreutzer („Business Angel of the Year“), die mit ihrem Mann Stefan Artner über AUBMES Invest in Startups investiert, Svenja Lassen von PrimeCrowd und Laura Egg, die kürzlich mit ROI Ventures unter die Investor:innen gegangen ist. “Es ist ein großer Schritt, dass es heuer so viele Frauen sind – es ist aber noch lange nicht genug; wir werden das Thema weiterhin pushen”, sagte Dusan Todorovic, Leiter des i2 Business Angel Netzwerks der aws, dem mittlerweile mehr als 400 Angel-Investor:innen angehören.
Mehr als 180 Anmeldungen habe es laut den Veranstaltern Standortagentur Tirol und Austria Wirtschaftsservice gegeben – ein starker Sprung nach zwei Jahren, in denen der Summit einmal gar nicht und einmal mit coronabedingt weniger Besucher:innen stattfinden musste. Aufgrund der vielen Teilnehmer:innen fand auch das traditionelle Pre-Pitching am Vorabend erstmals auf der großen Bühne statt: 12 Startups stellen sich hier dem Voting des Saalpublikums, das entscheidet, welche Startups am nächsten Tag Teil des Hauptprogramms sein dürfen. Die Plätze sind begehrt, denn die Chancen, hier seine Investor:innen zu finden, sind groß – vergangenes Jahr sei es im Nachklang zu mittlerweile drei Deals gekommen, wie Lisa Spöck von der Standortagentur Tirol verriet. Rund 100 Bewerbungen hat es heuer von Startups gegeben.
Impact Investing und Klimakrise
Am Haupttag fügten sich die sechs Pitches in zwei Tranchen in das kompakte Programm aus Keynotes und Podiumsdiskussion – heuer mit einem Fokus auf Impact Investing. Die Themen Impact und Climate, darüber waren sich Investor:innen wie Tina Dreimann von better ventures, Heinrich Gröller von Speedinvest oder Business Angel Silvia Sommer am Panel einig, würden immer mehr an Bedeutung gewinnen. Unternehmer:innen säßen an einem starken Hebel, so Dreimann, weil sie immer schon Probleme gelöst haben. “Wir sind aber zu langsam”, mahnte sie ein. “Jeder Cent, der nicht in den Kampf der Klimakrise fließt, ist ein verlorener Cent”, appellierte auch Peter Windischhofer, Gründer des erfolgreichen Startups refurbed, an die anwesenden Investor:innen. Er erzählte am Business Angel Summit die Geschichte seines Startups in einer Keynote – Erfolgsgeschichten sind immer auch Teil des Programms des Business Angel Summits, um Learnings aufzuzeigen und Einblicke in den oft gar nicht so geradlinigen Weg von Gründer:innen zu geben.
Exits steuerlich begünstigen
Russel Perry, der sein Startup kompany erfolgreich an Moody’s verkauft hat, erzählte von 13 Finanzierungsrunden, die es brauchte, um bis zum Exit zu kommen. Auch wenn Startups häufig an internationale Unternehmen verkauft werden, bringen Exits dem Standort Österreich viel, meint Perry. Moody’s entscheide sich beispielsweise dafür kompany am Standort Österreich auszubauen. “Exits bringen weiteren Erfolg, wenn das Geld wiederum hier investiert wird”, sagt Perry und empfiehlt, Exits steuerlich zu begünstigen.
“Vor uns liegen Krisenjahre”
Für Investor:innen, die nun selektiver vorgehen wollen, hatte Berthold Baurek-Karlic Empfehlungen für Trends, die man sich ansehen sollte: Augmented Reality, autonomes Fliegen und Fahren und Web3. Baurek-Karlic ist Gründer von Venionaire Capital und Co-Initiator des European Super Angel Clubs (ESAC), der bereits die gesamte Woche in Kitzbühel Programm für Business Angels und Investor:innen hatte – unter anderem mit Fokustagen zu Krypto-Startups und zu Health-Startups.
Gemeinsam mit Cornelia Beier plant Baurek-Karlic einen VC-Fonds für Startups aus den Bereichen Healthtech und Biotech, den LSF2030, der ebenfalls am Business Angel Summit vorgestellt wurde. Die Woche im Vorfeld des Business Angel Summits will er mit ESAC weiter ausbauen und als Venture Week etablieren: “Wir brauchen wieder mehr Business Angels, um die Companies in Österreich zu unterstützen”, sagt der Investor. “Vor uns liegen Krisenjahre und es gibt bereits Frühphasen-Startups, die Schwierigkeiten haben, Bridge-Rounds zu raisen”, betont er die wichtige Rolle, die Angel-Investor:innen für das Startup-Ökosystem haben.
Interview. Marian Stoschitzky ist Cofounder des Wiener Startups Zeitgeber - und einer der Autoren des Buchs „Love Mornings: Der wissenschaftliche Weg, gesünder und glücklicher aufzuwachen“.
Interview. Marian Stoschitzky ist Cofounder des Wiener Startups Zeitgeber - und einer der Autoren des Buchs „Love Mornings: Der wissenschaftliche Weg, gesünder und glücklicher aufzuwachen“.
Dieser Artikel erschien zuerst in unserem aktuellen brutkasten-Printmagazin (Download-Möglichkeit am Ende des Artikels).
Marian Stoschitzky ist einer der Gründer von Zeitgeber – das Wiener Startup hat ein Licht- und Soundsystem für das Schlafzimmer entwickelt, das mittels Raumausleuchtung und Lichtintensität zu besserem Schlaf beitragen will. Dafür konnte das Unternehmen jedoch keine Finanzierung aufstellen, daher schlug es vor erst eine neue Richtung ein. Das Hardwareprodukt befindet sich „im Winterschlaf“, wie Stoschitzky sagt. Stattdessen fokussiert sich das Unternehmen jetzt drauf, die gesammelte Expertise zum Thema Schlaf auf andere Art weiterzugeben.
Den Anfang machte Ende 2023 ein Buch: „Love Mornings: Der wissenschaftliche Weg, gesünder und glücklicher aufzuwachen“. In Zukunft könnten digitale Produkte dazu kommen. Im brutkasten-Interview spricht Stoschitzky über die für Startup-Gründer:innen relevantesten Erkenntnisse aus seiner jahrelangen Beschäftigung mit dem Thema Schlaf.
brutkasten: Was sind die wichtigsten Faktoren für guten Schlaf, die man selbst beeinflussen kann?
Marian Stoschitzky: Das Schöne ist, dass die Möglichkeiten sehr um fassend sind. Das Wichtigste ist, einen stabilen Schlafwach-Rhythmus zu pflegen. Man sollte sich überlegen, zu welcher Zeit man schlafen gehen und zu welcher man aufstehen möchte.
In der Früh ist es wichtig, dass man viel Licht bekommt. Ein hilfreicher Richtwert in diesem Kontext sind 1.000 Lux oder mehr; um das zu messen, gibt es Apps. Das kann man beispielsweise mit einer Tageslichtlampe am Arbeits platz erreichen. Das verbessert einer seits deine Performance, es begünstigt aber auch deine Stimmung und lässt dich am Abend besser schlafen. Das selbe gilt für Vitamin D, das ebenfalls empfehlenswert ist.
Umgekehrt sollte man am Abend Licht und digitale Stimulation best möglich vermeiden. Wenn man dann auch noch ab Nachmittag auf Koffein verzichtet, ist man schon richtig gut dabei.
Das klingt ja grundsätzlich nicht extrem kompliziert. Woran scheitert es in der Praxis?
In unserer Kultur sind Abendevents stark verankert. Außerdem gehören für viele digitale Medien zum abendlichen Entspannen dazu. Am Abend hat man endlich Zeit für sich, da fällt das Loslassen dann schwer, weil es schon wieder ein Pflichtgefühl auslöst. Idealerweise hält man seinen Schlafplan auch am Wochenende durch und steht früh auf. Das weicht aber von den Gepflogenheiten ab. Das sind die psychologischen Komponenten.
Dann gibt es noch die praktischen Aspekte. Wenn du keine Tageslichtlampe oder Lichttherapiebrille besitzt und um acht Uhr morgens in der Arbeit sein musst, ist es einfach eine prak tische Herausforderung, viel Licht zu bekommen.
Wie lange vor dem Schlafengehen sollte man das Smartphone weg legen?
Die Produktion des Müdigkeitshormons Melatonin setzt im Durchschnitt ungefähr zwei Stunden vor dem Schlafengehen ein. Das macht dich müde und lässt dich gut schlafen. Mit Licht, etwa von digitalen Medien, wird die Melatoninproduktion unterdrückt.
Wenn man es perfekt machen möchte, würde man zwei Stunden vor dem Schlafengehen aufs Smartphone verzichten. Ich persönlich habe aber auch mit einer Stunde schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Daneben ist aber auch das Raumlicht ein wichtiger Faktor, das idealerweise zwei Stunden vor dem Schlafengehen auf ein noch praktikables Minimum gedimmt wird.
Smartphones bieten ja mittlerweile häufig einen Nachtmodus oder Blaulichtfilter. Helfen diese?
Aus biologischer Sicht ist es besser, als nichts zu machen. Bis zu einem gewissen Grad unterdrücken sie die Blauanteile, die die Produktion von Melatonin stören. Aber das Thema besteht nicht nur aus dem Aspekt Blaulicht: Es gibt Studien, die zeigen, dass auch Stimulation generell den Schlaf beeinträchtigt.
Ein ganz großer Faktor dabei ist, dass Social Media immer versuchen, dich mög lichst lange interessiert zu halten. Das betrifft nicht nur die Beeinträchtigung der Schlaf qualität, sondern auch, dass das Smartphone Menschen abends ganz direkt vom Schlafen abhält und so die Schlafdauer reduziert.
Geht es also nicht nur um das Licht, sondern auch um die Inhalte? Wäre es ähnlich, wenn ich in einem Printmagazin einen aufwühlenden Artikel lese?
Ich glaube, Printmedien tun sich wie sehr schwer, so stimulierend zu sein wie Social Media. Es gibt eine Studie, die eindrucksvoll zeigt, dass Facebook mit Blaulichtfilter, also mit Nightshift Mode, die Leute nicht viel besser schlafen ließ als Facebook ohne Blaulichtfilter. Auf Facebook komplett zu verzichten hat die Leute aber deutlich besser schlafen lassen. Bücher sind da deutlich empfehlenswerter.
Was kann ich tun, wenn ich das Handy am Abend ein fach nicht weglegen kann?
Ein Tipp wäre, es für sich selbst mühsam zu ge stalten, das Handy zu verwenden. Von Distraction Blockern halte ich zwar nicht viel, aber wenn man das Handy in den SchwarzWeißModus schaltet, ist es visuell schon weniger stimulierend. Das lässt sich auch nach Uhrzeit automatisieren.
Es gibt auch eine tolle App namens One Sec, die dich zwingt, dass du ein paar Sekunden wartest – einmal ein- und ausatmen –, bevor du eine App öffnen kannst. Diese kleinen Dinge können den Unterschied ausmachen.
Melatonin kann man ja auch künstlich erzeugtzu sich nehmen, in Form von Tabletten oderSprays. Ist das deiner Meinung nach empfehlenswert?
Mit diesem Punkt würde ich auf keinen Fall starten. Es gibt Spezialfälle, da ergibt es vermutlich schon Sinn – wenn der Schlafwach-Rhythmus krass verschoben ist, bei manchen im Alter oder bei speziellen Fällen von Blindheit. Aber generell würde ich sagen: Wenn man Vitamin D supplementiert, was im Winter grundsätzlich eine gute Idee ist, und in der Früh genug Licht bekommt, dann erzeugt der Körper abends natürlich Melatonin.
Wenn du darauf achtest, am Abend nicht zu viel Licht zu bekommen, dann brauchst du keine Tabletten. Und mit „nicht zu viel Licht“ am Abend meine ich zehn Lux, das ist die Lichtintensität von zehn Kerzen in einem Meter Entfernung; richtig wenig! Dort liegt für die meisten Menschen der eigentliche Hebel. Melatonin zu supplementieren, während man mit Kunstlicht am Abend sein Melatonin unter drückt, ist wie beiangezogener Bremse extra Gas zu geben.
Birgt Melatonin auch Risiken?
In der wissenschaftlichen Community sind die Sichtweisen unterschiedlich. Es gibt ein Review, das besagt, dass MelatoninSupplementierung für erwachsene Menschen, die nicht gerade stillen, grundsätzlich unbedenklich ist.
Aber es ist ein Hormon, und wenn man zu viel davon einnimmt, kann es beispielsweise sein, dass man am Folgetag einen Überschuss hat und müde ist. Hormonell ergibt es einfach mehr Sinn, den Kör per seine Arbeit machen zu lassen, weil dieser im physiologischen Sinn weiß, was er tut.
Wie lange vor dem Schlafengehen sollte man keinen Kaffee mehr trinken?
Eine offizielle Empfehlung wäre, 8,8 Stunden vor der Bettzeit keinen Kaffee mehr zu konsumieren. Aber das ist einfach ein Durchschnittswert und es gibt eine riesige Variation, was den Abbau von Koffein im Körper angeht. Bei manchen beträgt die Halbwerts zeit zwei Stunden, bei anderen neun Stunden. Es gibt Menschen, die in der Nacht schlechter schlafen, wenn sie in der Früh einen Kaffee trinken.
Bei Schlafproblemen sind es vor allem zwei Dinge, die man zuerst ange hen sollte: abendliches Kunstlicht und Koffein. Wenn du die nicht reduzierst, zahlt es sich nicht aus, weitere Dinge zu unternehmen. Lass die beiden weg und schau mal, wie es dir dann geht.
Wenn man auf Koffein in der Früh verzichten möchte, kann man das rein mit dem richtigen Licht-Setting kompensieren?
Zu einem sehr großen Teil ja. Du kannst zusätzlich noch deinen Kreislauf mit einem Vier-MinutenWorkout in die Höhe treiben – und wenn du den Mumm dazu hast, die letzten 30 Sekunden deiner Dusche auf kalt stellen. Das würde ich Leuten als Experiment empfehlen, die schwer auf Kaffee verzichten können. Diese Morgenroutine fühlt sich amazing an, wenn du sie implementierst und dann an deinem Arbeitsplatz sitzt.
Ein Startup zu gründen ist kein Nine-to-five-Job – viele Gründer:innen machen sich rund um die Uhr Gedanken über ihr Unternehmen. Wie kann ich trotzdem sicherstellen, dass ich gut schlafe?
Das ist natürlich eine denkbar herausfordernde Situation, die ich selbst auch erlebt habe. Es war spannend, in der Selbstanalyse Erkenntnisse daraus zu ziehen. Meine Schlussfolgerung ist, dass deine Leistung nur dann gut sein kann, wenn auch die Erholung gut ist. Gesunde High Performance ist prozessorientiert. Die besten Leistungen habe ich erbracht, als ich extrem penibel darauf geachtet habe, um 23 Uhr im Bett und um neun Uhr im Office start klar zu sein.
Was im Startup-Leben jedem Founder und jeder Founderin ein Begriff ist, sind akute Deadlines. Meiner Meinung ist hier das Wichtigste, dass man nach der Deadline wieder in sein Rad zurückfindet. Wenn du zu weit und zu lange draußen bist, wird es eine Abwärtsspirale. Du arbeitest dann zwar zehn bis zwölf Stunden am Tag, bist aber auch nicht so produktiv, wie du in acht Stunden wärst, wenn du deinen Prozess beherzigen würdest.
Wie schaffe ich das, wenn ich in meinem Startup für Sales zuständig und viermal in der Woche auf Abendevents zum Networking bin?
Leider sind diese Abendevents wie gesagt in unserer Gesellschaft sehr stark verankert. Es kann sich aber durchaus auszahlen, dass man darauf achtet, weniger Morgentermine zu haben. Dann könnte man einen Rhyth mus leben, der die besagten Abend Events zulässt, aber gleichzeitig sicher stellt, dass man nach dem Aufstehen genug Licht bekommt und Bewegung macht.
Ansonsten kann es auch schon helfen, dass du zum Beispiel sagst: Am Heimweg schaue ich nicht mehr aufs Handy. Du kannst auch eine Sonnenbrille in der U-Bahn tragen, um weniger Licht zu bekommen. Ich weiß, das ist kulturell unorthodox, aber gesundheit lich ergibt es wirklich viel Sinn.
Wie realistisch ist es, dass man wirklich sieben Tage die Woche zum selben Zeitpunkt aufsteht?
Es wird immer Cheat Days und Ausnahmen geben, aber das Aufblei ben ist auch immer nur eine Dimension von mehreren. Wenn ich mal Party mache und länger aufbleibe, halte ich meine Lichthygiene trotzdem ein.
Meine Routine ist, dass ich dennoch zur gleichen Zeit aufstehe, mich hellem Licht aussetze und einen Morgenspaziergang mache. Wenn nötig, lege ich mich da nach wieder hin. Aber es hilft trotzdem, weil Licht der dominante Faktor ist, was den Schlafrhythmus betrifft. Meiner Erfahrung nach bin ich dann dennoch in guter Stimmung und kann am nächsten Abend auch wieder gut einschlafen.
Apropos Party: Wie schlecht ist Alkohol für den Schlaf?
Schlecht, darüber brauchen wir nicht zu reden. Interessanterweise lässt Alkohol dich schneller einschla fen, aber du ziehst deiner Schlaf qualität überproportional viel ab – für die eventuellen „Vorteile“, die du dadurch genießt.
Aus dem Archiv: Videotalk mit Zeitgeber-Gründer Marian Stoschitzky (April 2023)
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